Cover-Bild Windfire
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 14.12.2015
  • ISBN: 9783570161029
Lynn Raven

Windfire

Leidenschaft trifft Magie

Las Vegas – inmitten der glitzernden Stadt der Glücksspieler schlägt Jessie sich gerade so durch. Immer knapp bei Kasse, versetzt sie ein kostbares Erbstück. Doch kaum hat der Schmuck den Besitzer gewechselt, poltert ein unberechenbarer Fremder in Jessies Leben: Shane. Und er verlangt genau dieses Amulett von ihr.

Die Begegnung der beiden entfacht ungeahnte Leidenschaft: Feuer trifft auf Wind, Halb-Djinn auf Hexe. Wie echte Gegensätze ziehen sich Jessie und Shane an, stoßen sich ab, und Magie bricht sich Bahn. Schnell wird klar, dass sie gemeinsame Feinde haben. Halb auf der Flucht, halb auf der Suche reisen sie zusammen in die Wüstenstadt Petra, um dort Antworten zu finden – Antworten, die weiter führen als je gedacht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.03.2017

ich liebe dieses Buch

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Lynn Raven gehört mittlerweile zu meinen Lieblingsautoren, von der ich Bücher kaufe ohne zu wissen worum es eigentlich geht, denn bisher konnte sie mich immer überzeugen. Ich habe den Klapptext zu Windfire ...

Lynn Raven gehört mittlerweile zu meinen Lieblingsautoren, von der ich Bücher kaufe ohne zu wissen worum es eigentlich geht, denn bisher konnte sie mich immer überzeugen. Ich habe den Klapptext zu Windfire auch erst gelesen nachdem das Buch bei mir war und war sehr neugierig. Erst einmal hatte ich überhaupt keine Ahnung in welche Richtung das ganze hier gehen wird und wurde direkt positiv überrascht. Lynn Raven hat sich wieder einiges einfallen lassen und präsentiert dem Leser eine wirklich fantastische und gut durchdachte Story. Ich werde versuchen, so wenig wie möglich zu verraten, denn der Klapptext verrät dieses Mal so gut wie gar nichts, was ich sehr positiv finde. Alles dreht sich um das Herz von Simurgh, einen magischen Amulett, von dem erst einmal niemand weiß was es kann.
Hauptfiguren sind Jessie und Shane, zwei völlig unterschiedliche Charaktere. Shane kommt aus einer sehr reichen und mächtigen Familie. Trotzdem steht er völlig auf eigenen Beinen und hat sich als Kriegsfotograf einen Namen gemacht. Jessie hingegen hat direkt 3 Jobs und ist mit ihrem Stiefbruder auf der Flucht. Das Zusammentreffen der beiden verläuft anfangs alles andere als freundschaftlich, aber das ist man ja gewohnt bei Lynn Raven, denn oft können sich ihre Charaktere anfangs gar nicht leiden. Gerade das mag ich bei ihren Büchern besonders gerne. Natürlich spielt die Liebe eine wichtige Rolle, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat.

Insgesamt ist dies mein Lesehighlight im Dezember gewesen und bekommt natürlich die volle Punktzahl von mir und einen Platz in meinem Keeper-Regal.

Veröffentlicht am 15.08.2017

Tolles Cover und wundervoller Roman

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Eine wunderbar stimmungsvolle Geschichte, die einen gewissen Zauber in den Alltag bringt und das nicht nur beim Leser.

Eine wunderbar stimmungsvolle Geschichte, die einen gewissen Zauber in den Alltag bringt und das nicht nur beim Leser.

Veröffentlicht am 24.09.2016

Nicht so magisch wie gedacht aber doch unterhaltsam

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Windfire hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Die Geschichte wird Abwechselnd aus Jesse und Shanes Sicht geschrieben.
Shane, ein Halb-Djin, muss ein Amulett besorgen, da erpresst wird. Sein Vater liegt ...

Windfire hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Die Geschichte wird Abwechselnd aus Jesse und Shanes Sicht geschrieben.
Shane, ein Halb-Djin, muss ein Amulett besorgen, da erpresst wird. Sein Vater liegt im Krankenhaus und seine Brüder sind spurlos verschwunden. Interessanterweise landet er bei seiner Suche bei Jesse, einer Wind-Hexe, nur das sie sich dessen gar nicht bewusst ist.
Jesse hofft Shane bald wieder los zu sein aber wie es scheint haben sie einen gemeinsamen Feind. Hinter dem Amulett scheint mehr zu stecken als gedacht und schon bald reisen beide halb um die Welt um weitere Antworten zu finden.

Mit hat es sehr gefallen das aus beiden Perspektiven geschrieben wurde. Der Schreibstil ist sehr flüssig und es wird einen alles sehr gut beschrieben ohne dass es zu ausufernd wird. Beide Charaktere haben mir ganz gut gefallen. Shane ein wenig überheblich aber doch fürsorglich. Jesse, die zwar ein wenig zu schnell handelt ohne nachzudenken aber sich nicht unterkommen lässt.
Wer allerdings auf Grund des Klapptextes denkt das hier viel Magie im Spiel ist, der irrt sich. Ein wenig kommt sie zwar drin vor, ist aber eher nebensächlich.

Veröffentlicht am 03.04.2017

Konnte mich nicht wirklich überzeugen

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Jessica DeLaney muss sich nach dem Tod ihrer Mutter und ihres Stiefvater allein in Las Vegas durchschlagen. Um die Krankenhausrechnungen ihres kleinen Bruder Dannys bezahlen zu, können schuftet sie rund ...

Jessica DeLaney muss sich nach dem Tod ihrer Mutter und ihres Stiefvater allein in Las Vegas durchschlagen. Um die Krankenhausrechnungen ihres kleinen Bruder Dannys bezahlen zu, können schuftet sie rund um die Uhr. In einer ihrer Arbeitsstätten lernt sie dabei den gut aussehenden Halbdjinn Shane kennen, der auf der Suche nach einem mächtigen Amulett ist, das im Besitz von Jessie sein soll. Es entwickelt sich ein packender Wettlauf gegen die Zeit der die beiden bis nach Petra führt, denn auch andere Mächte sind am wertvollen Schmuckstück interessiert...

Der Beginn des Buches ist etwas zäh, man braucht etwas Zeit, um sich einzulesen. Die Kapitel werden aus der Sicht unterschiedlicher Charaktere erzählt, u.a. aus der Sicht Jessies und Shanes.

Das Buch dreht sich hauptsächlich um die Jagd nach dem Amulett, die mich leider nicht wirklich fesseln konnte. Die Gefühlswelt der beiden Hauptpersonen kommt in meinen Augen etwas zu kurz, v.a. auf Seiten Shanes. Außerdem werden zu Beginn des Buches viele Begrifflichkeiten eingeführt, die erst im hinteren Drittel erläutert werden, was das Verständnis deutlich einschränkt. Etwas anstregend waren die ständigen Wiederholungen mancher Wörter wie "Erzeuger".

Die Charaktere an sich gefallen mir gut:
-Shane, der Fotograf, der im Gegensatz zu seinen Brüdern, anscheinend keine Djinnkräfte sein eigen nennt. Allerdings ist für mich am Ende nicht ganz klar, aus welche Gründen Shane immer noch seinen Vater ablehnt, obwohl dieser sein Leben gerettet hat.
-Jessie, die sich rührend um ihren kleinen Bruder kümmert und durch Shane in ein Abenteuer gerissen wird, das ihr Leben verändern wird. Was mir gefehlt hat, war eine Beschreibung dieser Figur.

Wie auch bei anderen Romanen von Lynn Raven sind das Ende und die Auflösung der Geschichte sehr dramatisch, aber leider auch auf wenige Seiten im Vergleich zum gesamten Buch beschränkt, was das Lesen nicht gerade erleichtert. Bei diesem Buch bleiben leider viele Fragen offen (eventuell eine Fortsetzung?), beispielsweise welche aus welchem Grund die Erdmagier die Faye und Djinn jagen und auslöschen wollen.

Fazit:
Im Gegensatz zu anderen Büchern der Autorin war das Buch leider etwas langatmig und konnte mich stellenweise nicht fesseln. Das Potential der Story wurde leider nicht genügend ausgeschöpft.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ansich mal etwas anderes, eine spannende Story, die aber leider nicht alle meine Fragen beantwortet hat

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Schreibstil:
Es waren kurze, abgehackte Sätze. Ansonsten war die Umgebung gut dargestellt auch die Spannung war vorhanden. Aber manchmal dachte man das Lynn Raven es eilig hatte. Die Kapitel wechseln oft ...

Schreibstil:
Es waren kurze, abgehackte Sätze. Ansonsten war die Umgebung gut dargestellt auch die Spannung war vorhanden. Aber manchmal dachte man das Lynn Raven es eilig hatte. Die Kapitel wechseln oft zwischen Shane und Jesse, manchmal aber auch von den Erdmännern oder Melissa und ihrer Großmutter.

Meine Meinung:
Jessica DeLaney genannt Jesse, ist eine Windhexe aber weis es nicht. Lebt in ärmlichen Verhältnissen und muss 3 Jobs machen damit sie die Behandlung von ihrem Krebskranken Stiefbruder Danny bezahlen kann. Sie entführte ihren Stiefbruder, weil ihre Tante Gwen ihn ins Hospiz abschieben wollte, weil sie auf das Erbe scharf ist. Aus Geldnöten hat sie das Amulett verkauft, das sie von ihrer Mutter geerbt hatte, die bei einem Unfall ums Leben kam.

Shane Hayden ist ein attraktiver Halb Djinn und ist ein Kriegsfotograf. Er bekommt einen Anruf das er das Amulett "Herz des Simurgh" besorgen soll und wenn er das nicht tut würde sein Vater sterben und seine Brüder sind komischerweise alle verschwunden und würden dies auch bleiben. Daraufhin macht er sich auf den Weg zu Jesse ohne zu wissen was es mit dem Amulett auf sich hat.

Das Aussehen von Jesse bleibt geheim, man erfährt das sie ein Pferdeschwanz trägt mehr auch nicht und das Alter erfährt man als Leser auch nicht, aber durch ihr Getue anfangs könnte man meinen das sie sehr jung ist. Bei Shane erfährt man das er schwarze Haare und schwarze Augen hat, sein Alter bleibt auch geheim.

Anfangs können die zwei sich nicht ausstehen und raufen sich dann trotzdem zusammen um das Amulett zu finden. Verfolgt werden sie auch, weswegen Shane, Jesse mit zu sich nimmt weil sie dort in Sicherheit sind. Doch die Erdmännern lauern überall, doch nicht nur die sind hinter Ihnen her.

Sie wissen beide nicht was es sich mit dem Amulett auf sich hat, aber "spüren" es, dass sie nach Jordanien müssen. Und auch hier werden sie weiterhin verfolgt.

Es sind einige Wesen hinter ihnen her, Melissa und ihre Großmutter sind Windhexen aber was sie mit Shane und Jesse vorhaben wird nicht erwähnt, aber was genau Windhexen können bleibt ungeklärt, es wird mal erwähnt das Jesse ein Sturm heraufbeschwört oder die Luft zum atmen nimmt.

Erdmänner lassen die Erde aufspringen und Jesse versteht es nicht was da vorsich geht und lässt sich fast fangen.

Es war auch mal die Rede von Faye, Adepten und einem Prior, aber mehr als kurz erwähnt wird nicht erzählt. Oder von den Magiern liest man auch nur in einem Kapitel etwas.

Das Ende verlief meiner Meinung etwas zu schnell, sie waren dort und das passiert und fertig. Für mich hinterließ es offene Fragen.

Fazit:
Ansich mal etwas anderes, eine spannende Story, die aber leider nicht alle meine Fragen beantwortet hat. Auch der Klappentext hätte meiner Meinung nach etwas verschwiegener sein können.