Cover-Bild Das Feuermädchen (Die Legenden der Jiri 1)
Band 1 der Reihe "Die Legenden der Jiri"
3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 05.02.2015
  • ISBN: 9783646601022
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Martina Fussel

Das Feuermädchen (Die Legenden der Jiri 1)

Tosende Wellen, endloses Wasser, Freiheit bis zum Horizont – das ist es, was sich Shaani von Kindesbeinen an am meisten wünscht. Aber das Mädchen gehört zum Volk der Waldmenschen und darf sich dem Meer nicht mal auf Sichtweite nähern. Der junge Krieger Faro hingegen lebt ganz in seinem Element - dem Element des Wassers. Nichts interessiert ihn außer sein eigenes Volk. Bis er eines Tages Shaani erblickt. Das Mädchen mit Augen so blau wie der Ozean und Haaren so rot wie Feuer. Prompt setzt er alles daran, sie kennenzulernen. Doch es gibt einen guten Grund dafür, warum sich das "Feuermädchen" vom Wasser fernhalten sollte… Dies ist der erste Band der Reihe "Die Legenden der Jiri".
//Alle Bände der atemberaubenden Fantasy-Reihe:
-- Das Feuermädchen (Die Legenden der Jiri 1)
-- Das Kriegermädchen (Die Legenden der Jiri 2)
-- Das Goldmädchen (Die Legenden der Jiri 3) //
Die "Die Legenden der Jiri"-Reihe ist abgeschlossen.
Alle Bände der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden und haben ein abgeschlossenes Ende.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.01.2017

Wenn die Vorhersehung manchmal andere Pläne hat...

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Cover
Das Cover fällt einem ins Auge mit dem Mädchen vorne darauf das einen wie es scheint fragend anblickt. Die Farbgebung ist sanft und lässt das Bild zart erscheinen. Sehr passend für mich stellt ...





Cover
Das Cover fällt einem ins Auge mit dem Mädchen vorne darauf das einen wie es scheint fragend anblickt. Die Farbgebung ist sanft und lässt das Bild zart erscheinen. Sehr passend für mich stellt es Shaani dar.
Und die Überschrift passt sehr gut zum Inhalt.



Charaktere
Shaani ist jung und weiß das sie anders ist als alle ihres Volkes. Aber sie weiß auch was sie will und versucht sich einzugliedern.

Faro ist nicht nur ein großer Krieger und ein Führer sondern ist tief in seinem inneren allein obwohl er Freunde an seiner Seite hat die für ihn da wären, wenn er sie ließe. Aber Faro fehlt etwas Wichtiges im Leben.



Schreibstil
Die Autorin Martina Fussel hat einen tollen flüssigen Schreibstil der mich mitgenommen hat in die Welt wo es vier Völker gibt und Götter die den auserwählten Gaben geben. Toll geschrieben. Die Gefühle der Protagonisten sind gut dargestellt.



Meinung
Wenn die Vorhersehung manchmal andere Pläne hat...

Dann sind wir bei den Vier Völkern die untereinander versuchen friedlich zu leben.

Eines der Völker sind die Jiri, die im Wald leben und unter den Titel die Waldmenschen fallen.

Allerdings und jetzt kommt es ist eine Jiri anders als alle anderen. denn Shaani ist nicht vergleichbar mit anderen denn sie ist anders.

Sie hat schon bei der Haarfarbe angefangen aufzufallen. Denn Shaanis Haare sind nicht schwarz oder Braun wie die von allen anderen sondern in einem leuchtenden Rot. Ihre Augen sind Blau wie der Ozean und tief in ihr scheint eine ungeheure Kraft zu schlummern.

Shanni selbst weiß nicht warum sie anders aussieht und von ihrem Vater erfährt sie leider nichts von ihrer verstorbenen Mutter die sie nie kennen lernen durfte.

Deshalb findet sie sich mit den Hänseleien ihm Dorf ab.

Sie hat zwei gute Freunde zum einen wäre da Zahra die mittlerweile aber weit von ihr weg ist, denn Zahra ist eine Kriegerin und dient der Gottheit Terra, die die Jiri beschützt und über sie wacht.

Und da wäre noch Barein der nicht nur mit Gaben beschenkt wurden sondern noch der beste Krieger seines Volkes ist.
Barein hegt aber noch tiefere Gefühle für Shaani die in ihm nur so etwas wie ihren Bruder sieht.
Aber als wäre das nicht alles schon genug.

Zieht es Shaani immer wieder zum Meer und genau dort passiert etwas was das Leben von Shanni und denn Jiri verändern könnte.

Denn Shaani trifft auf Faro einen Amaris der mit der Kraft des Wassers gesegnet ist und beide trifft die Erkenntnis tief bis in ihr inneres, das diese Begegnung eine Wirkung haben wird.

Denn Shaani geht der junge Krieger nicht mehr aus dem Kopf und Faro beschließt sich auf fremdes Gelände zu bewegen um die Schönheit die Shaani ist noch einmal wiederzusehen und mehr über sie rauszufinden,

Alles andere als begeistert sind allerdings seine Freunde die von diesem Plan entweder nichts halten oder wie seine Freundin Lani nichts ahnen.
Denn Lani und Faro sind nicht zusammen und doch erhofft sich Lani von Faro mehr.

Werden Shanni und Faro einen Weg zueinander finden und was passiert mit den Völkern....




Fazit
Für mich sehr empfehlenswert und gut geschrieben.



5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 06.07.2019

facettenreiche Welt, interessante Figuren

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Shaani ist eine Jiri und gehört damit zum Volk der Waldmenschen. Sie sollte sich der Erde verbunden fühlen und aufgrund ihres mächtigen Vaters mit diesem Element umgehen können. Doch Shaani zieht es zum ...

Shaani ist eine Jiri und gehört damit zum Volk der Waldmenschen. Sie sollte sich der Erde verbunden fühlen und aufgrund ihres mächtigen Vaters mit diesem Element umgehen können. Doch Shaani zieht es zum Meer, zu den rauschenden Wellen und blauen Weiten. Es ist den Jiri verboten zum Meer zu reisen und für Shaani ist es ganz besonders gefährlich, denn es könnte Geheimnisse zu Tage fördern, die verborgen bleiben sollten.

„Das Königsmädchen“ ist die Vorgeschichte der „Legenden der Jiri“-Reihe. Wenn man das Buch kennt, weiß man einige Hintergründe und Entwicklungen in der Welt der Völker etwas früher. Die wichtigsten Aspekte werden in „Das Feuermädchen“ jedoch auch aufgegriffen, so dass man der Handlung trotzdem gut folgen kann und nichts Entscheidendes fehlt.

Der Schreibstil von Martina Fussel ist angenehm und lebendig. Detaillierte Formulierungen machen die Welt und die Figuren greifbar. Man kann sich beim Lesen das Aussehen und die Eigenarten der Charaktere, sowie die verschiedenen Schauplätze gut vorstellen. Besonders interessant fand ich die komplexe Welt, in die man immer mehr eintaucht, mit all der Magie und den unterschiedlichen Möglichkeiten in der Ausübung und Entfaltung. Man lernt die vier verschiedenen Völker und auch einige „geschichtliche“ Entwicklungen kennen, wodurch man die Zusammenhänge, Anfeindungen und Verbote besser verstehen kann.

Die Geschichte wird aus verschiedenen Ich-Perspektiven erzähl, wodurch man sehr nah an den Charakteren und am Geschehen ist. Zunächst sind es hauptsächlich zwei Ich-Erzähler, Shaani und Barein, so kann man gut in die Handlung rein finden und sich erst mal einen Überblick verschaffen. Im Verlauf des Buches kommen dann weitere Erzähler dazu, so dass es zum Ende hin fünf Ich-Perspektiven sind, aus denen man die Geschichte erlebt.
Man erhält intensive Einblicke in die Gedankenwelten, die teilweise Dinge enthalten, die sie niemandem anvertrauen wollen, und die immer intensiver werdenden Gefühle. Liebe, Freundschaft, Hass, Verzweiflung, Enttäuschung, Hoffnung und Zuversicht sind nur einige der Emotionen und Stimmungen, die im Laufe des Buches auftauchen. Auf die Charaktere kommt viel zu, jeder hat seine ganz eigenen Herausforderungen zu meistern und Grenzen zu überwinden. Durch die Ich-Perspektiven kann man die Figuren dabei intensiv begleiten, lernt viel von ihnen kennen und kann ihre Entwicklungen verfolgen. Da die Schicksale jedoch eng miteinander verbunden sind und manch einer mehr weiß, als sein Gegenüber, erfährt man als Leser teilweise schon vor den Buchcharakteren, welche Verbindungen und Verknüpfungen es gibt. Trotzdem bleibt es interessant zu verfolgen, wie die einzelnen Personen hinter die Geheimnisse kommen, auf Intrigen reagieren und sich dann für ihren weiteren Weg entscheiden.
Die meiste Zeit kann man die Perspektiven gut auseinander halten, da zu Beginn der Kapitel immer die Namen vermerkt sind. Zwischendurch wechseln die Perspektiven allerdings auch mitten im Kapitel, so dass man sich dann kurz sortieren muss, aus wessen Sicht nun erzählt wird.
Magie und Begabungen nehmen einen großen Raum in der Handlung ein und machen es noch abwechslungs- und facettenreicher. Die unterschiedlichen Fähigkeiten spielen immer wieder eine Rolle, können hilfreich oder hinderlich sein.
Die ganz großen Überraschungen bleiben aus, da man durch die Perspektivwechsel einige Dinge einfach schon früher weiß bzw. erahnen kann durch die gemachten Andeutungen. Mir hat die Geschichte trotzdem viel Freude bereitet und besonders die persönlichen und emotionalen Entwicklungen waren schön zu verfolgen.

Fazit
Eine schöne, vielseitige Geschichte mit tollen, individuellen Figuren. Man lernt die Welt, mit all der Magie und den unterschiedlichen Völkern gut kennen und taucht intensiv in die Leben der einzelnen Charaktere ein. Durch die zahlreichen Perspektiven bleiben zwar die Überraschungen ein wenig aus, trotzdem ist die Handlung interessant zu verfolgen. Auch wenn die Geschichte an sich abgeschlossen ist, macht der Schluss schon neugierig auf den nächsten Band der Reihe.

Veröffentlicht am 25.06.2017

Tolle Idee, enttäuschende Umsetzung

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Inhalt: Tosende Wellen, endloses Wasser, Freiheit bis zum Horizont – das ist es, was sich Shaani von Kindesbeinen an am meisten wünscht. Aber das Mädchen gehört zum Volk der Waldmenschen und darf sich ...

Inhalt: Tosende Wellen, endloses Wasser, Freiheit bis zum Horizont – das ist es, was sich Shaani von Kindesbeinen an am meisten wünscht. Aber das Mädchen gehört zum Volk der Waldmenschen und darf sich dem Meer nicht mal auf Sichtweite nähern. Der junge Krieger Faro hingegen lebt ganz in seinem Element - dem Element des Wassers. Nichts interessiert ihn außer sein eigenes Volk. Bis er eines Tages Shaani erblickt. Das Mädchen mit Augen so blau wie der Ozean und Haaren so rot wie Feuer. Prompt setzt er alles daran, sie kennenzulernen. Doch es gibt einen guten Grund dafür, warum sich das »Feuermädchen« vom Wasser fernhalten sollte… (Quelle: lovelybooks.de)

Meine Meinung: Das Cover von Feuermädchen ist zauberhaft. Der Klappentext geheimnisvoll. Und genau diese Mischung ist es, die mich in seinen Bann gezogen hat weshalb ich gespannt und mit hohen Erwartungen ans Lesen gegangen bin.

Martina Fussel erschafft mit ihrem Buch ein wundervolles Setting. Die Welt ist gut durchdacht, wundervoll beschrieben und man möchte sofort jeden Winkel erkunden und einen eigenen Blick in die Welt werfen, die sich so sehr von unserer unterscheidet. Auch die Idee, wie sie schon durch den Klappentext deutlich wird, klingt sehr interessant und vielversprechend.

Dennoch konnte mich das Buch nicht so ganz überzeugen. Ich bin mit den Hauptcharakteren, Shaani und Faro nicht warm geworden. Sie waren mir nicht unsympathisch, nein, eigentlich sogar ganz nett. Aber es gab nichts, was mich hat weich werden lassen. Es gab keinen Augenblick an dem mich ihr Schicksal berührt hat. Ich habe nicht mit ihnen gelacht, nicht mit ihnen getrauert. Manchmal retten es ja die Nebencharaktere. Aber auch unter ihnen finde ich keinen Favoriten, keinen Liebling. Viel mehr kann ich schon sagen, dass ich die Hälfte von ihnen so gar nicht mochte.

Wie oben schon erwähnt klingt die Idee sehr vielversprechend und wie man es manchmal so macht, wenn man einen Klappentext liest formt man in Gedanken schon mögliche Probleme, Handlungsstränge und Co. Auf den Punkt gebracht: Man hat Erwartungen. Man bekommt klare Vorstellungen was ein Buch beinhalten soll und was nicht. Leider haben meine Erwartungen nicht ganz dem Inhalt entsprochen. Das heißt nicht, dass er schlecht ist. An manchen Stellen hätte man etwas besser ausarbeiten können, andere Dinge wurden nicht ganz so toll umgesetzt. Trotzdem ist die Handlung toll und solide und ich kann nicht sagen, dass sie mir nicht gefallen hätte. Aber ich war schon enttäuscht, dass da nun letztendlich etwas anderes herausgekommen ist und während des Lesens hatte ich nichts, was mich so richtig gefesselt hat.

Doch es wird nicht nur bei Teil 1 bleiben. Das Buch ist eine Reihe und wird fortgesetzt. Da es im impress Verlag erschienen ist vermute und hoffe ich, dass die Fortsetzung nicht lange auf sich warten lässt. Denn obwohl mich Das Feuermädchen nicht komplett überzeugen konnte, werde ich dem Nachfolger noch eine Chance geben und schauen, ob dieser mich mehr fesseln kann.

Bewertung: Das Feuermädchen bekommt von mir 3 von 5 Füchschen. Das Setting und die Idee konnten mich komplett begeistern aber durch die Umsetzung und vor allem die unsympathischen Charaktere hatte ich leider nicht so viel Spaß am Lesen, wie ich es mir erhofft habe.

Vielen Dank an den Carlsen Verlag, der mir ein *Rezensionsexemplar des Buches zur Verfügung gestellt hat.

Veröffentlicht am 27.06.2017

Gute Ideen. Mangelnde Umsetzung. Anstrengende Charaktere.

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Gute Idee. Mangelhafte Umsetzung. Charakter, die mir so gar nicht zugesagt haben. Schadeee!

Inhalt:
[Inhaltsangabe]
Tosende Wellen, endloses Wasser, Freiheit bis zum Horizont – das ist es, was sich Shaani ...

Gute Idee. Mangelhafte Umsetzung. Charakter, die mir so gar nicht zugesagt haben. Schadeee!

Inhalt:
[Inhaltsangabe]
Tosende Wellen, endloses Wasser, Freiheit bis zum Horizont – das ist es, was sich Shaani von Kindesbeinen an am meisten wünscht. Aber das Mädchen gehört zum Volk der Waldmenschen und darf sich dem Meer nicht mal auf Sichtweite nähern. Der junge Krieger Faro hingegen lebt ganz in seinem Element - dem Element des Wassers. Nichts interessiert ihn außer sein eigenes Volk. Bis er eines Tages Shaani erblickt. Das Mädchen mit Augen so blau wie der Ozean und Haaren so rot wie Feuer. Prompt setzt er alles daran, sie kennenzulernen. Doch es gibt einen guten Grund dafür, warum sich das »Feuermädchen« vom Wasser fernhalten sollte…

meine Meinung:
Es tut mir im Herzen weh, aber es ist nun mal die Wahrheit:
Das Buch war schwach.

Der Beginn war gut, spannend und packend. Ab der ersten Seite war ich fasziniert von dieser fantastischen Welt, aber je weiter ich las, desto schwieriger wurde das Weiterlesen. Die Charakter wurden einfach nur anstrengend. Die Schreibweise wurde so "falsch". Die Dialoge waren so gestellt. Die Handlung so vorhersehbar.

Shanni ist die "Haupt"-Hauptprotagonistin, auch wenn es viele Charakter gibt, die eine wichtige Rolle spielen. Shanni ist eine Jiri, die jedoch etwas ganz Besonderes ist, denn sie ist rothaarig, nicht braunhaarig (was normal für eine Jiri wäre). Sie hat blaue Augen und ist eine einfache Katastrophe, wenn es ums Erdbändigen geht. Sie fühlt sich in ihrem zuhause, dem Dorf, wo sie wohnt, fehl am Platz. Sie liebt das Meer, darf dort aber nicht hin. Ein Verbot, dass sie bricht....

...und so Faro kennenlernt. Faro ist ein Amari, Krieger und vom ersten Augenblick von Shanni fasziniert. Nach der Rettung aus dem Meer beschließt er Shanni kennenzulernen. Mit ungeahnten Folgen ^^ .

Faro war einer der wenigen Charakter, die ich eigentlich immer mochte. Klar machte er Fehler oder tat Dinge, wo ich nur mit dem Kopf schütteln konnte, aber bei ihm fand ich meistens wenigstens eine Erklärung, warum er das Tat. Bei Shanni? Fehlanzeige. Vor allem zum Schluss hin enttäuschte sie mich....schade, dabei war sie die meiste Zeit wirklich toll.

Aber es gibt noch andere Charakter. Zahra zum Beispiel. Kriegerin der Jiri-Göttin Terra und die einzige weibliche Freundin von Shanni. Kelvin ist Amari und bester Freund von Faro. Die beiden mochte ich - immer.
Lani - Freundin von Faro - und Barain - bester Freund von Shanni - eher weniger. Lani war mir von Anfang an unsympathisch, bei Barain änderte das ständig.

Die Schreibweise war ebenfalls ein Grund, warum ich mich am Schluss so unwohl im Buch fühlte, denn wenn man viele Charakter nicht leiden kann und dann trotzdem ihre Sicht der Dinge mit Ich-Erzähler lesen muss..naja...ist das etwas mühsam .
Die Sichten wechseln Kapitelweise. Am Anfang stehen noch Shanni und Faro im Mittelpunkt, dann werden Lanis und Barains Sicht etwas genauer unter die Lupe genommen (etwas Anstrengend -.- ) und ab und an dann sogar Zahras (mochte ich ;D ).

Die Dialoge wirkten gekünstelt. Klar ist die Zeit bzw. die Gegebenheit dort anders, als in der realen Welt, aber die Sprache war einfach...wie soll ich das sagen? Sie wirkte falsch. Gekünstelt und teilweise einfach zu steif. Die Schreibweise wirkte an manchen Stellen abgehackt, sodass der Lesefluss schwer zu behalten war.

Fazit:
Ein Buch, das eine gute Idee aufweist, aber bei der Umsetzung ihre Schwierigkeiten hat. Die Charakter störten mich sehr, was natürlich eine rein persönliche Sicht ist, aber eine wichtige Rolle in einem Buch hat. Die Schreibweise war einmal flüssig und einmal abgehackt, der Lesefluss war schwer beizubehalten. Die Dialoge wirkten gekünstelt.
Ich finde es einfach schade, denn die Idee klang so vielversprechend. Der Beginn war so spannend. Die ersten 120 Seiten verschlang ich binnen kürzester Zeit!
Der Schluss war die große Enttäuschung, die Charakter. Ich kann dem Buch - leider - nur 2 von 5 Sternen geben. Der Beginn war zwar stark, aber die Schwächen überwiegen - meiner Meinung nach - einfach zu stark.