Cover-Bild Kein Sommer ohne Liebe
Band 9 der Reihe "Die Sommerbuchreihe"
(30)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 27.04.2016
  • ISBN: 9783596035342
Mary Kay Andrews

Kein Sommer ohne Liebe

Roman
Andrea Fischer (Übersetzer)

Der neue wunderbare Sommerroman von Top-5-Bestseller-Autorin Mary Kay Andrews, der Garantin für die perfekte Urlaubslektüre:
Liebe, Sonne und ein Dorf unter Palmen – an Floridas Golfküste ist Greer auf der Suche nach dem schönsten Strand für einen Kinofilm. Vielleicht findet sie dabei auch die große Liebe?


Greer ist Location-Scout. Sie ist immer auf der Suche nach den besten Drehorten für die großen Kinofilme und sieht die schönsten Flecken dieser Welt, ein echter Traumberuf. Wäre da nicht ihr letzter Auftrag gewesen, bei dem eine ganze Plantage von der Filmcrew zerstört wurde – und Greer als die Schuldige abgestempelt wurde. Jetzt hat sie noch eine letzte Chance, um weiter im Geschäft zu bleiben: Für einen wichtigen Produzenten soll sie den perfekten Drehort finden.
Nach einer endlosen Suche stößt Greer auf Cypress Key, das wohl letzte urige Fischerdorf an der Golfküste Floridas. Hier hat alles noch seinen ursprünglichen Charme – und das gilt leider auch für den umweltbewussten, aber durchaus attraktiven Bürgermeister Eben. Der ist nämlich alles andere als begeistert von der Idee, dass eine riesige Filmcrew sein geliebtes Städtchen bevölkert und verschmutzt. Während die beiden noch streiten, merkt Greer, dass sie vielleicht gerade ihr Herz verliert …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2018

Ganz nett

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Inhalt:

Greers Aufgabe ist es, Orte zu finden die außergewöhnlich sind und genau den Vorstellungen des Regisseurs entsprechen, denn Greer ist ein Location-Scout. Nach endloser Suche stößt sie auf den ...

Inhalt:

Greers Aufgabe ist es, Orte zu finden die außergewöhnlich sind und genau den Vorstellungen des Regisseurs entsprechen, denn Greer ist ein Location-Scout. Nach endloser Suche stößt sie auf den perfekten Drehort: Das verschlafene Fischerörtchen Cypress Key an der Küste Floridas. Jeder kennt jeden, der Tourismus ist abgesehen von ein paar Rentnern eingeschlafen und der Großteil der Bewohner leben ein bescheidenes, unmodernes Leben. Mittendrin sollen große Dreharbeiten mit berühmten Darstellern stattfinden und deswegen ist nicht nur die Aufregung bei den Anwohnern groß, sondern auch bei Greer, die sicherstellen muss, dass alles klappt. Und dann ist da auch noch der Bürgermeister Eden, der immer wieder auf Streit aus zu sein scheint.



Meine Meinung:

Mary Kay Andrews beweist in diesem Roman, dass sie Schreibtalent besitzt, da ihr Schreibstil recht eloquent und abwechslungsreich ist und ihre sehr bildlichen Umgebungsbeschreibungen dazu anregen, sich die Locations, die die Protagonistin aussucht genau vorzustellen.

Leider wurde aber hier mehr mit Titel und Klappentext versprochen, als schließlich gehalten wurde, denn von Liebe und sommerlichen Emotionen ist nicht viel zu sehen. Es geht sehr wenig und dann auch nur sehr kurz um Greers Liebesbeziehungen zum Bürgermeister von Cypress Key, da in den mehr als 500 Seiten dieses Buches so viele Personen und Erzählstränge vorkommen, dass gar kein Raum dafür ist. Viele Geschichten werden angerissen aber nicht ausführlich umrissen und es gibt so einige Personen, die kleine Auftritte haben, auf die jedoch nicht näher eingegangen wird. Es wirkt ein wenig, als hätte die Autorin sehr viele verschiedene Ideen gehabt und diese alle in einen Roman gequetscht, dabei ist es Stoff für mindestens zwei Bücher. Das typische Prickeln und die Gefühle fehlen mir in dem Buch leider fast gänzlich und werden von der Arbeit am Set und den an Anzahl reichlich vorhandenen Personen komplett überdeckt.

Außerdem werden manche Charaktere künstlich in eine bestimmte Situation gezwungen, die ein Problem darstellt, obwohl die Logik des Lesers eine einfache Lösung dafür finden kann.

Am Ende wird dann noch kläglich versucht, ein wenig Romantik in den Schluss zu bringen, was mich aber nicht mehr befriedigen konnte.



Fazit:

Nicht schlecht aber leider auch nicht mehr als das. ''Ganz nett'' trifft hier den Nagel auf den Kopf. Viele Personen, wenig Gefühl. Wer einen sommerlichen Liebesroman erwartet, könnte enttäuscht werden.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Weniger wäre hier sicher deutlich mehr gewesen

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Kein Sommer ohne Liebe

Mary Kay Andrews


Greer ist Location-Scout und soll für einen Film den perfekten Drehort finden. Der kleine Küstenort Cypress Key scheint alle Kriterien zu erfüllen, die der Regisseur ...

Kein Sommer ohne Liebe

Mary Kay Andrews


Greer ist Location-Scout und soll für einen Film den perfekten Drehort finden. Der kleine Küstenort Cypress Key scheint alle Kriterien zu erfüllen, die der Regisseur Greer bei ihrer Suche mit auf den Weg gegeben hat. Allerdings ist der Bürgermeister Eb nicht ganz so angetan von der Tatsache, dass eine Filmcrew das Leben in dem sonst eher verschlafenen Ort gehörig durcheinanderwirbelt. Greer geht ganz in ihrem Job auf und versucht den Bürgermeister auf ihre Seite zu ziehen. Da der aber mit einer Szene, in der das alte Kasino des Örtchens in die Luft gesprengt werden soll, gewaltige Probleme hat, geraten die beiden aneinander....


Der Einstieg in Mary Kay Andrews Sommer-Roman gelingt mühelos. Durch den lockeren und leichten Schreibstil lässt sich die Geschichte wirklich gut lesen. Man kann sich die beschriebenen Szenen ohne Schwierigkeiten vorstellen. Da Covergestaltung, Buchtitel und Inhaltsangabe auf ein sommerliches Leseabenteuer hoffen lassen, in dem Herzklopfen und Romantik eine große Rolle spielen, lehnt man sich entspannt zurück, um die zu erwartenden Liebesverwicklungen zu genießen.

Leider stellt man schnell fest, dass man die handelnden Personen eher distanziert betrachtet und nicht richtig mit ihnen mitfühlt. Romantik und Liebe sucht man auch vergeblich, denn das Knistern zwischen den beiden Hauptakteuren wird so gut wir gar nicht vermittelt. Man hat nicht das Gefühl, dass die beiden irgendwas füreinander empfinden, da alles recht gefühlsarm beschrieben wird. In Liebesromanen ist es ja normal, dass es neben dem Handlungsstrang um die beiden Hauptakteure auch noch einige Nebenhandlungen gibt. Mary Kay Andrews hat es in diesem Roman damit allerdings etwas zu gut gemeint, denn es gibt etliche Nebenstränge, die in die Handlung geworfen werden, ohne dabei irgendetwas zu vertiefen. Dadurch wirkt die Gesamthandlung zu gewollt und konstruiert. Weniger wäre hier deutlich mehr gewesen!

Ich bin ja eigentlich gar kein Freund romantischer Liebesverwicklungen und glücklich aufseufzender Heldinnen, doch das, was in dieser Hinsicht in "Kein Sommer ohne Liebe" geboten wird, war selbst mir zu wenig. Ich hatte leider nicht einen Moment das Gefühl, dass Greer und Eb überhaupt irgendetwas füreinander empfinden und dass es zwischen ihnen knistert. Sie kamen mir eher vor wie flüchtige Bekannte, die nur zufällig miteinander zu tun haben. Die anderen Handlungsstränge konnten mich leider auch nicht begeistern, da für mich alles nur angeschnitten, nicht vertieft und dadurch zu konstruiert wirkte. Positiv aufgefallen ist mir allerdings der lockere und leichte Schreibstil. Da mir das allerdings deutlich zu wenig für einen Liebesroman ist, fällt meine Bewertung auch eher verhalten aus. Ich vergebe leider nur zwei von fünf Bewertungssternchen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

auf die Liebe wartet man vergebens

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Greer ist Location-Scout und soll für einen Film die passende Kulisse finden. Nach einigem Suchen stößt sie dann endlich auf Cypress Key, ein kleines Dorf, das alles bietet, was der Regisseur sich wünscht. ...

Greer ist Location-Scout und soll für einen Film die passende Kulisse finden. Nach einigem Suchen stößt sie dann endlich auf Cypress Key, ein kleines Dorf, das alles bietet, was der Regisseur sich wünscht. Doch der Bürgermeister Eben findet die Idee, dass hier ein Film gedreht werden soll, nicht gerade prickelnd. Vor allem gefällt ihm der Schluss des Films, in dem das Kasino des Ortes eine große Rolle spielt, überhaupt nicht. Greer muss also versuchen, Eb doch noch von diesem Filmprojekt zu überzeugen ...

Meine Meinung:

Nach der Beschreibung im Klappentext erwartete ich einen sommerlichen Liebesroman. Leider wurde ich hier enttäuscht.

Erst einmal waren mir die Hauptpersonen nicht sympathisch. Vor allem Greers Verhalten hat mich immer wieder gestört. Sie plaudert Filmdetails aus, obwohl dies in ihrem Job wohl nicht erlaubt ist. Außerdem sind irgendwie immer die anderen schuld, wenn etwas nicht so klappt, wie es soll. Sie führt sich einfach auf, wie ein Teenager und nicht wie eine erwachsene Frau. Vor allem Eb gegenüber verhält sie sich auch immer sehr unlogisch.
Eb gefiel mir da schon besser, aber insgesamt stand ich ihm - wie auch den anderen vorkommenden Personen - "neutral" gegenüber. Niemand wurde so beschrieben, dass ich ihn/sie sympathisch fand. Alle wurden nur sehr oberflächlich skizziert. Einzig Ginny, Ebs Tante, fand ich nett.

Auch den Streit um das Kasino konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Es war für mich einfach nicht logisch, warum Greer auf ihren Vorschlag so beharrte. Meiner Meinung nach gibt es da heutzutage andere Möglichkeiten. Aber wahrscheinlich gäbe es ansonsten für Eb und Greer keinen Grund zu streiten.

Greers Arbeit am Filmset wurde aber gut beschrieben. Das hätte mir auch grundsätzlich gefallen, wenn dies nicht das Hauptthema des Buches gewesen wäre. Aufgrund dieses Filmschwerpunkts und auch mehreren kleineren "Dramen" blieb wohl keine Zeit mehr, die Annäherung zwischen Greer und Eb zu beschreiben. Daher wirkt alles sehr gefühllos. Ich habe vergebens auf die Liebe gewartet. Diese wurde in der ganzen Geschichte nie spürbar. Das Ende ist dadurch sehr übertrieben und unglaubwürdig.

Der Schreibstil selbst gefiel mir gut. Er ist leicht und flüssig. Man ist dadurch bald mit der Geschichte fertig. Auch die Ortsbeschreibungen fand ich klasse. Man hatte dadurch sofort ein Bild vor Augen.

Fazit:

Alles in allem bin ich am Ende enttäuscht von der Geschichte, da ich einen Liebesroman erwartet habe. Es handelt sich aber leider um "Einen Sommer ohne Liebe". Mich hat die Geschichte nicht gepackt.

Veröffentlicht am 25.12.2016

Flop 2016

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Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie und wo ich anfangen soll.
Vorab vielleicht: Dieses Buch zähle ich zu meinen persönlichen Flops in diesem Jahr. Selten hat mich ein Roman von einer Autorin, die sonst ...

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie und wo ich anfangen soll.
Vorab vielleicht: Dieses Buch zähle ich zu meinen persönlichen Flops in diesem Jahr. Selten hat mich ein Roman von einer Autorin, die sonst wirklich tolle Liebesgeschichten schreibt, derart enttäuscht. Was war denn hier los? Gab es einen Ghostwriter? Dieses Buch passt so gar nicht zu den vorangegangenen Werken ...

"Kein Sommer ohne Liebe" verspricht laut Klappentext einen Sommer-Liebes-Roman, der ebenso leicht wie spritzig sein soll. Halten kann er dieses Versprechen nicht.

Der Sommer wird mittels eines stickigen Hotelzimmers mit Kakerlaken und nicht funktionstüchtiger Klimaanlage beschrieben. Bestenfalls noch mit einer völlig überhitzten Kleinstadt und ein klein wenig Strand.
Die Liebe wiederum habe ich bis zum Schluss gesucht, sie kam dann irgendwie unbemerkt durch die Hintertür, hat den Protagonisten eins mit dem Gummiknüppel über gezogen und hat sich dann ebenso lautlos wieder aus dem Staub gemacht.

Die Story ist öde, zieht sich wie Kaugummi, ist trocken wie die Sahara, dünn wie Zahnseide und seicht wie die Nordsee bei Ebbe.

Die Protagonistin kommt völlig unsicher, farblos und unglaubwürdig daher, eher wie ein pubertierender Teenager, denn wie eine über 30 jährige Frau. Ihr männlicher Gegenpart ist ebenso farblos wie seltsam, einfach nicht greifbar.

Ich habe mich unsagbar quälen müssen, dieses Buch überhaupt zu Ende zu lesen, Und wäre es nicht für eine Leserunde gewesen, wäre ich wohl über die ersten 100 Seiten nicht hinaus gekommen.

Das Geschreibsel ist abstrus, die Autorin wollte zu viel und hat zu wenig aus dem Plot heraus geholt. Es sind gefühlte Hundertschaften an einzelnen Strängen, die teilweise im Sande verlaufen, teilweise einfach nicht durchdacht sind und selten zusammen geführt werden.

Die Charaktere sind bis auf wenige Ausnahmen unglaubwürdig, ihre Handlungen völlig überzogen und oftmals nicht einmal im Ansatz nachvollziehbar.

Als das Buch dann an die 400 Seiten lang war, war wohl auch der Autorin klar, dass das alles nichts wird und man lieber schnell zu einem Ende kommen sollte.
Entsprechend unbefriedigend ist selbiges dann natürlich. Jetzt muss alles schnell gehen.
Da wird nach 5 Wochen des Kennenlernens ein Heiratsantrag gemacht und alles ist trallala.
Unfassbar platt.

Es werden alle möglichen Klischees bedient, ein wenig Kitsch gewürzt mit erzwungenem Humor und einer eher pseudomäßigen Prise Dramatik.

Alles in allem einfach nur furchtbar, nicht lesenswert und in meinen Augen eine absolute Zeitverschwendung.
Ein Buch, durch welches man sich quält, nach dessen Beenden man sich fragt, warum man sich das Ganze angetan hat und welches man dann innerhalb von Minuten wieder vergisst, so man sich nicht darüber ärgert.

Bleibt abschließend zu sagen: Jedes Buch hat seine guten Seiten - in diesem Fall war es die letzte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

So viele unnötige Szenen

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Meine Meinung:
Mein erstes Buch von Mary Kay Andrews und direkt ein riesengroßer Flop. Ich wusste von Anfang an, dass dieses Buch mich nicht vom Hocker hauen wird, weil es einfach nicht so meinem Genre ...

Meine Meinung:


Mein erstes Buch von Mary Kay Andrews und direkt ein riesengroßer Flop. Ich wusste von Anfang an, dass dieses Buch mich nicht vom Hocker hauen wird, weil es einfach nicht so meinem Genre entspricht. Aber zwischendurch kann ich solche Geschichten auch mal ganz gut lesen, daher habe ich dem Buch auf jeden Fall eine Chance gegeben - ich wurde aber wirklich schnell ziemlich enttäuscht.

Die Filmwelt fand ich eigentlich spannend. Ich finde es sehr realistisch, dass die einzelnen Personen am Set eher geldgierig und sensationsgeil sind und eben nur an die Vermarktung des Films denken. Das viele Hin und Her mit dem Drehbuch und den etlichen Änderungen fand ich dann aber leider mehr als unrealistisch.
Die Autorin hält sich dabei dann auch noch mit Unmengen an unnötigen Szenen und Dialogen auf. Es gibt etliche Seiten dazu, wie die Leute beispielsweise ins Restaurant fahren, was sie dort essen und so weiter. Es gibt einfach so viele unnötige Abschnitte und Sätze. Da vergeht einem echt die Lust, weil da nichts wirklich einen Mehrwert hat. Ich glaube die Geschichte hätte man auf 200 Seiten erzählen können und hätte sich so viele Seiten sparen können.

Darüber hinaus fehlt einfach die Liebesgeschichte komplett. Wen Greer da angeblich so gerne mag, laut des Klappentexts, wird schnell klar, aber so ein richtiges Funken zwischen den Beiden habe ich nicht erlebt. Die Liebe liegt hier auch definitiv nicht im Fokus, daher ist der Klappentext und auch der Titel meiner Meinung nach irre führend, weil die meisten hier wohl eine schöne Liebesgeschichte erwarten. Man bekommt allerdings eher viel unrealistisches Drama und unglaubwürdige Wendungen. Die Sommerstimmung kommt zwischendurch ganz gut rüber, aber jeder Charakter benimmt sich einfach wie ein Kleinkind. Alle sind stur und eigensinnig, denken nur an ihren eigenen Vorteil und die Dialoge sind einfach schlecht geschrieben. Für mich leider ein absoluter Flop und definitiv nicht weiter zu empfehlen.

Ich habe noch weitere Bücher von Mary Kay Andrews liegen und werde einigen sicherlich nochmal die Chance geben, aber ich erwarte da wirklich nicht mehr viel.

Fazit:


Eine Geschichte in der die Liebe, die im Klappentext und im Titel angepriesen wird, leider völlig fehlt. Die Filmwelt finde ich spannend, aber viele Wendungen sind einfach zu unrealistisch und das Drama nimmt Überhand. Die Autorin hält sich mit unnötigen Szenen auf und zieht die Geschichte damit künstlich in die Länge. Ich habe eigentlich nur quer gelesen und wurde schwer enttäuscht. 1 Stern! :(