Cover-Bild Undying – Das Vermächtnis
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19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 25.07.2018
  • ISBN: 9783737356008
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Meagan Spooner, Amie Kaufman

Undying – Das Vermächtnis

Karin Will (Übersetzer)

Eine unmögliche Mission – eine unmögliche Liebe!

Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?

Mit »Undying – Das Vermächtnis« legen die SPIEGEL-Bestseller-Autorinnen Amie Kaufman und Meagan Spooner (»These Broken Stars«) ein neues packendes Action-Abenteuer mit Kribbelfaktor vor.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2018

Keine großen Überraschungen

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Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir an sich ganz gut, ich finde es jedoch nicht passend zum Inhalt. Als ich es das erste Mal gesehen habe, hat es mich sehr stark an ein Rock/Popstar Buch erinnert. Die ...

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir an sich ganz gut, ich finde es jedoch nicht passend zum Inhalt. Als ich es das erste Mal gesehen habe, hat es mich sehr stark an ein Rock/Popstar Buch erinnert. Die Kapitel haben eine gute Länge und werden von Amelia und Jules selbst erzählt.

Nach dem Klappentext war ich erst Feuer und Flamme für das Buch, doch nach den ersten Seiten machte sich dann schnell Ernüchterung breit. Der Einstieg viel mir sehr schwer, man wird mitten in die Handlung geworfen und auf der einen Seite geht alles ganz schnell, auf der anderen wird sehr viel Zeit darauf verwendet, in langen Passagen, diese neue Welt zu erklären. Dadurch hat es sich an vielen Stellen sehr gezogen. Auch Spannung wollte nicht so recht bei mir aufkommen, weil alles so zäh und besonders die Liebesgeschichte viel zu vorhersehbar war. Der Schreibstil an sich war zwar gut zu lesen, doch mir fehlte der Tiefgang. Das Ende kam dann auch wenig überraschend, große Wendungen blieb auch fast aus.

Mit beiden Protagonisten hatte ich so meine Probleme warm zu werden. Beide wirkten sehr unnahbar , auch wenn die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Ich konnte einfach keine Verbindung zu ihnen aufbauen. Amelia versank mir teilweise auch ein bisschen zu sehr im Selbstmitleid und Jules hat bei mir fast die Hälfte des Buches gebraucht, bis ich ihn endlich ein bisschen sympathisch fand. Leider konnte ich dadurch auch die Lovestory nicht wirklich ernst nehmen oder richtig mit ihnen mitfiebern.

Eine Unterhaltsame Geschichte, jedoch ohne viel Neuem und, für mich, mit zu starken Startschwierigkeiten. Das Ende hat mich leider auch nicht wirklich vom Hocker gehauen, weshalb ich die Reihe nicht weiter verfolgen werde.

Veröffentlicht am 26.08.2020

DAS VEMÄCHTINSS

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Mir hat das Buch nicht so gut gefallen, der Planet Gaia war zwar gut beschrieben, auch die mathematischen Rätseln waren verdammt knifflig. Aber zwischendurch hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht. ...

Mir hat das Buch nicht so gut gefallen, der Planet Gaia war zwar gut beschrieben, auch die mathematischen Rätseln waren verdammt knifflig. Aber zwischendurch hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht. Es war nicht das beste Buch, das ich gelesen habe, aber naja. Ich würde es aber anderen nicht empfehlen, weil es keine Fortsetzung gibt.

Das Genere ist Romantik und Science Fiction vereint in einem Buch.

Auf der Erde hätten sich Jules und Mia gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser - doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?

Ich fand die Geschichte ok aber die Erzählung selbst hätte echt besser sein können. Man hätte viel mehr aus der Geschichte rausholen können und manche Szenen verlängern und manche verkürzen.

Das Cover ist echt cool wobei ich finde, dass das lila nicht wirklich passt ich hätte es rot- orange gemacht. Aber die Figuren passen einigermaßen obwohl Mia kurze Haare hat. Aber für Leute die nach Cover lesen würden sie es eindeutig nehmen.

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Veröffentlicht am 26.07.2018

Leider so gar nicht meins...

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Dies war mein erstes Buch von Meagan Spooner und Amie Kaufman. Ich hatte große Hoffnungen und Erwartungen, denn das Cover ist wundervoll und der Klappentext klang echt vielversprechend.

Leider wurde ...

Dies war mein erstes Buch von Meagan Spooner und Amie Kaufman. Ich hatte große Hoffnungen und Erwartungen, denn das Cover ist wundervoll und der Klappentext klang echt vielversprechend.

Leider wurde ich dann doch eher enttäucht. Ich hatte ein rasantes Abenteuer erwartet, aber das blieb leider lange Zeit verborgen. Der Einstieg in das Buch fiel mir so schwer, dass ich es immer wieder zur Seite legen musste und ein anderes Buch gelesen habe. Denn in meinen Augen passiert die ersten 200 Seiten nichts interessantes oder etwas, das auch nur annähernd die Spannung aufbauen würde. Beide Protagonistin, Amelia sowie Jules, waren für mich ziemlich farblos und ich bekam keinen Zugang zu einem von ihnen.

Die Story brauchte ewig bis sie mal ansatzweise interessant wurde. Und auch dann hat sie mich nicht unbedingt von den Socken gehauen. Wer die Filme zu Indiana Jones kennt, der wird hier nicht viel Neues erfahren. Es gilt ein Rätsel von Ausserirdischen zu lösen und auch hier kamen immer wieder einige Längen vor, die mir den Lesespass immer wieder nahmen.

Um ehrlich zu sein, war das Buch leider nicht nach meinem Geschmack. Ich brauche dann doch mehr Action und Handlung in einem Buch, als es hier der Fall war.



So leid es mir auch tut, aber das Buch war für mich eher eine Qual. Langatmig und ohne jede Spannung zogen sich die Seiten für mich dahin. Die Idee rund um das große Rätsel war ja ganz nett, aber wer Indiana Jones Filme kennt, für den war es jetzt auch nicht unbedingt was Neues.

2 von 5 Punkten