Cover-Bild Perfect Secret – Hier ist Dein Geheimnis sicher
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 28.12.2020
  • ISBN: 9783328106159
Megan Miranda

Perfect Secret – Hier ist Dein Geheimnis sicher

Thriller − „Der ultimative Thriller!“ (Reese Witherspoon)
Cathrin Claußen (Übersetzer)

Psychologische Spannung vom Allerfeinsten: Nach den Top-10-Bestsellern »Tick Tack« und »Little Lies« ein weiterer atemloser Bestseller von Thrillerstar Megan Miranda!

Ein idyllischer Ferienort am Meer. Der letzte Abend des Sommers. Ein lebloser Körper am Fuß der Klippen …


Es ist das letzte Wochenende des Sommers, bevor die wohlhabenden Feriengäste das Küstenstädtchen Littleport wieder verlassen und der Ort in seinen düsteren Winterschlaf fällt. Die Freundinnen Sadie und Avery wollen zusammen auf eine Party gehen – doch Sadie taucht nie dort auf. Noch in der gleichen Nacht wird ihre Leiche an die rauen Klippen gespült. Für Avery bricht eine Welt zusammen. Sadie war ihr Anker, als sie ihre Eltern und kurz darauf ihre Großmutter verlor. Die Polizei legt den Fall bald als Selbstmord zu den Akten. Doch Avery stößt auf Beweise, dass Sadie umgebracht wurde – nur deuten sie alle auf sie selbst als Täterin hin. Versucht ihr jemand die Schuld an Sadies Tod anzuhängen? Der Sommer ist vorbei, und ein Sturm zieht auf über Littleport, Maine …

»Wow, Megan Miranda weiß, wie man ein richtig überraschendes Ende schreibt!« The New York Times Book Review

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.01.2021

Mehr Roman als Thriller

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"Perfect Secret" ist ein Thriller von Megan Miranda und erschien 2020 als Paperback mit 400 Seiten im Penguin Verlag der Penguin Random House Gruppe.

Das Buch unterteilt sich in die wechselnden Abschnitte ...

"Perfect Secret" ist ein Thriller von Megan Miranda und erschien 2020 als Paperback mit 400 Seiten im Penguin Verlag der Penguin Random House Gruppe.

Das Buch unterteilt sich in die wechselnden Abschnitte "Sommer 2017" und "Sommer 2018", am Ende kommt noch einmal "Sommer 2019" dazu.
Doch leider wird man auch während 2018 oft (ohne kenntliche Überschrift) in 2017 per Rückblick geleitet, was hin und wieder doch verwirrend wird.

Tendenziell gefiel mir der Schreibstil an sich sonst sehr gut, allerdings wartete die Autorin zu lange mit der Spannung, die sich erst ab der Hälfte der Handlung aufbaute.
Doch selbst mit dieser verdient das Buch den Titel "Thriller" nicht, denn es ist doch eher zu seicht dafür und gleicht eher einem dramatischen Roman.

Miträtseln bezüglich der Aufklärung ließ sich aber sehr gut, denn man wurde auf verschiedene Wege geführt und trotzdem am Ende nochmal überrascht. Nur mit den Charakteren, insbesondere mit Protagonistin Avery, konnte ich nicht mitfühlen, denn ich konnte keinerlei Beziehung zu ihnen aufbauen.

"Perfect Secret" hat mich zwar gut unterhalten, hat mich aber weder begeistert noch enttäuscht. Meine Erwartungen wurden nur halbwegs erfüllt, trotz allem verbleibe ich bei einer durchschnittlichen Bewertung von 3 Sternen.

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Veröffentlicht am 03.01.2021

Thriller mit Schwächen

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Meinung:

"Perfect Secret" ist zur Zeit das neuste Buch der Autorin und für mich das erste Buch von ihr welches ich gelesen habe. Der Klappentext hört sich sehr viel versprechend an und auch das Cover ...

Meinung:

"Perfect Secret" ist zur Zeit das neuste Buch der Autorin und für mich das erste Buch von ihr welches ich gelesen habe. Der Klappentext hört sich sehr viel versprechend an und auch das Cover hat mich direkt angesprochen.

Die Geschichte startet in der Vergangenheit, in der Verhängnisvollen Nacht der Party, bei der die beste Freundin von Avery nicht auftaucht und die Leiche noch in der selben Nacht an den Klippen gefunden wird. Alles scheint nach einem Selbstmord auszusehen und es wird nicht weiter Ermittelt. Ein Jahr später findet Avery Beweise, die auf das Gegenteil von einem Selbstmord schließen lassen. Während Avery versucht Antworten zu finden, belastet sie sich mit den Informationen die sie findet selbst. Was ist vor einem Jahr wirklich passiert und wer versucht ihr die Schuld an dem Tod von Sadie zu geben?

Wie schon erwähnt startet sie Geschichte in der Vergangenheit. Ich fand den Beginn etwas verwirrend und musste mir erst einmal einen Überblick verschaffen, aber das ist mir sehr schnell gelungen. Kurz darauf schwenkt die Geschichte in die Gegenwart, die sich ein Jahr nach der der Party abspielt. Beim lesen hatte ich immer das Gefühl, das die Party viel weiter in der Vergangenheit liegt und die Protagonisten somit auch viel älter sind, dabei sind diese um die 18-20 Jahre alt. Das hat mir beim lesen einen eher negativen Beigeschmack gebracht, da das Verhalten und die Gestaltung im gesamten nicht ganz zu der Geschichte gepasst haben.

Avery ist achtzehn Jahre alt und hat schon früh ihre Eltern verloren und danach auch ihre Großmutter. Mit ihren achtzehn Jahren, muss sie sich also plötzlich um sich selbst kümmern. Bei ihrer Arbeit verwaltet sie die Ferienhäuser in dem Küstenstädtchen Littleport und ich fand für ihre jungen Jahre, hat sie schon eine sehr große Verantwortung und viele wichtigen Aufgaben, dass fand ich beim lesen auch eher unpassend. Ihre Arbeit spielt auch eine eher wichtige Rolle in der Geschichte und das fand ich wiederum gut. Die Geschichte wird durchweg aus der Sicht von Avery geschrieben. Sie trifft sehr viele Menschen wieder, die auch in dem Jahr zuvor bei der Party anwesend waren. Sie kann niemanden wirklich vertrauen und das überträgt sich auf den Leser und hat mir beim lesen durchweg Skepsis hinterlassen. Die Beziehung von Avery zu Sadie fand ich an manchen Stellen sehr interessant. Die beiden führen zwei komplett unterschiedliche Leben und ihr Freundschaft hält noch das ein oder andere Geheimnis für den Leser bereit.

Der Verlauf der Geschichte war für mich unerwartet, aber dennoch konnte mich das Ende nicht sehr überraschen oder überzeugen. Die Vergangenheit vor einem Jahr wird sehr ausführlich beschrieben, dabei wird nur eine Zeitspanne von etwa vier Stunden beschrieben. Das hat die Spannung etwas aus der Geschichte genommen und den Leser aus der Gegenwart gerissen. Die Idee der Geschichte hat durchaus potenzial und hat mir im allgemeinen gefallen, aber leider ist der Autorin die Ausführung im gesamten nicht ganz gelungen. Die Beweise, die Avery findet sind überschaubar und im Grunde nicht sehr spannend. Die Geschichte kommt zunächst eher schleppend voran. Am Ende gibt es zwar nochmal eine deutlich Steigerung, aber durch den sehr langen Aufbau habe ich etwas mehr erwartet.
Der Schreibstil hingegen war sehr angenehm und ich bin schnell durch das buch gekommen.

Fazit:

Mit einem tollen Cover und spannendem Klappentext habe ich gerne zu dem Buch gegriffen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Avery erzählt und schwenkt zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. Die Vergangenheit liegt nur ein Jahr zurück. Beim lesen hatte ich Schwierigkeiten mich mit dem Alter der Protagonisten anzufreunden. Avery ist 18 Jahre alt und hat auch in ihrem Job schon sehr wichtige Aufgaben, was ich irgendwie unpassend fand, dass Buch jedoch nicht gänzlich schlecht macht.
Der Verlauf der Geschichte ist eher schleppend und wurde an manchen Stellen zu detailliert beschrieben. Auch die Unterbrechungen mit der Erzählung, fand ich eher schlecht Ausgeführt, denn diese zeigt nur eine Spanne von etwa 4 Stunden und hat dafür zu viel Platz bekommen in dem Buch ohne dabei Zentral viel zu der Geschichte beizutragen. Trotz der negativen Aspekte, habe ich sehr auf ein gutes Ende gehofft, denn der Schreibstil der Autorin hat es dennoch nicht schwer gemacht weiterzulesen. Leider war das Ende eher ernüchternd. Zwar steigt die Spannung am Ende nochmal, aber der Aufbau der Geschichte hat mich auf mehr hoffen lassen.

Ich fand das Buch nicht schlecht, aber in Anbetracht der negativen Punkt, die dominieren steht das Buch bei mir etwa bei 3 Sterne. Ich kann das Buch dennoch an jeden Empfehlen, der sich vom Klappentext angesprochen fühlt und eher ein ruhiges Buch suchen!

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Veröffentlicht am 10.01.2023

Ausbleibende Spannung

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Das letzte Sommerwochenende wird wie jedes Jahr für eine legendäre Plus-One-Party genutzt, ehe die kleine Küstenstadt Littleport wieder fast verlassen daliegt. Die beiden Freundinnen Sadie und Avery wollten ...

Das letzte Sommerwochenende wird wie jedes Jahr für eine legendäre Plus-One-Party genutzt, ehe die kleine Küstenstadt Littleport wieder fast verlassen daliegt. Die beiden Freundinnen Sadie und Avery wollten ursprünglich zusammen auf die Party gehen, doch Sadie taucht dort nie auf. Am Ende des Abends wird auch klar warum: Ihre Leiche wird noch in derserlben Nacht an Land gespült. Für ihre beste Freundin Avery bricht eine Welt zusammen. Sie verlor vor wenigen Jahren erst ihre Eltern, kurz darauf ihre Großmutter und nun ihre beste Freundin.
Für die Polizei ist klar, dass es sich bei Sadies Ableben um einen Selbstmord handelt. Doch Avery stößt auf Unstimmigkeiten und bald wird klar, dass Sadie ermordet wurde.

Die Geschichte wird auf verschiedenen Zeitachsen erzählt: dem Sommer 2018, als die Party stattfand und Sadie noch lebte bzw. sie kurz darauf starb und genau ein Jahr später als Avery neue Beweise findet. Die Perspektive ist jedoch immer die von Avery.
Die Charaktere sind relativ blass gehalten, sodass man zu niemandem so wirklich eine Beziehung aufbauen konnte. Auch zu Avery konnte ich nicht wirklich eine emotionale Bindung aufbauen, da sie für mich relativ platt geblieben ist.

Auch wenn neue Beweise ans Licht kommen, fehlt für mich leider die Spannung. Es kommen immer mal wieder kleinere Überraschungen zutage, die für mich aber nicht ausreichend sind, um Spannung oder eine beklemmende Stimmung aufkommen zu lassen, weswegen der Inhalt einfach nur so dahin plätscherte.
Ebenso war relativ schnell klar, auf was der Fall hinauslaufen würde, weswegen es auch am Ende keine unerwartete Wendung gab, die mich überzeugen konnte.

In meinen Augen handelt es sich bei Perfect Secret um ein Familiendrama mit rar gesäten Elementen, denen man einen Hauch von Spannung zuordnen könnte. Schade.

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Veröffentlicht am 16.05.2021

Etwas wenig Spannung

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Eine Party in Littleport, die nicht so schnell in Vergessenheit geraten wird. Sadie und Avery wollen sich auf der Party treffen, doch Sadie taucht nicht auf. Später findet man ihre Leiche. Alles deutet ...

Eine Party in Littleport, die nicht so schnell in Vergessenheit geraten wird. Sadie und Avery wollen sich auf der Party treffen, doch Sadie taucht nicht auf. Später findet man ihre Leiche. Alles deutet auf Selbstmord. Ein Jahr später findet Avery Beweise dafür, dass Sadie nicht selbst ihr Leben beendet hat und versucht, die Wahrheit zu finden. Doch alle Beweise zeigen auf sie.

Die Idee hinter der Geschichte finde ich nicht schlecht. Leider war die Umsetzung nicht so toll. Die Protagonisten sind einfach super langweilig. Es kommt überhaupt keine Emotion rüber. Eigentlich muss Avery total mitgenommen sein, aber beim Leser kommt einfach gar nichts an. Wenn meine beste Freundin so um mich trauern würde... Nee, danke.

Was mich verwirrt hat, waren die Sprünge zwischen 2017 und 2018. Auch wenn zu Beginn des Kapitels das Jahr erwähnt wurde, hatte ich oft das Gefühl, dass die Angabe nicht so wirklich gestimmt hat. Dazu kamen viele Wiederholungen und das Ganze hat sich so sehr in die Länge gezogen. Eigentlich hätte das Buch auch 200 Seiten haben können und man hätte nichts verpasst.

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Veröffentlicht am 13.02.2021

Enttäuschend....

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Avery ist am Boden zerstört. Ihre beste Freundin wurde tot aufgefunden und die sie bricht eine Welt zusammen. Sadie war ihr Anker nachdem ihre Eltern und kurz darauf ihre Großmutter starb.

Sadie's Fall ...

Avery ist am Boden zerstört. Ihre beste Freundin wurde tot aufgefunden und die sie bricht eine Welt zusammen. Sadie war ihr Anker nachdem ihre Eltern und kurz darauf ihre Großmutter starb.

Sadie's Fall wird als Selbstmord zu den Akten gelegt. Ein Jahr später findet Avery immer mehr Beweise das Sadie ermordet wurde. Alle Beweise deuten auf sie als Täterin hin....

Kann sie den wahren Täter finden und ihre Unschuld beweisen?

Versucht ihr jemand den Mord anzuhängen?



Mein Fazit:

Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Den Schreibstil empfand ich als sehr holprig und wirr. Oft musste ich sie Sätze mehrmals lesen um sie zu verstehen. Die Perspektiven wechselten zwischen den Kapiteln zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Aber auch wenn in der Gegenwart erzählt wurde, rutschten die Gedanken des Erzählers stets und ständig in die Vergangenheit. Ich fand das oft sehr verwirrend. Die Charaktere blieben alle blass und flach und jeder einzelne war mir unsympathisch. Alle hatten etwas merkwürdiges an sich haften.

Auf den ersten 150 Seiten passiert gefühlt gar nichts!

Ich habe bis dahin echt überlegt das Buch abzubrechen. Es war so langweilig und langatmig 🙄 Es drehte sich nur um die Vorgeschichte. Das hätte man echt kürzen können oder wenigstens spannender gestalten. An Spannung hat es auch gemangelt. Gegen Ende wurde es ab und an Mal ein wenig spannend aber leider nicht so, dass das Buch als "Thriller" bezeichnet werden kann. Es war fesselnd, ja, weil man dann unbedingt wissen wollte was es mit dem ganzen auf sich hat. Das eigentliche Ende und den Täter habe ich so nicht kommen sehen, das war aber auch die einzige Überraschung 🤷🏼‍♀️

Dafür das am Anfang so wenig passiert ist, war am Ende ganz schön was los und ich empfand es als zu abrupt.

Mich hat das Buch nicht vom Hocker gehauen und ich kann auch keine Leseempfehlung aussprechen....

Ich vergebe 🌕🌕🌑🌑🌑

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