Cover-Bild LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Ersterscheinung: 23.12.2019
  • ISBN: 9783641222062
Megan Miranda

LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Thriller – Der neue Bestseller mit Gänsehautgarantie
Cathrin Claußen (Übersetzer)

Der packende Bestseller der Thrillerkönigin Megan Miranda jetzt im Taschenbuch!Sie wohnt bei dir. Du denkst, du kennst sie. Doch du weißt nicht, wozu sie fähig ist ...Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch um ihr eigenes Leben fürchten? »Spannung bis zur letzten Seite!« Freundin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.03.2020

gut

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Das Coverbild gefällt mir gut.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Dies ist das 2. Buch der Autorin und es gefällt mir besser als mein vorherig gelesenes Buch.

Leah empfinde ich als angenehmen ...

Das Coverbild gefällt mir gut.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Dies ist das 2. Buch der Autorin und es gefällt mir besser als mein vorherig gelesenes Buch.

Leah empfinde ich als angenehmen Charakter. Jedoch hat mich schon früh gestörrt, dass sie ein seltsames Verständnis von Freundschaft hat. Als ihre Mitbewohnerin - und beste Freundin - verschwindet wird schnell klar, wie wenig sie über sie weiß - nicht mal die einfachsten Sachen. Das hat mich dann doch ziemlich ge/verstörrt.
Grundsätzlich ist es ein spannendes Buch. Leah versucht verzweifelt einen Beweis für Emmy zu finden.
Was mir hier gut gefallen hat war, dass ich bis zum Schluss im Dunkeln getappt bin. Das Ende war schon etwas skurril, aber durchdacht und überraschend.

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Veröffentlicht am 31.07.2023

Für ein Highlight zu wenig

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Schon länger hatte ich das Buch auf meiner Merkliste in der Onleihe. Ein #buddyread hat es endlich von der Liste entfernt. Mit den Mädels habe ich viele Theorien aufgestellt, eine war sogar die richtige. ...

Schon länger hatte ich das Buch auf meiner Merkliste in der Onleihe. Ein #buddyread hat es endlich von der Liste entfernt. Mit den Mädels habe ich viele Theorien aufgestellt, eine war sogar die richtige. Aber erst zum Schluss hin, weiß man es genau. Die Autorin setzt gekonnt sehr viele Charaktere in ihre Story, um den Leser zu verwirren. Dabei bleibt es jedoch überschaubar. Dieser Thriller geht mehr in Richtung Psychothriller, kein Ermittlungsthriller. Die Geschichte bleibt auch eher ruhig, obwohl es ein paar kleine Schockmomente gibt. Allgemein kann der Thriller nicht ganz mit den großen Stars mithalten, obwohl der Schreibstil und die Story doch zu überzeugen wussten. Jedoch liest man dieses Buch nur weiter, weil meine seine Theorie bestätigt haben will. Und deshalb gibt es von mir zwar eine Leseempfehlung, jedoch nur 7/10 ⭐, was 3,5/5 ⭐ entspricht.

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Veröffentlicht am 09.03.2020

Wahrheit oder Lüge?

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„Little Lies“ von Megan Miranda habe ich als Taschenbuch vom Penguin-Verlag gelesen. Das Buch hat 365 Seiten, die in 38 Kapitel eingeteilt sind. Anschließend folgt noch eine Leseprobe von „Tot bist du ...

„Little Lies“ von Megan Miranda habe ich als Taschenbuch vom Penguin-Verlag gelesen. Das Buch hat 365 Seiten, die in 38 Kapitel eingeteilt sind. Anschließend folgt noch eine Leseprobe von „Tot bist du perfekt“ von JP Delaney.
Das Buch ist in Ich-Perspektive von Leah Stevens geschrieben.
Diese musste ihren Job als Journalistin aufgegeben und ist zusammen mit ihrer Freundin Emmy Grey in ein einsam am Waldrand gelegenes Haus gezogen. Jetzt arbeitet sie als Lehrerin. Eines Tages ist Emmy verschwunden, eine Frauenleiche wird im nahen Fluss gefunden, die Leah sehr ähnlich sieht. Auf Nachfragen der Polizei stellt Leah fest, dass sie eigentlich nichts über Emmy weiß und es wird vermutet, dass es sie überhaupt nicht gibt. Da die Polizei die Sache eher nicht ernst nimmt, beginnt Leah auf eigene Faust, mehr herauszufinden.
Die Geschichte ist durchaus interessant. Allerdings fand ich den Schreibstil etwas anstrengend und langatmig. Zu Beginn gab es immer wieder Rückblenden auf unterschiedliche Ereignisse, die mich gestört haben. Zum Schluss ist es noch etwas spannender geworden, aber auch das Ende kam nach vielen Wochen, ziemlich abrupt.
Das Buch hat mich nicht wirklich gefesselt. Durch Leahs Nachforschungen kam sie mit sehr vielen Personen in Kontakt, die man sich nicht alle merken konnte. Die Charaktere waren auch nicht näher beschrieben. Es war mir doch so einiges unklar.