Cover-Bild Die Gefangene von Golvahar
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19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 13.08.2020
  • ISBN: 9783522202732
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Melissa Bashardoust

Die Gefangene von Golvahar

Inge Wehrmann (Übersetzer)

Ein tödlicher Fluch und ein schrecklicher Verrat: phantastischer Lesegenuss für Mädchen und junge Frauen ab 13 Jahren. 

Verborgene Zimmer, Türen und Gänge – das ist Sorayas Welt am Hofe. Sie lebt in den Schatten des prunkvollen Palasts, wie eine Gefangene, nicht wie eine Prinzessin, und dabei ist Soraya die Zwillingsschwester des jungen Schahs. Doch nur so kann sie ihr tödliches Geheimnis verbergen: Durch ihre Adern fließt Gift, wen sie berührt, der muss sterben. Dann begegnet sie Azad und der Wunsch, ihn zu berühren, wird übermächtig. Aber Soraya kann den Fluch des Dämons nicht brechen, ohne ihre Familie und ihr Volk in große Gefahr zu bringen ...

Ein Fantasyroman, der einen alles um sich herum vergessen lässt.

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2020

Verflucht giftig

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Inhalt: Soraya ist die Prinzessin von Golvahar und doch wird sie versteckt und verschwiegen. Denn durch ihre Adern fließt Gift und eine Berührung könnte den Tod bringen. Doch Soraya möchte normal sein ...

Inhalt: Soraya ist die Prinzessin von Golvahar und doch wird sie versteckt und verschwiegen. Denn durch ihre Adern fließt Gift und eine Berührung könnte den Tod bringen. Doch Soraya möchte normal sein und als der junge Soldat Azad auftaucht, wird das Verlangen ihn zu berühren fast übermenschlich. Aber um ihren Fluch zu brechen, müsste sie ihre Familie und das gesamte Land verraten.

Meinung: „Die Gefangen von Golvahar“ ist ein tolles Fantasybuch, das von der ersten Seite an begeistern kann.
Im Mittelpunkt steht Soraya, die dazu verflucht wurde, giftig zu sein. So fristet sie ihr Dasein in Einsamkeit und Isolation und nur ihr Garten bietet ihr Abwechslung. Selbst ihre Familie kommt sie nur sehr selten besuchen und somit ist die Prinzessin dazu verdammt, immer nur aus dem Schatten heraus zu beobachten. Soraya hat mir als Charakter gut gefallen. Sie ist zurückhaltend und immer darauf bedacht, sich kleinzumachen, um niemanden zu verletzten. Aber natürlich möchte sie normal sein und hin und wieder schleicht sich der Gedanke ein, ihren Fluch zu missbrauchen. Ihre größte Angst ist es jedoch, ein Monster zu werden, und so hält sie sich immer mit allem zurück.
Denn Monster sind in dieser Welt nichts Fremdes. Es gibt Dîw. Dämonen, die die Menschen immer wieder angreifen. Im Laufe des Buches erfährt man mehr über sie und die verschiedenen Arten, die es gibt, wobei ihr Aussehen extrem gut beschrieben wird.
Und es gibt jede Menge Sagen und Geschichten, die ebenfalls erwähnt werden.
Neben Soraya spielt natürlich noch Azad eine wichtige Rolle. Er ist ein ehemaliger Dörfler, der dadurch aufgestiegen ist, dem König das Leben gerettet zu haben. Azad verhält sich gegenüber Soraya mitfühlend und verständnisvoll. Und er hat keine Angst, ihr zu Nahe zu kommen. Aber auch er verbirgt ein großes Geheimnis.
Ebenso wie Parvaneh, eine gefangene Dîw, von der sich Soraya Antworten über ihren Fluch erhofft. Im Laufe der Geschichte stellt sich immer mehr heraus, dass eben nicht alle Dämonen gleich sind und Parvaneh und ihre Lebensgeschichte haben mir sehr gefallen.
Intrigen, Verrat, Schuld und Liebe sind die Grundpfeiler dieses Buches, das es versteht, seine Leser zu fesseln. Mir zumindest hat diese magische Geschichte sehr gut gefallen und ich kann sie nur auf ganzer Linie weiterempfehlen.

Fazit: Gelungenes Buch mit einer spannenden Story und tollen Charakteren. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Ein Märchen der besonderen Art

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Märchenadaptionen sind ja immer so eine Sache - irgendwie hat jeder sein "geheimes" Favoritenmärchen und eine bestimmte Vorstellung in welche Richtung es gehen soll. Meist ist es darüber hinaus auch schwierig ...

Märchenadaptionen sind ja immer so eine Sache - irgendwie hat jeder sein "geheimes" Favoritenmärchen und eine bestimmte Vorstellung in welche Richtung es gehen soll. Meist ist es darüber hinaus auch schwierig mal etwas neues zu finden, was dennoch den typischen Märchencharakter nicht verloren hat.
Melissa Bashardoust hat hier eine interessante Möglichkeit gefunden, das scheinbar unmöglich doch möglich zu machen. Das waren jetzt viele "möglich" in einem Satz ;)
Die Autorin hat hier Elemente des klassischen Dornröschen mit persischen Mythen und Sagen kombiniert und so etwas wirklich spannendes und einzigartiges geschaffen. Im Nachwort erklärt sie, wie sie auf die Idee gekommen ist und wie sie die einzelnen Elemente zusammen gesetzt hat, was ich im Übrigen auch ziemlich interessant fand.

Um ein bisschen genauer erklären zu können, wieso mich das Buch so begeistert hat, muss ich leider ein bisschen spoilern - nicht was die Story angeht aber durch manche Ausführungen kann man sich einen Teil der Geschichte eventuell zusammen reimen. Am Ende wird es eine kleine Spoilerfreie Zusammenfassung geben.

SPOILER
Das klassische Märchen ist ja nun mal, dass die arme und verlorene Prinzessin unbedingt einen Prinzen braucht um gerettet zu werden, da sie ja dazu nunmal allein nicht in der Lage ist. Melissa Bashardoust dachte sich also, sie erschafft eine Prinzessin, die gleichzeitig das Monster und dazu in der Lage ist, sich selbst zu retten. Selbstverständlich in Zeiten von Emanzipation und Feminismus sollte man meinen aber nein. Schaut man sich viele Romane an, ist die weibliche Figur zumeist auf eine starke Männliche angewiesen, die sie retten und ihrem Leben erst einen Sinn gibt. Versteht mich nicht falsch, ich mag starke Männer aber genauso finde ich starke weibliche Charaktere in Büchern gut. Eine Frau benötigt keinen Mann um sich zu retten, sie kann es allein. Und genau das zeigt die Autorin hier auf wirklich tolle Weise. Unsere Protagonistin Soraya macht eine weitreichende Entwicklung durch um am Ende endlich zu sich selbst zu finden und mit sich im reinen zu sein. Wir dürfen sie auf dieser Reise begleiten und an ihrer Seite sein, wenn sie lernt was Liebe, Vertrauens, Verrat und Rachsucht sind.
Ein weitere Punkt, den ich bei diesem Buch wirklich gut fand: wir haben keine perfekte Protagonistin. Normalerweise sind die weiblichen Charaktere in Märchen und Märchenadaptionen vollkommen. Sie haben vielleicht kleine Fehler oder Makel doch an sich sind sie ein Bild der vollkommenen Reinheit. Zumeist! Ausnahmen bestätigen die Regel wie es so schön heißt.
Soraya hingegen ist alles andere als perfekt. Sie hat dunkle Gedanken, ist rachsüchtig, empfindet Liebe, Hass und Eifersucht. Kurz gesagt: sie ist menschlich!
Ebenfalls gut gefallen hat mir die eingebundene Liebesgeschichte, die anders als vermutet nicht zwischen "Prinz" und Prinzessin sondern, wenn man so will zwischen Prinzessin und "dunkler Fee" stattfindet. Der Begriff "Dunkle Fee" ist hierbei eher eine Interpretation meinerseits, wenn man das Thema Dornröschen aufgreifen möchte.
Man könnte nun also meinen Melissa Bashardoust verknüpft einfach mal andere Kulturen mit den allseits beliebten Themen Diversität und gleichgeschlechtliche Liebe und nennt das ganze dann Märchenadaption und tada es wird ein Bestseller weil es ja um gleichgeschlechtliche Liebe und Diversität geht. Aber weit gefehlt. Das Buch allein auf diese Themen zu beschränken fänd ich gradezu beleidigend, denn gleichgeschlechtliche Liebe und Diversität in Büchern sollten etwas selbstverständliches sein und nichts, was ein Buch zu etwas Besonderem macht. In manchen Roman wirkt die Liebe zwischen zwei Frauen oder zwei Männern fast schon gezwungen und verpflichtend eingebunden um der aktuellen Zeit gerecht zu werden doch Melissa Bashardoust hat es geschafft dem Ganzen eine absolute Natürlichkeit zu verleihen. Also so, wie es sein muss. Jedes Puzzleteil (starke Protagonistin, gleichgeschlechtliche Liebe, Märchen, persische Mythen und und und) fügt sich perfekt in seinen vorherbestimmten Platz und bildet ein fantastisches großes Ganzes.
SPOILER ENDE

Zusammen genommen haben wir also eine unperfekte, starke weibliche Hauptfigur, eine wunderschöne aber dennoch nicht zentral gelagerte Liebesgeschichte und eine spannende und überraschende Geschichte. Für mich ist dieses Märchen bzw diese Märchenadaption eine der schönsten, die ich dieses Jahr gelesen habe. Die Geschichte war spannend und fesselnd, die Charaktere vielschichtig und der Schreibstil fantastisch.

Ich kann "Die Gefangene von Golvahar" nur empfehlen und hoffe dass wir bald noch viel mehr von Melissa Bashardoust auf dem deutschen Buchmarkt haben werden.

Von mir gibts volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 25.08.2020

das war ein richtiges Highlight

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Prinzessin Soraya lebt wie eine Gefangene in ihrem eigenen Reich. Denn sie wurde mit einem Fluch belegt, jeder der sie berührt stirbt durch ein Gift, das ihr Körper ausströmt. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, ...

Prinzessin Soraya lebt wie eine Gefangene in ihrem eigenen Reich. Denn sie wurde mit einem Fluch belegt, jeder der sie berührt stirbt durch ein Gift, das ihr Körper ausströmt. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als den Fluch zu brechen. Als man einen Dîw gefangen nimmt und in den Kerker steckt, sieht sie ihre Chance. Denn ein Dîw hat den Fluch ausgesprochen und vielleicht kann ein Dîw ihn auch wieder lösen.

Vorweg muss ich leider sagen, dass ich das Cover nicht passend finde. Das liegt vor allem an der jungen Frau, die sich darauf befinden, die passt nämlich so gar nicht zur Handlung. Die Autorin lehnt ihre Geschichte nämlich an persische Märchen und Legenden an und die Frau erinnert mich eher an europäisches Mittelalter.

Die Geschichte selbst konnte mich hingegen völlig überzeugen. Wie schon oben gesagt mischt die Autorin hier Fantasy-Elemente mit Elementen aus persischen Märchen, was sie unglaublich toll umgesetzt hat. Man fühlt sich in eine Geschichte aus 1001 Nacht versetzt.

Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Soraya, einer jungen Frau, die ein besonderes Schicksal geprägt hat. Sie kann niemanden berühren, ohne das dieser stirbt. Abgeschieden und versteckt lebt sie im Palast, ein sehr trauriges Schicksal. Ich mochte Soraya, sie entwickelt sich im Laufe der Handlung zu einer sehr selbstbewusste jungen Frau. Mir war sie wirklich sehr sympathisch.

Die Autorin überrascht ihre Leser immer wieder mit überraschenden Wendungen und auch einer sehr ungewöhnlichen Liebesgeschichte. Die Gefangene von Golvahar ist für meine eine ganz besondere Geschichte, die ohne die typischen Klischees auskommt und mich immer wieder überrascht hat. Auch beweist die Autorin, dass es nicht immer Zwei- oder Dreiteiler sein müssen. Für mich war die Gesichte ein richtiges Highlight und ich vergebe deshalb auch die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 22.08.2020

Schöne Fantasygeschichte für zwischendurch

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Meine Meinung:

Es war ein absoluter Zufall, dass ich auf dieses Buch traf, denn bis dato hatte ich noch nicht davon gehört. Ein Post einer Bloggerin brachte mich darauf und das Cover gefiel mir direkt ...

Meine Meinung:

Es war ein absoluter Zufall, dass ich auf dieses Buch traf, denn bis dato hatte ich noch nicht davon gehört. Ein Post einer Bloggerin brachte mich darauf und das Cover gefiel mir direkt so gut, dass ich mich weiter informieren musste. Die Geschichte rund um den Fluch einer jungen Prinzessin klang für mich dann direkt spannend und als ich dann die Leseprobe gelesen hatte wusste ich: dieses Buch muss ich haben.

Im Fokus steht Prinzessin Soraya. Sie wurde als Säugling mit einem mächtigen Fluch belegt, der sie daran hindert, Lebewesen zu berühren. Denn wen sie berührt, der stirbt auf der Stelle. Sie hasst dieses Leben, wünscht sich nichts mehr, als frei zu sein, nicht mehr das versteckte Geheimnis des Königshauses zu sein. Dann trifft sie auf den jungen Azad und sie stellt sich vor, wie es wäre, ihn zu berühren. Er umgarnt sie und weckt in ihr den Wunsch, ihren Fluch endlich zu brechen. Doch als sie erfährt, was dafür nötig ist, muss sie sich die Frage stellen, ob sie bereit ist, ihr eigenes Wohl über das aller anderen zu stellen...

Soraya war für mich eine sehr spannende Protagonistin. Sie hat es nicht leicht mit ihrem Fluch und es wird sehr gut dargestellt, wie dieser für sie und auch für ihr Umfeld eine Belastung ist. Was für andere normal ist, ist für sie unmöglich und die einfachsten Dinge würden ihr Freude bereiten - wenn sie es denn könnte. Die innere Zerrissenheit der jungen Prinzessin kommt sehr gut rüber und man kann sich sehr gut in ihr Leid einfühlen. Besonders problematisch wird es dann, als es an die Auflösung des Fluches geht. Geheimnisse, Intrigen und Verrat spielen hier eine große Rolle und man weiß beim Lesen manchmal selbst nicht mehr, was nun wahr und was gelogen ist. Umso wichtiger ist hier im Verlauf die Frage: was ist Soraya bereit zu opfern und vor allem - ist ein Fluch immer gleich automatisch ein Fluch? Ihr werdet überrascht sein, was sich hier noch alles offenbart und seid euch sicher: man muss mit allem rechnen.
Auch das Kennenlernen des jungen Azad wird eine sehr große Rolle im Verlauf spielen, sogar noch größer, als man bereits zu Anfang ahnt. Ich war dann doch sehr überrascht, was die Entwicklung anging und hatte da zu Beginn eigentlich ganz andere Erwartungen. Umso mehr gab es allerdings Neues für mich zu entdecken und ihr dürft gespannt sein, in welche Richtung das Ganze schlussendlich geht.

Spannung und Drama kommen in diesem Buch auch definitiv nicht zu kurz, alleine schon was den Hintergrund des Fluches angeht. Ich fand es spannend, wie diese ganze Geschichte aufgebaut und schlussendlich gelöst wurde und auch das große Finale war absolut passend für die Entwicklungen.
Die Autorin hat hier eine wirklich interessante Welt geschaffen, in der die verschiedensten Wesen und Dämonen zuhause sind, die ihre ganz eigene Rolle in diesem Buch spielen. Ich hatte immer ein entsprechendes Bild vor Augen während des Lesens und konnte mich voll und ganz in die Geschichte fallen lassen. Manchmal hätte ich mir sogar noch ein paar mehr Informationen gewünscht und es ging recht zügig voran, aber das tat dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Ich konnte es gar nicht aus der Hand legen und was die Leseprobe versprach, wurde für mich während des kompletten Verlaufs auch gehalten. Wenn es auch vielleicht eher ein Jugendbuch ist, so konnte es auch in meiner Altersklasse punkten und ich würde es grundlegend nicht nur jüngeren Lesern empfehlen. Es ist eine locker leichte Fantasygeschichte für zwischendurch, die einem fesselnde Lesestunden beschert. Und für mich gibt das Buch noch dazu eine wichtige Botschaft mit, auch wenn es sich um Fantasy handelt: manchmal dauert es eine Weile, bis man sich selbst wirklich findet und gewisse Dinge akezptieren kann, aber dann erkennt man, dass alles irgendwie einen Sinn und seine Daseinsberechtigung hat.

Fazit:
★★★★★
Ein Zufallsfund, der sich definitiv gelohnt hat. Eine schöne Geschichte, die vielleicht eher für junge Leser gedacht ist, aber dennoch gut bei mir ankam. Ich hätte am Ende eigentlich 4,5 Sterne gegeben, runde aber auf 5 auf und gebe somit guten Gewissens eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Der Hammer!

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Hallo ihr Süßen
eine Prinzessin a la Sherazade, gefangen in einem Goldenem Käfig und tödlich für jeden der sie berührt. Sorayas Welt könnte ein Märchen aus 1001 Nacht sein und sie könnte das Leben einer ...

Hallo ihr Süßen
eine Prinzessin a la Sherazade, gefangen in einem Goldenem Käfig und tödlich für jeden der sie berührt. Sorayas Welt könnte ein Märchen aus 1001 Nacht sein und sie könnte das Leben einer Märchen Königin führen. Doch dies ist ihr nicht vergönnt, denn Soraya wurde von einem Fluch belegt und ist für jeden, egal ob Mensch oder Tier, tödlich, sobald man sie berührt! Eine grauenvoll Vorstellung! Stellt euch vor ihr möchtet, die Menschen die euch lieben Umarmen und diese würden Tod umfallen, genau dies ist die Welt von Soraya. Doch anstatt sie noch mehr zu lieben, verheimlicht ihre Familie der Bevölkerung, das es Sie gibt. Doch was genau ist der Grund dafür? Und was würde geschehen, wenn Soraya den einzigen Ausweg wählen würde um zu Überleben und normal zu sein? Was wäre wenn dieser Ausweg ihrer Familie schaden würde? Darf man sein eigenes Leben, über das anderer stellen? Wurde nicht auch Soraya Leben, vor der Wirklichkeit verheimlicht und somit das eigene Leben der Familie, über das von Soraya gestellt? So viele Fragen! Doch was passiert, wenn man sich verliebt und diese Person berühren möchte? Was passiert wenn man alles bereit ist zu Opfern und dann feststellt das alles vollkommen umsonst war. In Soraya Leben ist nichts so wie es scheint und ihre Geschichte ist ein Alptraumhaftes Märchen aus 1001 Nacht. Wird es für sie und ihre Liebe ein happy End geben? Oder wird ihr auferlegten Fluch, alles zerstören? Findet es heraus! Ich sage nur nichts ist wie es scheint! Grandioses Buch! Ganz lieben Gruß Sonja/Shaaniel

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