Cover-Bild Vielleicht mag ich dich morgen
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 04.05.2015
  • ISBN: 9783426516478
Mhairi McFarlane

Vielleicht mag ich dich morgen

Roman
Karin Dufner (Übersetzer), Ulrike Laszlo (Übersetzer)

Der Nr. 1 Spiegel-Bestseller von Mhairi McFarlane! Ein Liebes-Roman, der hunderttausende Leserinnen begeistert - romantisch, witzig und unterhaltsam.

Wiedersehen macht nicht immer Freude. Schon gar nicht Anna, die nach 16 Jahren beim Klassentreffen mit genau jenem Typen konfrontiert wird, der ihr damals den Schulalltag zur Hölle machte. Damals, als sie noch die ängstliche, pummelige und so gern gehänselte Aureliana war. Wie wenig sie heute als schöne und begehrenswerte Frau mit dem Mädchen von einst gemein hat, wird klar, als James sie nicht erkennt. Er ist fasziniert von der schönen Unbekannten. Anna kann es kaum glauben und wittert ihre Chance: Endlich kann sie ihm alles heimzahlen. Beide ahnen nicht, wie sehr sie das Leben des anderen noch verändern werden. Nicht heute. Aber vielleicht morgen.
»Vielleicht mag ich dich morgen«: eine spritzig-warmherziger und romantischer Liebesroman!

"Eine warmherzige Mischung aus Romantik und Verwirrspiel, perfekt für ein gemütliches Wochenende."
Petra - Buchspezial

"Eine schöne Liebesgeschichte, absolut keine Schnulze."
Neue Presse

"Cooler Frauenroman"
Exclusive

"Spritzige Aschenputtel-Geschichte zum Weglesen."
Emotion

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine moderne Geschichte vom hässlichen Entlein?

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Anna lässt sich von ihrer besten Freundin überreden, 16 Jahre nach dem Schulabschluss, zum Klassentreffen zu gehen. Damit sie endlich einen Schlussstrich unter ihre Schulzeit machen kann. Damals kannten ...

Anna lässt sich von ihrer besten Freundin überreden, 16 Jahre nach dem Schulabschluss, zum Klassentreffen zu gehen. Damit sie endlich einen Schlussstrich unter ihre Schulzeit machen kann. Damals kannten sie alle nur unter ihrem vollen Vornamen Aureliana und mit mindestens doppelt so viel Kilos auf der Waage. Dass sie nur von ihrer Mutter selbstgenähte Klamotten trug machte sie endgültig zum beliebtesten Mobbingopfer der Schule. Ihr einzigster Lichtblick war ihre Schwärmerei für den gutaussehenden James. Doch ausgerechnet er hat sie bei der Abschlussfeier vor der ganzen Schule bloßgestellt.

Annas äußerlichen Veränderungen sind so gravierend, dass sie von niemand wiedererkannt wird.

Als sie kurz darauf mit James an einem beruflichen Projekt zusammen arbeiten muss, scheint ihre Chance gekommen, sich an ihm zu rächen.

Doch auch James hat sich verändert. Während es bei Anna Äußerlich war, ist James erwachsen geworden und lange nicht mehr der oberflächliche Mistkerl von früher.

Teilweise erschien mir die Geschichte zu unglaubwürdig.

Das Anna z.B. bei Essen und Alkohol so hemmungslos zuschlägt, ohne nur ansatzweise an die Kalorien zu denken, kommt mir, bei der Vorgeschichte sehr unrealistisch vor.

Auch dass er sie erst „bemerkt“ nachdem sie extrem abgenommen hat, hat mir einfach nicht gefallen.

Wenn man dies nicht berücksichtigt, ist es aber eine sehr schöne Geschichte, die sich gut und flüssig lesen lässt.

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 07.04.2022

Netter Roman für zwischen durch

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Aureliana Alessi war während ihrer Schulzeit dick, hässlich und dadurch ein ideales Zielobjekt für ihre Mitschüler und Mitschülerinnen für Hänseleien. Am schlimmsten trieb es aber James Fraser, den sie ...

Aureliana Alessi war während ihrer Schulzeit dick, hässlich und dadurch ein ideales Zielobjekt für ihre Mitschüler und Mitschülerinnen für Hänseleien. Am schlimmsten trieb es aber James Fraser, den sie heimlich verehrte. Bei der Rock-Mock-Party führte er sie vor und erniedrigte sie auf das Schrecklichste und stellte sie vor Lehrer und Schüler bloß.

Im Laufe der Zeit hat sich Aureliana von einem hässlichen Entchen zu einer schönen jungen Frau entwickelt. Sie hat ihren Vornamen in Anna verkürzt, leidet aber immer noch unter dem Mobbing aus ihrer Schulzeit und kann dieses nicht vergessen. Sechzehn Jahre nach dem Ende der Schule erhält sie eine Einladung zum Klassentreffen. Ihre Freunde überreden sie an diesem Treffen teilzunehmen, um ihre Ängste von damals zu überwinden. Doch keiner erkennt sie. James und sein bester Freund Laurence sind sehr angetan von der unbekannten Anna und versuchen mit ihr zu flirten. Doch schnell verschwindet Anne von der Veranstaltung bevor man sie erkennt. Als sie für das British Museum eine Theodora-Ausstellung mit vorbereiten soll, ist sie überglücklich, doch schnell wird ihr Glücksgefühl gedämpft, als sie auf den Projektleiter für technisches Design und Entwicklung trifft. Es ist James Fraser. Auf was für einen miesen Streich muss sie sich diesmal gefasst machen oder kommt alles doch ganz anders?

Der Schreibstil von Mhairi McFarlane ist leicht und locker sowie teilweise mit einer Prise Humor versetzt. Durch die kurzen Kapitel wirkt alles sehr abwechslungsreich. Die Dialoge zwischen Anna und James waren stellenweise amüsant zu lesen, so dass ich öfter schmunzeln konnte. Ganz besonders haben mir auch die kurzen Stellen über den Kater Luther gefallen. Wobei mir der Beginn des Buches etwas langatmig vorkam und ich Probleme hatte in die Geschichte hineinzufinden. Ich hatte das Gefühl, es wurde alles zu ausführlich geschildert, bis das Geschehen etwas mehr Fahrt aufnahm und mich dann erst fesseln konnte. Alles in allem ein netter Liebesroman für zwischen durch.

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Veröffentlicht am 04.11.2018

witzig, spritzig und süß

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Aureliana war die Außenseiterin, das Mobbingopfer in der Schule. Denn sie sah komisch aus und war fett.
Sechzehn Jahre später nennt sie sich Anna und ist schön, weiß es aber nicht.
Als das Klassentreffen ...

Aureliana war die Außenseiterin, das Mobbingopfer in der Schule. Denn sie sah komisch aus und war fett.
Sechzehn Jahre später nennt sie sich Anna und ist schön, weiß es aber nicht.
Als das Klassentreffen ansteht drängen ihre Freunde sie hinzugehen dort trifft Anna auf James, ihren damilgen Schwarm und einer von dennen die Aureliana bloßgestellt hat.
James Frau betrügt ihn und deswegen ist er gerade leichte Beute, denn er ist hilflos.
Als James auf Anna trifft erkennt er sie nicht.
Kurze Zeit später treffen James und Anna sich erneut, aber diesesmal beruflich, Annas Chance sich an James zu rächen....


Es ist cool die Sichten der beiden zu lesen und zu erleben was in deren Leben los ist.
Es ist lustig, dass Anna sozusagen inkognito ist und zu erleben wie die beiden immer wieder aufeinander treffen.

Die Geschichten von James bestem Freund Laurence und/oder Annas Schwester Aggys sind auch unterhaltsam.

Ich mochte die Beschreibung von James (schwarzhaarig und hellhäutig und dass er gerade in einer unsicheren Phase war).
Auch Anna hat mir gut gefallen. Ihre unsicherheit bezüglich ihres Aussehen und dass brennen für ihre Arbeit.

Aufjedenfall ein richtig gutes Buch, auch wenn ich mir noch mehr erhofft hatte.





Achtung SPOILER:





Laurence schießt den Vogel ja komplett ab, als er sich an die verzweifelte Aggy ranmacht.

Fand die E-Mails/SMSs von James und Anna richtig gut.
Krass war die Reaktion (Missgeburt) von James als er Annas Identität rausfindet.
James tat mir Leid, was Eva angeht und ich fand es gut, dass sie nochmal kurz zusammen waren.

Schade war es nicht noch mehr von Anna und James als Liebespaar zu lesen, hätte früher kommen können, auch wenn das Verhältnis der beiden zueinander auch davor schon unterhaltsam war.

Veröffentlicht am 22.03.2023

Modernes Aschenputtel-Märchen, das trotz manch amüsanter Szene und spritziger Dialoge recht fade und langatmig erzählt ist

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Anna Alessi ist Anfang 30, studierte Historikerin und Single. Als sie 16 Jahre nach ihrem Schulabschluss eine Einladung zum Klassentreffen erhält, beschließt sie hinzugehen, um sich ihren Dämonen der Vergangenheit ...

Anna Alessi ist Anfang 30, studierte Historikerin und Single. Als sie 16 Jahre nach ihrem Schulabschluss eine Einladung zum Klassentreffen erhält, beschließt sie hinzugehen, um sich ihren Dämonen der Vergangenheit zu stellen. Als Schülerin war Anna (damals noch Aureliana) ein dickes, pickliges Mädchen mit strubbeliger Frisur, die von ihren Mitschülern gehänselt wurde. Den Höhepunkt ihrer Peinigung erlebte sie beim Abschlussball, als ihr Schwarm James Fraser sie vor der gesamten Schule bloßstellte.
Auf dem Klassentreffen erkennt niemand die inzwischen hübsche und schlagfertige Anna als die verschüchterte Aureliana wieder. Selbst James und sein Kumpel Laurence rätseln, wer die schöne, unbekannte Frau ist.
Anna, die ihre Identität nicht preisgibt, trifft wenig später unerwartet beruflich auf James wieder. Nach anfänglicher Abneigung freunden sich die beiden an, denn James, der in Scheidung lebt und von seiner Ehefrau verletzt wurde, versucht Anna vor Schwerenöter Laurence zu bewahren. Während der gemeinsamen Zeit kommen sie sich näher, bis James erfährt, wer Anna ist.

Nach mehreren Romanen von Mhairi McFarlane, die mir aufgrund ihrer spritzigen Schreibweise gut gefallen haben, habe ich mit "Vielleicht mag ich dich morgen" zu einem älteren Exemplar der Autorin gegriffen.
Anders als erwartet, ist es keine "Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan"-Geschichte, denn von Aurelianas Verwandlung erfährt man nichts. Fakt ist, dass sie 16 Jahre nach ihrem Schulabschluss schlank und attraktiv ist und sich gegenüber ihren Mitmenschen behaupten kann. Dennoch ist sie Single und auf der Suche, wobei ihre Datings Desaster sind.

Die Liebesgeschichte ist vorhersehbar, was bei romantischen Komödien verzeihbar ist. Viel spannender sollte sein, wie die Hauptfiguren am Ende zu einander finden.
Der Verlauf der Geschichte ist allerdings langatmig und fade. Weder der Erzählstrang aus der Perspektive von Anna, noch der aus Sicht von James kann ein Interesse für die Charaktere wecken. Es passiert gefühlt nichts, nicht einmal die Begegnungen von Anna und James zeugen von einer Anziehung oder gar Herzklopfen. Auch die Nebenschauplätze wie James Scheidung oder die Hochzeit von Annas Schwester sorgen für Lebendigkeit oder bringen die Handlung entscheidend voran.
Das Buch enthält zwar die ein oder andere amüsante Szene und unterhält durch die mitunter spritzigen Dialoge, die sich aus Annas sarkastischer Art ergeben, können damit aber nicht die belanglose Geschichte retten. Das moderne Aschenputtel-Märchen krankt an der wenig innovativen und zu simpel konstruierten Umsetzung.

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Schöne, aber vorhersehbare Geschichte

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Inhalt: In „Vielleicht mag ich dich morgen“ geht es um Anna, die während der Schulzeit von James und seinen Freunden gemobbt wurde, weil sie dick war und eine Zahnspange trug. Viele Jahre später arbeitet ...

Inhalt: In „Vielleicht mag ich dich morgen“ geht es um Anna, die während der Schulzeit von James und seinen Freunden gemobbt wurde, weil sie dick war und eine Zahnspange trug. Viele Jahre später arbeitet Anna an der Universität und hat sich äußerlich sehr stark verändert, sie ist nicht mehr das „Hässliche Entlein“ von damals. Und dann trifft sie James wieder und die beiden müssen gezwungenermaßen miteinander auskommen, wobei James Anna nicht mehr erkennt, da sie sich so stark verändert hat.
Schreibstil: Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Anna oder James erzählt. Ich finde diese Art des Schreibens hat sehr gut zur Geschichte gepasst und wurde auch gut umgesetzt. Ich mag den Schreibstil der Autorin, er ist angenehm und flüssig zu lesen, leicht verständlich, authentisch und witzig.
Meine Meinung: wie oben bereits erwähnt hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen. Das Cover ist Geschmacksache aber ist ja auch eher zweitrangig. Die Geschichte an sich fand ich ganz interessant und sehr gut zu lesen (ich habe das Buch innerhalb von 3 Tagen verschlungen). ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
SPOILER
Leider war die Geschichte aber von Anfang an ziemlich vorhersehbar. Also damit meine ich jetzt nicht nur das offensichtliche Ende des Buches sondern allgemein auch der Verlauf der Beziehung von Anna und James. Mir hat also die Spannung oder dieses „ich muss wissen wie es weitergeht“-Gefühl gefehlt.

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