Cover-Bild Ich ging in die Dunkelheit
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Atrium Verlag AG
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 23.08.2019
  • ISBN: 9783855350605
Michelle McNamara

Ich ging in die Dunkelheit

Eine wahre Geschichte von der Suche nach einem Mörder
Eva Kemper (Übersetzer)

Der Killer kam immer nachts: Von 1976 bis 1986 ereignete sich in beschaulichen Vororten in Kalifornien eine Vergewaltigungs- und Mordserie, die das ganze Land erschütterte. Plötzlich stand der Mörder im Schlafzimmer und weckte seine Opfer mit dem grellen Schein seiner Taschenlampe. Immer wieder entkam er unerkannt in die Dunkelheit.
Michelle McNamara war noch ein Kind, als dieser Killer umging. Als Erwachsene hat sie sich auf seine Spur begeben und über acht Jahre auf eigene Faust ermittelt. Um dem Mörder zu folgen, musste sie sich selbst in die Dunkelheit begeben: in den Kopf eines geisteskranken Menschen, der der Polizei auf unerklärliche Weise immer einen Schritt voraus blieb.
Michelle McNamara kam dem Monster immer näher – und starb, kurz bevor sie ihr Buch fertigstellen konnte. Zwei Freunde beendeten es für sie. Nach Erscheinen wurde es zum Bestseller. Als der Killer kurz darauf endlich gefasst wurde, gab es schließlich auch eine letzte entsetzliche Antwort auf die Frage, wie es ihm gelungen war, so lange unerkannt zu bleiben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2020

True Crime at its best

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`Ich ging in die Dunkelheit` ist Michelle McNamaras True Crime Buch über den Golden State Killer.
Die mittlerweile verstorbene Michelle betrieb einen True Crime Blog und befasste sich zeitlebens mit ungelösten ...

`Ich ging in die Dunkelheit` ist Michelle McNamaras True Crime Buch über den Golden State Killer.
Die mittlerweile verstorbene Michelle betrieb einen True Crime Blog und befasste sich zeitlebens mit ungelösten Kriminalfällen, besonders mit diesem.
Dieses Buch handelt von unzähligen Vergewaltigungs- und Mordfällen, welche sich zwischen 1976 und 1986 in Kalifornien ereigneten und die Menschen in Angst und Schrecken versetzte. Nicht zuletzt, weil der Täter nach jeder Tat unentdeckt blieb.
Michelle ermittelte auf eigene Faust und ihr Buch stellt eine ausgeglichene Mischung zwischen Tatsachenberichten, Fakten und einer gesunden Portion ihrer eigenen Ironie dar. Bei ihren Recherchen arbeitete die Autorin mit ehemaligen Ermittlern und Forensikern zusammen, welche sie als gleichgestellte Partnerin im Kampf gegen diesen geistesgestörten Verbrecher ansahen.
Ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können, weil auch mich die Darstellung dieser unvorstellbar schrecklichen Taten in den Bann gezogen hat.
Michelle verstarb kurz vor Beendigung ihres Buches und zwei ihrer Freunde beendeten es für sie. Es wurde ein Bestseller.
Ich hätte mir gewünscht, dass Michelle die Verhaftung des Täters noch hätte miterleben dürfen. Sie hat zweifelsohne mit ihren Erkenntnissen zur Ergreifung des Golden State Killers beigetragen.

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Veröffentlicht am 15.09.2019

Die grausamen Taten eines Mörders und eine brillante Frau, die auf seine Suche ging

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Dieses Buch enthält die harten und schrecklichen Fakten zum Golden State Killer. Gleichzeitig ist aber auch ein autobiografischer Teil zu finden. Mehr erzähle ich euch unten im Text.

Meine Meinung zum ...

Dieses Buch enthält die harten und schrecklichen Fakten zum Golden State Killer. Gleichzeitig ist aber auch ein autobiografischer Teil zu finden. Mehr erzähle ich euch unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Bei diesem Buch passt das Cover zum düsteren Thema des Inhaltes. Die Schrift sticht durch die einfache Gestaltung massiv hervor. Das Haus zeigt vermutlich einen Tatort.

Meine Meinung zum Inhalt:
Ich habe dieses Buch gelesen, weil auch ich mich immer wieder für True Crime interessiere. Die Taten des Golden State Killers waren grausam. Durch Michelle McNamara habe ich erfahren, dass hinter diesem Namen viel mehr steckt.

Für mich war beängstigend zu lesen, wie früh der Täter mit seinen Taten begann und diese mit jeder grausamer wurden, bis hin zu seinem ersten Mord und den vielen, die noch folgten. Es war beeindruckend zu lesen, wie viel Durchhaltevermögen die Autorin in ihre Recherchen gesteckt hat. Jahre gingen ins Land und sie verfolgte jeden noch so keinen Hinweis auf verschiedenste Weise. Sie schilderte extrem detailliert, wie der Killer vorherige Taten beging, die ihm erst viele Jahre oder Jahrzehnte später zu geschrieben wurden. Allerdings schrieb sie auch darüber wie kräftezehrend die Ermittlungen für die zuständigen Behörden und ihre Ermittlungen waren. Sie vergaß aber auch nicht sie Seite der Opfer und der Bevölkerung.

Für mich zeichnete sich durch dieses Buch ein verstörendes und grausames Bild ab. Schade finde ich, dass Michelle die Ergreifung des Killers nicht mehr miterleben konnte. Ich habe den Eindruck, dass in diesem Buch ihr Herz steckt. Ein Teil davon ist sehr autobiografisch und beschreibt, wie das alles ihr Leben beeinflusste.

So bekam ich durch dieses Buch ein Bild von Michelle McNamara, dem Killer, sowie den Ermittlern und den Opfern. Das Buch hat mich sehr bewegt. Beim Lesen war es absolut still in meiner Wohnung. Wenn meine Nachbarn ein Geräusch machten, horchte ich leicht erschreckt auf. Jeder der sich für True Crime interessiert, sollte sich dieses Buch anschauen. Aber ACHTUNG, es ist sehr detailliert, was die Verbrechen angeht. Das ist nichts für schwache Nerven.

Teilweise merkte ich stark, dass die Autorin ihr Buch nicht mehr beenden konnte. Der Stil der Personen, die das Buch fertigstellten, ist doch ganz anders. Berührend waren am Ende das Nachwort von Michelle McNamaras Ehemann und der Epilog. Besonders der Epilog zeugt von Michelles Willensstärke.

Mein Fazit:
Die verstorbene Autorin Michelle McNamara hat mit diesem Buch die grausame und schonungslose Wahrheit über einen Killer zusammengeschrieben, der sehr lange die Menschen traumatisierte. Seine Taten waren unendlich grausam. Die Autorin war eine brillante und willensstarke Frau. Ihr Buch hat mich beeindruckend und gleichzeitig hatte ich Gänsehaut.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

Veröffentlicht am 14.09.2019

Eine Frau, ihre Obsession und ein perfider Mörder - Spannung pur und leider wahr

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„Ich ging in die Dunkelheit“, erzählt die Geschichte einer Frau, die sich an grausigen Ereignissen und haufenweise verworrenen Hinweisen festgebissen hatte.
Michelle McNamara war nicht nur Bloggerin und ...

„Ich ging in die Dunkelheit“, erzählt die Geschichte einer Frau, die sich an grausigen Ereignissen und haufenweise verworrenen Hinweisen festgebissen hatte.
Michelle McNamara war nicht nur Bloggerin und Autorin, nein, sie war auch eine Frau, die obsessiv nach einem Mann gesucht hatte, der in den 1970er und 80er Jahren für Schrecken in Kalifornien sorgte.
In einem einzigartigen Buch wollte Michelle McNamara die vielfältigen Spuren eines kranken Geistes festhalten, dem es selbst nach Einführung der DNA-Tests gelang, unentdeckt zu bleiben.
Der frühe Tod von Michelle McNamara sorgte dafür, dass sie ihren Lebenstraum nicht zu Ende schreiben durfte. Aber ihre engsten Vertrauten, die mit ihr auf der Jagd nach dem Monster waren, brachten das Werk für sie zu Ende.

Wahre Geschichten faszinieren mich. Vor allem jene, die in der Vergangenheit liegen und verzwickt sind. Dabei stehen für mich nicht die Gräueltaten, die vielleicht bis ins kleinste Detail beschrieben worden sind, im Vordergrund, sondern eher die Zusammenhänge. Die feinen Nuancen zwischen scheinbar verschiedenen Verbrechen, die beim genaueren Betrachten aber die Handschrift nur eines Monsters tragen. Die Taten vom Golden State Killer ist so eine Geschichte.
Gegliedert wurde das Buch in drei Teile.
Im ersten Teil brachte mir Michelle McNamara einzelne ausgewählte Verbrechen des unbekannten Täters näher. In einzelnen Kapiteln, welche mit Ortsangabe und Jahreszahl gekennzeichnet wurden, berichtete sie von ausgeklügelten Einbrüchen in Häuser potenzieller Opfer, Vergewaltigung und Mord. Sie erzählte dies alles so eindrücklich, dass die vergangene Zeit wie aus einem Nebel wieder zum Leben erwachte. Wie ein hungriges Monster kroch es auf mich zu und jagte mir Schauer über den Rücken. Und nein, dies lag nicht an furchtbar grausigen Details. Denn die gibt es in diesem Buch nicht. Michelle McNamara ergötzte sich niemals am Leid der Opfer, der Betroffenen oder gar der Ermittler, die nicht im Stande waren dem Unbekannten das Handwerk zu legen. Nein. Mir ging allein die Tatsache unter die Haut, wie geduldig und ausgeklügelt dieser wahrhaft kranke Geist vorging. Mit welcher Heimtücke und stellenweise Seelenruhe er für Angst und Schrecken sorgte. Und doch niemand in der Lage war ihn zu stoppen.
Im zweiten Teil wurde McNamara autobiographisch. Sie beschrieb ihre Obsession die Puzzle Teilchen zusammenzufügen, die ein kranker Kopf in großer Vielzahl hinterlassen hatte. Wie die Jagd ihr Leben bestimmte.
Dabei faszinierte mich Michelle McNamara mit ihrer unerschütterlichen Entschlossenheit zu verstehen, wer der Golden State Killer eigentlich ist, was ihn antrieb und vor allem wie er aufgestöbert werden kann. Dabei tauchte sie so tief ab, wie es nur irgendwie ging. Sprach mit Opfern, Hinterblieben, Ermittlern und mit Gleichgesinnten. Von dieser detaillierten und intensive Recherchearbeit bin ich wahrlich beeindruckt. Umso trauriger finde ich die Tatsache, dass Michelle McNamara es nie vergönnt sein wird die Früchte ihrer jahrelangen Arbeit zu genießen.
Der letzte Teil wurde von zwei Freunden McNamaras geschrieben. Michelle McNamara starb, als sie ihr Buch etwa zur Hälfte fertig hatte. Paul Heynes und Billy Jensen erzählen, wie sie Michelles Buch vollendeten und wie am Ende die Suche nach dem Monster ausging.
Anfänglich hatte es mich schon verwirrt, wenn Michelle McNamara in den Ereignissen hin und her sprang wie ein Flummi. Erst startete sie bei einem Vorfall 1981, nur um dann ins Jahr 1980 zu hüpfen und im Anschluss das Jahr 2009 zum Thema zu machen. Doch mit der Zeit kristallisierte sich heraus, warum sie eben nicht chronologisch ihr Buch aufgebaut hatte. Ihr ging es gar nicht so sehr um die einzelnen grausigen Taten, sondern vielmehr um das große Ganze. Es war spürbar, wie sie versuchte, einzelne Fäden eines völlig durcheinandergeratenen Wollknäuels zu entwirren und die richtigen Enden miteinander zu verknüpfen. Dabei unterfütterte sie ihre Überlegungen mit zahlreichen detaillierten und fundierten Erkenntnissen, brachte mir Ermittler und Opfer durch Bilder näher und zeigte anhand von alten Zeitungsartikeln, wie die Welt in den siebziger und achtziger Jahre tickte.
Insgesamt fand ich das Buch nicht leicht zu lesen. Denn es verfolgte mich. Ständig überlegte ich, ob mir auffallen würde, wenn ein Fremder durch mein Haus schleicht oder mich wochenlang ausspioniert mit der Geduld einer Spinne.
Michelle McNamara verstand es ausgezeichnet, die Schrecken längst vergangener Tage nicht vergessen zu machen und sie wieder zum Leben zu erwecken.

Fazit: „Ich ging in die Dunkelheit“ ist sicherlich kein klassisches True Crime Buch. Aber es ist deswegen nicht minder atemraubend. Ungeschönt zeigte Michelle McNamara Zusammenhänge auf, die auf den ersten Blick nicht erkennbar waren und untermauerte sie mit zahlreichen sauber recherchierten Details. Mich wird dieses Buch immer verfolgen, denn es erzählt das Grauen eines Gespenstes, das zu spät zu stoppen war.

Veröffentlicht am 29.01.2021

Ein besonderes Buch!

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Michelle McNamara war True-Crime Bloggerin und hat sich besonders an den Fall des Golden State Killers verbissen, der von 1976 bis 1986 in Kalifornien eine Spur aus Vergewaltigungen und Morden hinterlassen ...

Michelle McNamara war True-Crime Bloggerin und hat sich besonders an den Fall des Golden State Killers verbissen, der von 1976 bis 1986 in Kalifornien eine Spur aus Vergewaltigungen und Morden hinterlassen hat. McNamara hat schlussendlich auch einen wesentlichen Teil dazu beigetragen das dieser Fall nicht in Vergessenheit gerät und letztendlich auch aufgeklärt werden konnte. Doch das durfte die Autorin leider nicht mehr erleben.
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Ich war mega gehypt auf dieses Buch deswegen war es jetzt auch an der Zeit endlich damit zu beginnen. Als ich mal begonnen habe zu lesen konnte ich kaum mehr aufhören und so ist es auch passiert das ich das Buch in wenigen Tagen durchgesuchtet habe! Ich habe bis dato leider noch nicht viele True-Crime Bücher gelesen und habe mir aber auch ein wenig was anderes erwartet als ich letztendlich von Ich ging in die Dunkelheit bekam. Aber das soll ja nichts negatives sein. Die Autorin hat harte, gerade, klare Fakten mit viel Detail und noch mehr Herz gemischt, dazu kam noch das auch sie ihre Erlebnisse bei der Recherche mit einbrachte. Und so kam ein unglaublich gutes Buch zusammen, für mich zumindest.
Ganze fünf Sterne kann ich dennoch nicht vergeben, aber eine Leseempfehlung ist es auf jeden Fall! Ich bin sehr froh es endlich gelesen zu haben und gebe 4 von 5 Sternen! Wahrscheinlich nicht ein klassisches True-Crime Buch aber ein besonders auf jeden Fall!!

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Veröffentlicht am 25.09.2019

Toller Anfang, leider konnte das Buch dennoch nicht überzeugen

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„Ich ging in die Dunkelheit“ ist mein erster True Crime, auf den ich schon sehr gespannt war.
Wer kennt nicht diese abendlichen Serien, in denen wahre Kriminalfälle aufs Genauste auseinander genommen werden ...

„Ich ging in die Dunkelheit“ ist mein erster True Crime, auf den ich schon sehr gespannt war.
Wer kennt nicht diese abendlichen Serien, in denen wahre Kriminalfälle aufs Genauste auseinander genommen werden und wo erklärt werden, wie man die Täter überführen konnte. Daher war ich sehr neugierig, wie ein wirkliches Verbrechen in Buchform sein würde.
Das Cover ist schlicht und sehr düster, nur das Gelb am Anfang und im Titel verleiht dem Cover etwas Farbe. Was mir besonders gut gefallen hat, war dass das Hardcover ohne den Coverumschlag schwarz war und die Schrift des Titels ebenfalls dunkel war, sich aber minimal vom Untergrund abhebt und noch zu erkennen war. Das griff einfach den Titel und die Thematik des Buches auf! Fand ich super umgesetzt.
Vorweg sollte erwähnt werden: die Autorin dieses Werkes ist leider verstorben und ihre Freunde haben das Buch aus deren Notizen zu Ende zusammengesetzt – was man leider dem Buch anmerkt, doch darauf komme ich später darauf zurück.
McNamara erzählt gleich zu Beginn des Buches von der brutalen Vorgehensweise des Killers, welche wirklich sehr anschaulich waren. Gleichzeitig besitzt die Autorin ein tolles Einfühlungsvermögen, mit dem sie den Lesern einen tollen Einblick in die Gefühle der Angehörigen gewähren konnte. Einerseits war ich teilweise schockiert und dann wieder total bewegt von den Emotionen der Angehörigen! Gleichzeitig gewährte die Autorin uns auch noch einen Einblick in ihre eigene Gefühlswelt und was die Suche nach dem Killer aus ihr gemacht hat. Geschmückt wurde das Buch mit Fotos und Details aus den Polizeiakten, was dem Buch eine wunderbare Authentizität verlieh.
Leider gab es jedoch auch zwei Kritikpunkte, die dafür gesorgt haben, dass ich das Buch nicht mit Interesse zu Ende lesen konnte. Das Buch besaß keine chronologische Anordnung, was mich manchmal verwirrte und wie bereits angesprochen, haben Freunde von McNamara das Buch beendet, was man wirklich merkt. Die Teile, die von der Autorin geschrieben worden sind, waren wirklich mit tollen Hintergrundwissen und einer wunderbaren Herangehensweise erörtert worden.

So gut der Anfang vom Buch auch war, leider überwiegen die negativen Aspekte, da mir im Großen und Ganzen noch mehr Informationen gefehlt haben und der Part, der nicht von McNamara geschrieben worden ist, leider überhaupt nicht zugesagt hat. Ebenso hätte ich eine chronologische Anordnung als angenehmer empfunden.