Cover-Bild Bastard Millionaire - sinnlich verführt
Band 1 der Reihe "Sexy Millionairs"
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 260
  • Ersterscheinung: 02.09.2019
  • ISBN: 9783492502795
Michelle Summers

Bastard Millionaire - sinnlich verführt

Roman. Eine sexy Boss Romance in Genua

Sieben Tage in Genua: Eine sexy Boss Romance an der italienischen Riviera für alle Fans von Piper Rayne und April Dawson

Als die schöne Lee von ihrem Ex-Verlobten und Hotelier Jack darum gebeten wird, für genau sieben Tage mit ihm zusammen ein glückliches Paar zu mimen, sagt sie spontan zu. Denn nur so kann Jack ein unglaublich wichtiges Geschäft mit dem schwerreichen Bennett Wilsaw abschließen, der hohe moralische Ansprüche an seine Geschäftspartner stellt. Doch als sich Lee und Bennett in dessen Villa in Genua begegnen, wirft der CEO alle Regeln über Bord - nie zuvor hat ihn eine Frau mehr fasziniert als Lee...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.12.2019

Leider wurde das Potenzial der Geschichte nicht genutzt...

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INHALT

Als die schöne Lee von ihrem Ex-Verlobten und Hotelier Jack darum gebeten wird, für genau sieben Tage mit ihm zusammen ein glückliches Paar zu mimen, sagt diese spontan zu. Denn nur so kann Jack ...

INHALT

Als die schöne Lee von ihrem Ex-Verlobten und Hotelier Jack darum gebeten wird, für genau sieben Tage mit ihm zusammen ein glückliches Paar zu mimen, sagt diese spontan zu. Denn nur so kann Jack ein unglaublich wichtiges Geschäft mit dem schwerreichen Bennett Wilsaw abschließen, der hohe moralische Ansprüche an seine Geschäftspartner stellt. Doch als sich Lee und Bennett in dessen Villa in Genua begegnen, wirft der CEO alle Regeln über Bord - nie zuvor hat ihn eine Frau mehr fasziniert als Lee...

https://www.netgalley.de/catalog/book/171026


MEINE MEINUNG

Ehrlich gesagt weiß ich nicht so wirklich, was ich zu diesem Buch sagen soll. Einerseits konnte es mich durchaus fesseln und hat mir einige vergnügte Lesestunden beschert, andererseits gab es aber auch so viele Dinge, die mich gestört haben, dass ich „Bastard Billionaire“ einfach nicht mit vier oder fünf Sternen bewerten kann.
Aber gut, beginnen wir mit den Dingen, die mir nicht gefallen haben:
Lee. Ich finde sie furchtbar. Diese Protagonistin hat keinerlei Rückgrat, denkt nicht über das nach, was sie tut und lässt sich von allem und jedem instrumentalisieren. Ihre Art ist mir während des Lesens furchtbar auf die Nerven gegangen und ich wollte sie mehrfach einfach nur schütteln, in der Hoffnung, sie würde zur Vernunft kommen.
Des weiteren gab es auch noch einige „formale“ Dinge, die meiner Meinung nach in einem professionell lektorierten und korrigierten Buch nicht so ausgeprägt vorkommen dürfen. Ein Beispiel dafür ist, dass permanent Sätze mit dem Wort „Und“ begonnen wurden, was meinen Lesefluss massiv gestört hat. Außerdem wurden wiederholt Abkürzungen verwendet, die man vielleicht in die gesprochene Sprache einbinden kann, aber in dieser Form ebenfalls nicht in ein Buch gehören. Noch dazu sind mir während des Lesens immer wieder Ortographie-, Grammatik-, Satzzeichen-, Wiederholungs- und auch Satzbaufehler aufgefallen, die ebenfalls keine sonderlich positive Auswirkung auf die Lust, das Buch zu beenden, haben.
Dennoch konnte mich die Geschichte irgendwie fesseln, nachdem ich den Anfang, der meiner Meinung nach sehr zäh war, überstanden hatte. Die Grundidee hat durchaus ein hohes Potenzial, das aber leider nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft wurde. Ich kann noch nicht einmal wirklich beschreiben, was mir gefallen hat, denn „Bastard Billionaire“ hat in meinen Augen leider keine einzige positive Eigenschaft, die wirklich hervorsticht. Heute, nur zwei Tage, nachdem ich es beendet habe, muss ich mich schon anstrengen, um mich an Details erinnern zu können, was ich überaus schade finde, denn eigentlich hatte ich mich auf die Geschichte wirklich gefreut.
So muss ich nun allerdings sagen, dass „Bastard Millionaire“ zwar ein nettes Buch für zwischendurch ist, leider aber auch einige Dinge vorweist, die verhindern, dass ich es als „richtig gut“ bezeichnen kann…
Deswegen gibt es von mir 3✩ Sternchen.
Vielen Dank an den Piper-Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und meine aufrichtige Bitte um Entschuldigung an den Verlag, dass es so lange gedauert hat, bis ich meine Rezension veröffentlicht habe. Leider hatte ich in den letzten Monaten einige unvorhersehbare private und gesundheitliche Probleme, so dass ich meinen normalen Standard hinsichtlich meiner Rezensionsexemplare leider nicht erfüllen konnte.

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Veröffentlicht am 18.08.2019

Ausbaufähig

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Von der Autorin Michelle Summers hatte ich bisher noch nie gehört und so wurde ich nebst dem Kurztext wie auch anhand des Covers neugierig.

Die Story liest sich schnell und flüssig. Mir gefiel, dass es ...

Von der Autorin Michelle Summers hatte ich bisher noch nie gehört und so wurde ich nebst dem Kurztext wie auch anhand des Covers neugierig.

Die Story liest sich schnell und flüssig. Mir gefiel, dass es nicht wie in ähnlichen Büchern plötzlich sprachlich krass wurde. Klar, wäre in dem Genre nicht gerade abwegig, aber darum fand ich es gut, dass hier mal nicht zu heftige Worte gewählt wurden. Aufgefallen ist mir allerdings, dass es oft zu Wortwiederholungen kam. Kann man jetzt als nicht schlimm empfinden, mich hat es aber gestört. Vielleicht wäre es mir auch nicht so schnell aufgefallen, wenn nicht permanent die Abkürzung ONS (one night stand) benutzt worden wäre. Das hat mich mega genervt! ☹️ Gegen Ende hin hatte es auch einige Schreib- und Fallfehler, die aber nicht so ins Gewicht fielen wie die drei obengenannten Buchstaben.

Die Charaktere empfand ich als sympathisch. Lee hatte meiner Meinung nach schon ein bisschen wenig Verantwortungsbewusstsin gegenüber anderen gezeigt. Auch wenn sie diesen Deal mit Jack eingegangen ist - wie kann man so eine finanzielle Einbusse in Kauf nehmen und vergessen was weg zu sperren?
Unlogisch war für mich noch das Ende. Ganz ehrlich? Lee zerstört Jacks Traum und er „blockiert sie auf allen Kanälen“? That’s it? Es klang nicht so, als würde der sich sowas gefallen lassen. Ein bisschen zu utopisch...

Den Titel des Buches kann ehrlich gesagt nicht verstehen. Der passt nicht...

Am Schluss kommt bei mir zu zwei Punkten Abzug wegen der Wortwiederholung und des unrealistischen Schluss.