Cover-Bild Das magische Haus auf dem Hügel
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 02.11.2020
  • ISBN: 9783492705486
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Mikki Lish, Kelly Ngai

Das magische Haus auf dem Hügel

Oliver Latsch (Übersetzer)

Hedy und Spencer verbringen zum ersten Mal die Ferien bei ihrem Großvater, in dessen Haus sich allerlei kuriose Dinge verbergen. Ohne Wlan und mit Opa Johns »Nichts-Anfassen-Motto« hat es den Anschein, als sollten es ruhige Ferien für die beiden Geschwister werden. Doch schon am ersten Abend wird klar, dass das kuriose Haus auf Hoarder Hill einige Geheimnisse birgt: Hedys und Spencers Großmutter Rose ist vor Jahrzehnten bei einer Zaubershow verschwunden und Opa John möchte nicht darüber sprechen. Als Hedy und Spencer mysteriöse Nachrichten bekommen, machen sie sich daran, das Rätsel um Oma Roses Verschwinden zu lösen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2020

Spannend, lustig, schaurig-schön und wunderbar magisch!

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Als ich das erste Mal von „Das Haus auf dem magischen Hügel“ hörte, war ich sofort Feuer und Flamme. Das geniale Cover hatte mich einfach sofort und da mich auch der Klappentext umgehend überzeugen konnte, ...

Als ich das erste Mal von „Das Haus auf dem magischen Hügel“ hörte, war ich sofort Feuer und Flamme. Das geniale Cover hatte mich einfach sofort und da mich auch der Klappentext umgehend überzeugen konnte, zögerte ich keine Sekunde lang und ließ das Gemeinschaftswerk von Mikki Lish und Kelly Ngai nur zu gerne bei mir einziehen.

Da die Eltern für archäologische Ausgrabungen nach Spanien reisen müssen, sollen die elfährige Hedy und ihr achtjähriger Bruder Spencer die Winterferien bei ihrem Großvater verbringen. Hedys Begeisterung hält sich sehr in Grenzen. Sie wäre viel lieber mit ihren Eltern nach Spanien gereist. Spencer dagegen freut sich auf den Besuch. Da der Großvater mal ein erfolgreicher Zauberer war, hegt Spencer die große Hoffnung, dass sein Opa ihm ein paar coole Zaubertricks beibringen wird.
Der erste Eindruck von Opa John ist für Hedy genau so, wie sie ihn sich ausgemalt hat: Ziemlich seltsam. Und auch sein Haus macht einen sehr suspekten Anschein. Und es soll sehr schnell noch wunderlicher werden. In Opa Johns Villa geht es eindeutig nicht mit rechten Dingen zu. Mysteriöse Nachrichten erreichen die Kinder und der Boden hat manchmal komische Beulen, die sich bewegen. Ihr Großvater schweigt allerdings über diese Absonderlichkeiten und auch über seine Frau Rose, die vor Jahrzehnten während einer Zaubershow spurlos verschwunden ist, möchte er nicht sprechen. Hedy und Spencer fassen schließlich den Entschluss, den Rätseln von Opa Johns Haus und dem unerklärlichen Verschwinden von Oma Rose auf den Grund zu gehen.

Ein abenteuerlustiges Geschwisterpaar, das seine Ferien bei ihrem kauzigen Großvater in dessen kuriosen Haus verbringen soll – solche Geschichten sind einfach genau mein Ding. Ich war daher wirklich schon wahnsinnig gespannt auf „Das Haus auf dem magischen Hügel“ und habe sofort mit dem Lesen losgelegt, als mein Exemplar bei mir eintraf. Schon die ersten paar Seiten konnten mich begeistern und mitreißen und da sich das bis zum Schluss nicht geändert hat, habe ich das Buch förmlich verschlungen und konnte es am Ende mit großer Verzückung wieder zuklappen. In meinen Augen ist dem Autorinnenduo Mikki Lish und Kelly Ngai mit „Das Haus auf dem magischen Hügel“ ein fabelhafter Reihenauftakt geglückt, den ich nur empfehlen kann. Wer gerne Geschichten liest, die einen tollen Mix aus Spannung, Humor, Fantasy und Grusel enthalten, wird mit dem ersten Band der „Das Haus auf Horder Hill“ - Serie garantiert genauso zauberhafte Lesestunden verbringen wie ich.

Als Leser*in verschlägt es uns zusammen mit den Geschwistern Hedy und Spencer gleich zu Beginn nach Hoarder Hill, wo ihr Großvater alleine in einem großen Haus lebt. Mit der Kulisse konnte das Buch definitiv komplett bei mir punkten. Großvater Johns Anwesen wird so schön mysteriös, magisch und stimmungsvoll beschrieben, sodass es eine herrlich schaurige Aura versprüht und man beim Lesen lauter wunderbare Bilder im Kopf hat. Die Villa ist ein wahres Spukhaus, was ich, als absolute Gruselliebhaberin, richtig klasse fand. Total gut gefallen hat mir auch, dass die Geschichte im Winter, genauer gesagt kurz vor Weihnachten spielt. Neben der unheimlichen Atmosphäre kommt also auch noch ein bisschen Weihnachtsfeeling hinzu, worüber ich mich, als großer Weihnachtsfan, sehr gefreut habe.

Mit den Charakteren konnte mich die Autorinnen ebenso vollends überzeugen. Unsere 11-jährige Hauptprotagonistin Hedy, aus deren Sicht wir alles in der dritten Person erfahren, war mir auf Anhieb sympathisch und auch ihren achtjährigen Bruder Spencer habe sofort in mein Herz geschlossen. Die beiden sind zwei superliebe und mutige Kinder, die man einfach gernhaben muss und die jederzeit absolut authentisch wirken.
Auch die zahlreichen Nebenfiguren, die teils sehr schrullige und amüsante Eigenarten haben, muss man lieben. Da hätten wir zum Beispiel Großvater John, der eine ziemlich verschrobene und brummige Art besitzt, der aber ein herzensguter Kerl ist. Oder Doug und Stan, die ganz klar zu meinen persönlichen Lieblingen zählten. Da die zwei aber im Klappentext nicht erwähnt werden und ich auf gar keinen Fall spoilern möchte, werde ich euch über dieses ulkige Duo leider nicht groß was erzählen können. Nur so viel noch: Ihr findet sie auf dem Cover. :D

Was die Handlung angeht, kann ich mich in gleicher Weise nur positiv äußern. Wie oben bereits erwähnt, habe ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen können, da ich durchgehend vollkommen gebannt von der Story war. Sie steckt voller Überraschungen und Mysterien und ist ungeheuer mitreißend und spannend geschrieben. Man ist am laufenden Band am mitfiebern und da die witzigen Szenen ebenfalls nicht zu kurz kommen, ist man auch des öfteren breit am Schmunzeln.
Der Gruselfaktor kann sich ebenfalls sehen lassen, aber keine Sorge, zu spooky wird die Geschichte nicht, schließlich handelt es sich bei dem Buch um einen Titel ab 10 Jahren. Ich schließe mich der Verlagsempfehlung auf jeden Fall an. Kinder ab 10 Jahren sollten bei „Das Haus auf dem magischen Hügel“ meiner Meinung nach keine Probleme mit dem Selberlesen haben. Mikki Lish und Kelly Ngai haben einen hervorragenden Erzählstil, bei dem man überhaupt nicht merkt, dass hier zwei Personen am Werk waren. Der Schreibstil ist wie aus einem Guss und liest sich sehr angenehm und flüssig.

Bezüglich der Geschichte hat mir auch noch ausgesprochen gut gefallen, dass sie so einige wichtige Werte und Themen enthält wie (Geschwister -) Zusammenhalt, Familie, Mut, Eifersucht und Verzeihen. Diese wundervolle Mischung plus die magischen Momente und den beeindruckenden Einfallsreichtum ergeben ein ganz fantastisches Abenteuer, welches Jung und Alt verzaubert und große Lust auf mehr macht.

Enden tut die Geschichte recht abgeschlossen, allerdings wird dennoch mehr als deutlich, dass es weitergehen wird. Im Englischen erscheint die Fortsetzung, soweit ich weiß, im kommenden Frühjahr. Da hoffe ich nun sehr, dass auch diese noch ins Deutsche übersetzt werden wird. Ich möchte unbedingt wissen, wie es mit den Geschwistern Hedy und Spencer weitergehen wird!

Fazit: Ein ganz famoser Reihenauftakt voller Geheimnisse, Magie und Fantasie! Mikki Lish und Kelly Ngai haben gemeinsam ein bezauberndes Kinderbuch aufs Papier gebracht, mit welchem sie mich hellauf begeistern konnten. Die Geschichte ist packend, lustig und warmherzig, sie ist gruselig, ein bisschen weihnachtlich und unglaublich einfallsreich. Das Setting ist großartig, die Atmosphäre ist schaurig-schön und die Charaktere wurden sehr liebevoll ausgearbeitet. Ein wirklich toller Fantasyschmöker für Groß und Klein, den ich vor allem für die Winterzeit wärmstens empfehlen kann. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 06.02.2021

Spannend ab Beginn

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Gleich zu Beginn steht man vor einem Rätsel: Woher kommt der Rabe und was hat es mit der Vermissten auf sich? Doch man kommt schnell darauf, wie das zusammenhängt. Hedy, die große Schwester von Spencer, ...

Gleich zu Beginn steht man vor einem Rätsel: Woher kommt der Rabe und was hat es mit der Vermissten auf sich? Doch man kommt schnell darauf, wie das zusammenhängt. Hedy, die große Schwester von Spencer, ist die Hauptperson bzw. die Erzählerin. Die Geschwister müssen ihre Ferien beim schrulligen, strengen Opa verbringen, bei dem Anfassen verboten ist. Dann erfahren sie, dass ihre Oma Rose in einer Zaubershow ihres Opas John verschwunden ist.
Diese Ausgangssituation verspricht schon jede Menge Spannung und diese bleibt auch im Buch erhalten. Die Kinder entdecken viele interessante Gegenstände auf ihrer Suche. Dabei geht es manchmal etwas gruselig zu, doch lachen/schmunzeln kann man mit diesem Buch auch sehr gut. Ich sage nur Stanley und Doug. Die Charaktere passen gut zueinander und ergänzen sich perfekt, so dass man das Gefühl hat, zu einer Familie zu kommen und gleichzeitig merkt man auch wer böse ist. Der Stil selbst ist einfach und kindgerecht und lässt sich schnell lesen. Doch selbst für Erwachsene ist dieses Buch lesenswert und auch spannend. Man fiebert mit den Kindern mit, versucht das Rätsel zu lösen und steckt tief im Geschehen mit drin. Das Ende bleibt noch offen und ich frage mich, ob es eine Fortsetzung gibt. Lassen wir uns überraschen!

Eine süße, gruselige, spannende und zugleich witzige Geschichte mit einer Menge Magie. Was will man mehr?

Veröffentlicht am 03.01.2021

Achtung! Zauberhafter Inhalt! Nur öffnen, wenn du an Magie glaubst!

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Hedy und ihr kleiner Bruder Spencer müssen für ein paar Wochen zu ihrem Opa John, damit ihre Eltern bei einer Ausgrabung helfen können. Aber Opa John hat eine strikte Regel: NICHTS ANFASSEN! Er war ein ...

Hedy und ihr kleiner Bruder Spencer müssen für ein paar Wochen zu ihrem Opa John, damit ihre Eltern bei einer Ausgrabung helfen können. Aber Opa John hat eine strikte Regel: NICHTS ANFASSEN! Er war ein berühmter Zauberer, doch vor vielen Jahren verschwand Oma Rose plötzlich bei einem seiner Kunststücke und wird seitdem vermisst. Seither sammelt er magische Gegenstände in seinem Haus, um die Welt vor ihnen zu beschützen. Aber diese Nichts-Anfassen-Regel ist ganz schön herausfordernd, wenn man acht und elf Jahre alt ist und in jedem Raum dieses großen Hauses geheimnisvolle Gegenstände aufbewahrt werden... Und wer schreibt eigentlich „Findet mich!“ mit Magneten an die Kühlschranktür? Spukt es etwa im magischen Haus auf dem Hügel?
Diese Geschichte hat mich absolut positiv überrascht! Es war eine spannende, abenteuerliche und durchweg magische Weihnachtslektüre, deren Idee und Umsetzung mich sehr fasziniert hat. Der Klappentext gibt nicht mal ansatzweise einen Hinweis darauf, was den Leser wirklich zwischen den Seiten dieses Buches erwartet. Ich kann hier auch nicht zu viel verraten, das würde den Zauber des Buches nehmen. Aber wer Geschichten mit neugierigen, mutigen Kindern und geheimnisvoll-magischen Gegenständen mag, wird im magischen Haus auf dem Hügel viel Freude finden!
Im Grunde besteht die Erzählung aus mehreren Erzählsträngen, die am Ende alle zusammentreffen und ein rundes Ende erzeugen. Die Geschwister Hedy und Spencer sind hier das verbindende Element der einzelnen Episoden. Wie Detektive decken sie die Geheimnisse rund um Opa John und sein Haus auf, und halten dabei – trotz aller normalen Geschwisterrivalitäten – zusammen wie Pech und Schwefel, denn sie glauben an sich und die Existenz von Magie. Ein weiteres wichtiges Thema dieser Geschichte ist Hoffnung: Erst durch seine Enkel lernt Opa John wieder neue Zuversicht kennen und kann sich auf sie einlassen.
Hedy und Spencer sind mir als Leserin gleich sympathisch gewesen. Sie sind ihrem Alter entsprechend authentisch angelegt, dabei aber nie übertrieben oder anstrengend kindisch. Auch Opa John kann man trotz seiner Grummeligkeit und seiner irgendwie schrulligen Art schnell ins Herz schließen.
Auf Grund des manchmal doch recht hohen Spannungslevels empfehle ich die Lektüre für etwas ältere Kinder ab ca. 10 bzw. 11 Jahren.

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Veröffentlicht am 23.11.2020

✎ Mikki Lish & Kelly Ngai - Das Haus auf Hoarder Hill 1 Das magische Haus auf dem Hügel

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Mikki Lish & Kelly Ngai haben trotz ihrer räumlichen Entfernung ein tolles Kinderbuch zusammen geschrieben.

Durch die beschreibende Weise war es ein Leichtes, der Geschichte zu folgen. Alles entstand ...

Mikki Lish & Kelly Ngai haben trotz ihrer räumlichen Entfernung ein tolles Kinderbuch zusammen geschrieben.

Durch die beschreibende Weise war es ein Leichtes, der Geschichte zu folgen. Alles entstand vor dem inneren Auge. Dennoch hätten es auch ein paar gezeichnete Bilder sein dürfen, die uns begleiten, denn nicht jedes Kind weiß sofort etwas mit den magischen Wesen zum Beispiel anzufangen.

Die Personen sind gut gewählt und sorgen teilweise für mächtig Spannung. Vor allem die Kinder kommen sehr authentisch rüber und die kleinen Leser und Zuhörer werden sich mit ihnen identifizieren können.

Es ist kein Muss, dass in Kinderbüchern immer Werte vermittelt werden sollen, hier jedoch lassen sich einige finden: Zusammenhalt, Eifersucht, Familie, Liebe, Verzeihen, ... Und dabei wird nicht mit dem Finger gezeigt, sondern sie fließen ganz leicht im Geschehen mit.

Am Ende weiß man nun nicht: Gibt es ein Wiedersehen mit Hedy und Spencer bei Opa im Haus? Wir hoffen es, denn geheimnisvolle Vorkommnisse wurden bereits angedeutet und wir möchten wissen, was geschieht.

Das Einzige, was mich an you&ivi ein wenig stört, ist, wie das Label auf der Homepage beworben wird:

"[...] erscheinen bei you&ivi „Bücher für coole Mädchen ab 10 Jahren“,
die sich für Spannung, Humor, Abenteuer, Mystery und Fantasy interessieren."

Meiner Meinung nach ist "Das magische Haus auf dem Hügel" nicht nur für Mädchen, sondern ganz klar geschlechterunspezifisch. Von uns bekommt es eine (Vor-)Leseempfehlung.

©2020 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 17.11.2020

schönes buch

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Hedy und Spencer verbringen das erste Mal ihre Weihnachtsferien bei ihrem Großvater. Er war früher ein Magier und sammelt jetzt alles Mögliche. Sein ganzes Haus ist voll gestopft mit den kuriosesten Gegenständen ...

Hedy und Spencer verbringen das erste Mal ihre Weihnachtsferien bei ihrem Großvater. Er war früher ein Magier und sammelt jetzt alles Mögliche. Sein ganzes Haus ist voll gestopft mit den kuriosesten Gegenständen – doch sein Motto lautet „Nichts Anfassen“. Das ist natürlich nicht so leicht, bei den vielen interessanten Gegenständen, vor allem wenn dann auch noch kein Wlan vorhanden ist. Hedys und Spencers Großmutter verschwand vor Jahrzehnten bei einer Zaubershow und Opa möchte nicht darüber reden. Doch dann bekommen die beiden mysteriöse Nachrichten von ihrer verschwunden Oma Rose. Sie bittet die beiden um Hilfe, sie sollen sie retten.

Das Buch habe ich zusammen mit meinem Sohn (10) gelesen und es hat uns super gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Wir konnten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Wir mussten ja wissen, ob sie es schaffen werden, Oma Rose zu befreien. Natürlich sind wir davon ausgegangen, dass sie es schaffen werden, aber es war trotzdem soooo spannend. Immer wieder ist etwas Neues passiert und wir waren uns nicht einig, ob wir ihm oder ihr vertrauen dürfen oder doch lieber nicht. Ein tolles Buch für kleine und große Leseratten. 4 von 5*.

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