Cover-Bild Coldworth City
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.09.2017
  • ISBN: 9783426520413
Mona Kasten

Coldworth City

Roman

Bestseller-Autorin Mona Kasten mischt coole Superhelden-Action mit einer großen Lovestory.

Vor drei Jahren täuschte Raven ihren Tod vor, um der skrupellosen Forschungsorganisation AID zu entkommen. Seitdem ist sie auf der Flucht, denn Raven ist eine Mutantin, die über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt, und AID würde alles tun, um sie wieder in ihre Gewalt zu bringen. Seit ihrer Flucht lebt Raven unerkannt in Coldworth City – bis der verschlossene Wade auftaucht und ihr anbietet, sie im Umgang mit ihren Fähigkeiten zu unterrichten. Damit ist die Zeit des Versteckens vorüber, denn schon bald sehen sich Raven und Wade einer Verschwörung gegenüber, die nicht nur das Ende der Mutanten bedeuten, sondern auch die ganze Welt ins Chaos stürzen kann.

Ein Superhelden-Roman für die riesige Fangemeinde erfolgreicher Serien wie Jessica Jones, Agents of S.H.I.E.L.D., X-Men oder Supernatural.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2017

Ähnlichkeiten zu Elemental Assassin. Trotzdem lesenswert.

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Titel: Coldworth City
Autorin: Mona Kasten
Verlag: Droemer Knaur 
Seitenzahl: 320 
Preis: 12,99 Euro


Raven ist eine Mutantin und wird von einer Organisation, die Versuche an ihnen anstellt verfolgt. ...

Titel: Coldworth City
Autorin: Mona Kasten
Verlag: Droemer Knaur 
Seitenzahl: 320 
Preis: 12,99 Euro


Raven ist eine Mutantin und wird von einer Organisation, die Versuche an ihnen anstellt verfolgt.
Seitdem versucht sie ein normales Leben zu führen, was aber nicht länger möglich ist, als Wade auftaucht. Er möchte ihre Fähigkeiten unterrichten und sie dazu bewegen dem Untergrund beizutreten, welcher gegen die Organisation AID kämpft...

Ich war echt gespannt auf das neue Buch von Mona Kasten, da dies mal ein anderes Genre ist, in dem sie sich bewegt.
Ich mag echt gerne Superhelden und kam mir praktisch perfekt für das Buch vor.
Als ich mir das Buch gekauft habe, war ich allerdings etwas überrascht. Es hat um die 300 Seiten, was für meine Verhältnisse etwas wenig ist.
Trotzdem war der Einstieg gut und Raven wurde mir schnell sympathisch. Sie ist eine sehr starke und leicht naive Person, was mich ab und zu verwirrt hat. Sie lebt zusammen mit ihrem Bruder Knox in einer kleinen Wohnung und dann taucht plötzlich Wade auf. Dieser ist anscheinend sehr hot, was ich aber leider nicht ganz nachvollziehen konnte,  da er mir so nicht beschrieben wurde. Eine Seite seines Kopfes hatte er ab rasiert und eine Nabe verlief quer über sein Gesicht. Ich konnte mich mir darunter leider nicht den Traumboy vorstellen. Auch seinem Verhalten bin ich skeptisch gegenüber, da ich manche Situationen nicht ganz nachvollziehen konnte.
Es kam mir so vor, als würde er Raven nur als selbstverliebt und arrogant bezeichnen, obwohl dies gar nicht so ist.
Es war eher so, als bräuchte die Autorin dies aus Ausrede, um etwas Dramatik in die Geschichte zu bringen.
Dabei muss man sagen, dass ihr dies auch gelungen ist.
Der Schreibstil war flüssig und ich mochte auch die Wendungen sehr, die im Laufe der Geschichte auftreten. Sie bringen noch etwas mehr Energie in dieses Buch.
Ein weiterer Punkt, den ich sehr an diesem Buch mochte war, dass die verschiedenen Kräfte von den Mutanten sehr gut beschrieben wurden und man sich diese gut vor Augen führen konnte.
Obwohl ich Raven wie gesagt etwas naiv finde, mochte ich sie dennoch gerne, da sie eine gute Charakterentwicklung hatte. Zudem wurde sie mir umso mehr sympathischer.
Ich habe während des ganzen Buches viele Ähnlichkeiten zu der Reihe "Elemental Assassin" von Jennifer Estep gesehen. Diese möchte ich nicht näher erläutern, da  man so viel davon ableiten könnte.
Dies gehört nämlich zu eine meiner Lieblingsreihen und obwohl ich mir sicher bin, dass die Autorin diese Reihe nicht gelesen hat, fand ich es trotzdem etwas schade.

Fazit: Obwohl es ein paar Unstimmigkeiten zwischen mir und Wade gab, mochte ich die Hauptprotagonistin Raven sehr gerne und werde diese Reihe suchen der Zukunft verfolgen :) 

Veröffentlicht am 06.10.2017

Bis auf ein paar Kritikpunkte, ein gelungenes Buch

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Seitdem Raven auf der Flucht ist, versucht sie alles um ihren Bruder zu schützen, da dieser das letzte Familienmitglied ist, das ihr noch geblieben ist. Sie arbeitet mit einem Decknamen in der Bar Retox, ...

Seitdem Raven auf der Flucht ist, versucht sie alles um ihren Bruder zu schützen, da dieser das letzte Familienmitglied ist, das ihr noch geblieben ist. Sie arbeitet mit einem Decknamen in der Bar Retox, um mit dem Geld für ihren Bruder zu sorgen. Abends zieht sie los, um die örtliche Polizei zu unterstützen, indem sie Straftaten und die Schuldigen der Polizei übergibt. Eines Tages wird sie von Wade aufgespürt, der sie überedet mit zum Untergrund zu kommen. Der Untergrund besteht aus einer Vielzahl von Mutanten, die dort kämpfen und den Umgang mit ihren Fähigkeiten lernen. Zunächst ist sich Raven unsicher, wird jedoch durch einen Zwischenfall dazu gezwungen sich dort in Sicherheit zu bringen. Dort trifft sie nicht nur einen alten Freund aus Kindertagen wieder, sondern wird von Wade unterrichtet, um ihre Fähigkeiten besser kontrollieren zu können.
Ich muss zugeben, dass ich anfangs etwas skeptisch war. Zwar liebe ich Fantasyromane, doch ein Buch in dem es um Mutanten geht, habe ich so noch nicht gelesen. Dennoch konnte mich das Buch überzeugen.
Raven ist eine toughes, junges Mädchen, dass schon viel durchmachen musste. Seitdem sie von AID, einer Forschungsorganisation, die an ihr experimentiert hat, geflohen ist, indem sie ihren Tod vorgetäuscht hat, fürchtet sie, dass diese ihren Täuschungsversuch herausfinden. Raven lebt unter falschen Namen mit ihrem jüngeren Bruder Knox zusammen, den sie über alles liebt. Sie würde eher sterben, als zulassen, dass ihm etwas geschieht, was ihre Liebe zu ihm verdeutlicht. Ihre Mutter ist bei einem tragischen Zwischenfall ums Leben gekommen, was Raven noch nicht überwunden hat. Man könnte Raven auch ein bisschen überheblich bezeichnen, da sie denkt, dass sie mit ihrer Kraft so stark ist, dass niemand sie besiegen kann. Außerdem ist sie stur und lässt sich nur ungern Sachen vorschreiben.
Wade, der auch eine schwere Vergangenheit hat, ist verschlossen und bleibt lieber für sich. Er teilt nicht gerne seine Gedanken und Gefühle mit anderen. Er ist ein fantastischer Kämpfe, wobei ihm seine Fähigkeit unterstützt, und ein nicht sehr feinfühliger Lehrer. Wade meidet die Gesellschaft anderer Menschen und Mutanten und lebt als einziger im obersten Stock des Untergrund-Gebäudes. Als beliebt kann man ihn nicht bezeichnen, doch er hat eine gute Beziehung zu seiner guten Freundin Thalia. Wade konnte ich am Anfang nicht gut leiden, was sich jedoch im Laufe der Geschichte geändert hat.
Ein weiterer wichtiger Charakter ist Knox, Ravens Bruder. Er hat bisher noch keine Mutantenfähigkeit entwickelt und beneidet oft seine Schwester. Trotzdem schaut er zu ihr auf und möchte sie beschützen. Genau wie er ist sie das letzte Familienmitglied, das Knox noch bleibt. Er vertraut ihr und schaut zu ihr auf.
Mona Kastens Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich den Anfang nicht so spannend fand. Es hat sich ihm Laufe des Buches gebessert und wurde zum Ende hin richtig spannend.
Im Großen und Ganzen war es ein gutes Buch, was zu empfehlen ist. Zwar war der Beginn nicht sehr spannend, was sich jedoch schnell geändert hat.

Veröffentlicht am 04.10.2017

Solide Fantasygeschichte

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Drei Jahre ist es nun her, dass es Raven und ihrem Bruder gelungen ist, vor der AID, eine Organisation, die über Mutanten und deren Fähigkeiten forscht und das ohne jede Rücksicht, zu fliehen. Seitdem ...

Drei Jahre ist es nun her, dass es Raven und ihrem Bruder gelungen ist, vor der AID, eine Organisation, die über Mutanten und deren Fähigkeiten forscht und das ohne jede Rücksicht, zu fliehen. Seitdem leben sie unter falschem Namen in einer anonymen Gegend von Coldworth City und Raven bringt sie beide durch einen Job in einer Bar durch. Bisher ahnt niemand von ihren Fähigkeiten, doch dann taucht Wade in der Bar auf und bietet ihr an, sie im Umgang mit ihren Fähigkeiten zu unterrichten. Zunächst gibt sie sich eher desinteressiert, doch dann passiert etwas, was sie und ihren Bruder dazu veranlasst, schnellstmöglich zu fliehen, denn die AID würde alles dafür tun, Raven wieder in seine Fänge zu bekommen.
Meine Meinung:
Mona Kasten ist mir durch ihre Begin-Reihe durchaus ein Begriff, denn diese habe ich mit Begeisterung gelesen. Deshalb war ich auch sehr neugierig auf diesen Fantasyroman und ich muss sagen, dass er sich wirklich toll lesen lässt. Mona Kasten hat einen sehr leichten, modernen und flüssigen Schreibstil, der dem Leser keinerlei Verstädnisprobleme bereitet und somit auch gleich für einen schnellen Lesefluss sorgt. Mancher Dialog liess mich schmunzeln, gerade dann, wenn einer der Mutanten (Hector) zu Wort kommt.
Die Geschichte lässt sich spannend lesen und ist gleich vom ersten Moment an mitreißend. Dabei mutet es inhaltlich doch schon ein wenig wie die bekannten X-Men an und brachte nicht unbedingt große Überraschungen oder Neuigkeiten. Trotzdem ist die Geschichte sehr unterhaltsam und sorgt für ein paar angenehme Lesestunden. Der Plot folgt einem klassischem Schema, mit gleich zu Beginn hohem Tempo, dann Einführung, worauf die Momente mit Spannung und Wendungen folgen, bis hin zum Showdown. Die kurzen Kapitel sorgen ebenfalls dafür, schnell weiterzulesen und bringen den Leser schnell bis ans Ende des Buches. Dabei ist die Geschichte in sich zwar abgeschlossen, behält sich aber durchaus den Weg für Fortsetzungen offen.
Ein personeller Erzähler in der dritten Person schildert die Ereignisse, die der Leser dadurch sehr gut verfolgen kann. Man hat hier durchaus ein gutes Bild im Kopf, da es ausreichend Details gibt, die das Geschehen beschreiben. Durch wechselnde Perspektiven zwischen Raven, Wade und Knox lernt man diese Charaktere und deren Beweggründe kennen und kann sich hier auch durchaus hineinversetzen.
Raven, die Protagonistin, ist eine recht typische Heldin, die an sich und ihrer Mutation, die als eine der seltensten und gefährlichsten gilt, zweifelt. Sie ist sympathisch, loyal und auf Grund von vergangenen Ereignissen vorbelastet. Ihre Entwicklung ist gut dargestellt und logisch aufgebaut, bietet aber im Großen und Ganzen nicht viel Neues. Wade mochte ich ebenso, wobei auch er der eher typischen Charakteristika eines Fantasyhelden entspricht: er hat Ecken und Kanten, ist verschlossen, aber doch loyal. Knox ist der kleine Bruder Ravens und auch er spielt hier eine recht vorhersehbare Rolle. Neben diesen dreien sorgen noch weitere Personen für das passende Ambiente und blieben in ihren Rollen vorstellbar und passend, aber auch ohne Überraschungen.
Mein Fazit:
Coldworth City ist eine durchweg gut und logisch aufgebaute Fantasygeschichte, die sich spannend und flüssig lesen lässt, auch wenn man hier leider wenig Neues und Überraschendes präsentiert bekommt. Der Schreibstil ist leicht und fließend und die Charaktere zwar sympathisch, aber doch sehr stereotyp. Da das Ende insofern offen bleibt, dass man sich weitere Abenteuer der Personen vorstellen kann, würde ich mir wünschen, dass Mona Kasten noch einen Schritt mehr wagt und den Mut hat, den Leser einfach mal richtig zu überraschen. Denn schreiben kann sie auf jeden Fall und auch Coldworth City ist durchaus tolle Unterhaltung für zwischendurch.

Veröffentlicht am 01.10.2017

Rundum war der Roman ziemlich Ok. Die Spannung sehr gut vertreten.

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Buchinfos:

Buch: 320 Seiten
Autorin: Mona Kasten
Verlag: Droemer - Knaur

Das Buch kann auch als Ebook und Hörbuch (Audible) kaufen.












Klapptext:
"Seit wann verfolgst du mich?"
Raven spürt, ...

Buchinfos:

Buch: 320 Seiten
Autorin: Mona Kasten
Verlag: Droemer - Knaur

Das Buch kann auch als Ebook und Hörbuch (Audible) kaufen.












Klapptext:
"Seit wann verfolgst du mich?"
Raven spürt, wie Hitze ihren Hals heraufkroch.
Seine Züge blieben undurchdringlich.
"Wir haben deine Aktivitäten seit geraumer Zeit beobachtet. Es gibt kaum Mutanten, die nicht davor zurückscheuen, ihresgleichen zu verraten."

Vor drei Jahren täuschte die junge Raven ihren Tod vor, um der skrupellosen Forschungsorganisation AID zu entkommen. Seitdem ist sie auf der Flucht, denn Raven ist eine Mutantin, die über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt, und AID würde alles tun, um sie wieder in ihre Gewalt zu bringen. Raven lebt seither versteckt in Coldworth City - bis der geheimnisvolle Wade auftaucht und ihr anbietet, sie im Umgang mit ihren Fähigkeiten zu unterrichten. Damit ist die Zeit des Versteckens vorüber, und schon bald sieht sich Raven einer Verschwörung gegenüber, die nicht nur das Ende der Mutanten bedeuten, sondern auch die ganze Welt ins Chaos stürzen könnte.



Meine Meinung:
Der Roman "Coldworth City" hat mir persönlich sehr gut gefallen. Das ist der erste Roman wo ich lesen von der Autorin Mona Kasten.

Ich habe auch vorerst andere Rezensionen angeschaut. Da waren sehr verschiedene Meinungen dabei. Es wurde öfters geschrieben das es sehr von der Comic Reihe X-Men (Zur der Reihe gibt eine Film Reihe. Und viele Serie dazu. Das kann man mittelweile ja sagen) sehr ähnlich ist.

Hey muss ich sagen das sehr gerne solchen Filme, Serie, Anime und Manga anschaue. Und deshalb habe ich auch entschieden das ich den Roman lese. Ich bin der Meinung der Roman oder besser gesagt die Geschichte wurde von Grundaufbau neu erfunden. Die Handlung ist anders auf gebaucht. Ich weißt persönlich nicht was die anderen Leser in Buch sehen. Das sie meine es sehr X-Men vorlastig ist. Ich findet es nicht und Pasta.


So zur der Autorin Mona Kasten wie gesagt der Roman ist mein erste Roman wo ich lese. Der Roman ist durch aus sehr gelungen ihr. Aber ja leider habe ich auch ein Aber. Bei den Figuren in Buch hat es mir etwas von der Tiefe gefehlt. Die ganze Geschichte wurde irgendwie zur glatt erzählt. Aber wenn man überlegt das in im ein Zeitraum 4 Wochen gab. Da verstehe ich es schon das man nicht so Gefühlsmäßig erzählen kann. Aber bei manchen Szenen im Buch hätte ich etwas mehr Gefühle gebraucht. 

Rundum war der Roman ziemlich ok. Die Spannung war sehr gut vertreten.



Mein Fazit:

Ich hoffe jetzt der Beitrag das man  so versteht das ich den Roman sehr mag. Und ich hoffe das es noch weiteren Band gibt. Ich findet das Ende sehr nach einen Cliffhanger klangt.

Veröffentlicht am 30.09.2017

Interessante und rasante Superhelden-Story mit Mängel!

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Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen, die Sprache ist einfach und der Handlung kann man leicht folgen. Es war mitunter ein Grund warum ich es in wenigen Tagen auch schon fertig gelesen hatte. ...

Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen, die Sprache ist einfach und der Handlung kann man leicht folgen. Es war mitunter ein Grund warum ich es in wenigen Tagen auch schon fertig gelesen hatte. Dazu kam noch, dass es Spannung hat und ein Ereignis dem anderen folgt und ich durch die Geschichte gerasst bin. Wenn ich mich nicht ganz irre, habe ich nur drei Tage dafür gebraucht!

Bereits bei einigen Rezensionen habe ich gelesen, dass sie Vergleiche mit den X-Men Filmen ziehen und dazu kann ich nichts sagen, weil ich die Filme nicht so gut kenne.
So viel ist gesagt: Die Ideen sind interessant und die Aciton-Szenen haben mir gut gefallen, aber eine große Überraschung war es für mich nicht gewesen und oftmals vorhersehbar. Wiederum passiert sehr viel in wenigen Seiten, was mir gut gefallen hat und weswegen ich immer weiter gelesen habe.

Aber was mich an dem Buch wirklich störte sind die wenigen Beschreibungen der Charaktere, nicht von der Protagonistin, sondern bei allen Nebencharakteren. Es war mager und ich konnte mir viele nicht gut vorstellen, bei manchen gab es am Anfang so gar keine wirkliche aussagekräftige Beschreibung.

Auch wenn ich den Roman gern gelesen habe, konnte ich keinen Bezug zu den Charakteren finden und an sich habe ich nicht viel zu ihnen zu sagen, mir fehlten gut 100 Seiten mehr Story und Interaktionen, die nichts mit der Haupthandlung zu tun haben. Trotz allem bin ich gespannt auf die nächsten Bände, weil "Coldworth City" gute Ansätze besitzt und es war letztendlich ein gutes Buch für Zwischendurch.

Mein Fazit ist diesmal wacklig. Einerseits war es ein gutes Buch für Zwischendurch gewesen, dass mich unterhalten hat für kurze Zeit, anderseits hat es seine Mängel. Probiert es aus!