Cover-Bild Die letzte Seele Avalons
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14,50
inkl. MwSt
  • Verlag: TRIGA Der Verlag Gerlinde Heß
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 228
  • Ersterscheinung: 10.03.2016
  • ISBN: 9783958280717
Nadine Hofmann, Stephanie Scholz

Die letzte Seele Avalons

Historisch-Mystischer Roman
Dieser Roman erzählt eine mystische Liebesgeschichte über verwandte Seelen, deren Liebe die Jahrhunderte überdauert. Er erzählt eine magische Geschichte, die in den Wirren des Mittelalters beginnt und in der heutigen Zeit endet, und er erzählt eine romantische Geschichte über eine junge Frau, die ein neues Leben beginnt, um ein altes abzuschließen.
Es sind die Schicksale dreier Frauen in unterschiedlichen Zeiten, deren Leben unweigerlich miteinander verknüpft sind - und nur der Mond kennt ihr Schicksal.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.09.2021

Der Zauber des Buches ist mir leider flöten gegangen

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Ich gebe Selfpublishern oder Autoren, die in einem kleinem, relativ unbekannten Verlag unter Vertrag stehen, gerne eine Chance, sofern mich das Thema anspricht. Viele Romane sind wirklich gut geschrieben ...

Ich gebe Selfpublishern oder Autoren, die in einem kleinem, relativ unbekannten Verlag unter Vertrag stehen, gerne eine Chance, sofern mich das Thema anspricht. Viele Romane sind wirklich gut geschrieben und bekommen meist nicht die Beachtung, die ihnen eigentlich zustehen, nur weil sie nicht in Random House-Verlagen, bei Knaur oder Lübbe herausgebracht werden, was aus meiner Sicht sehr schade ist, denn die Leser bekommen so meist nie etwas von diesen Romanen mit und werden somit um wirklich gute Geschichten betrogen.

Auch "Die letzte Seele Avalons" wurde in einem mir unbekannten Verlag heraus gebracht, aber ich habe über eine befreundete Autorin von dem Buch erfahren und wollte es nun auch endlich einmal lesen. Die Idee, eine Liebesgeschichte zweier Seelen, die sich verlieren und in einem anderen Leben wiederfinden, finde ich generell schon mal interessant, wie man auch aus meiner Rezi zu Mariana von Susanna Kearsley heraus lesen kann. Wenn es dann noch um das sagenumwobene Avalon geht, die Nebelinsel, auf denen Frauen und einige wenige Männer leben, die den Mond anbeten, muss ich es natürlich lesen.

Leider, leider konnte das Buch mich aber nicht so überzeugen, wie meine Bekannte, denn ich hatte beim Lesen das Gefühl, die Geschichte läuft unrund, ist wie ein altes rostiges Uhrwerk, in dem die Zahnräder nicht mehr richtig ineinander greifen: aus meiner Sicht las sie sich recht hölzern. Irgendwie bedauere ich das auch. Ich hätte gern die Magie in der Geschichte gefunden, die andere beim Lesen und auch die Autorinnen beim Schreiben empfunden haben müssen, leider berührte mich die Story aber nicht. Ich hoffe jedoch, dass die beiden Autorinnen noch ganz viele Leser finden, bei denen die Geschichte einschlägt wie ein Blitz. Ich gönne es ihnen wirklich vom ganzen Herzen.

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