Cover-Bild Play & Pretend
Band 3 der Reihe "Die Soho-Love-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 12.07.2021
  • ISBN: 9783328106203
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Nena Tramountani

Play & Pretend

Roman
Briony & Sebastian: Sie fühlt sich in ihrem Leben wie eine Statistin. Doch für ihn spielt sie die Hauptrolle ...

Auf der Bühne kann Briony alles sein, was sie im echten Leben nicht ist. Die Schauspiel-Studentin liebt es, in fremde Rollen zu schlüpfen, doch kaum jemand kennt den wahren Grund dafür. Nur ihr attraktiver Schauspielkollege Sebastian versucht hartnäckig herauszufinden, was sie im Rampenlicht vergessen will. Ausgerechnet mit ihm muss sie sich auf die Hauptrollen eines Theaterstücks vorbereiten. Der Gedanke, dass sie darin das Liebespaar spielen sollen, lässt Brionys Herz höher schlagen. Sie will sich nicht eingestehen, dass sie Sebastians Nähe genießt – denn gleichzeitig macht er ihr Angst. Besonders in den Momenten, wenn sich sein Blick plötzlich verdunkelt und Briony ahnt, dass sie nicht als Einzige ein Geheimnis verbirgt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2021

Eher nichts für mich

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Es tut mir wirklich wirklich Leid @vib.veryimportantbooks aber es hat mir nicht ganz so gut gefallen.
Natürlich es gab auch einige gute Dinge!
Okeee, zuerst nur für dich Vani, der Hund🐶 Der war schon echt ...

Es tut mir wirklich wirklich Leid @vib.veryimportantbooks aber es hat mir nicht ganz so gut gefallen.
Natürlich es gab auch einige gute Dinge!
Okeee, zuerst nur für dich Vani, der Hund🐶 Der war schon echt cute nh.
Und was ich auch (zumindest teilweise) wirklich gut gemacht fand war die Erklärung der Probleme von den Protas. Ich sags jetzt lieber nicht auch wenn man es schon früh erfährt, aber gerade seine Krankheit fand ich gut aufgeklärt wobei sich die Erklärung mehr durch das Buch gezogen hat, dass hätte man glaube ich auch besser auf einmal machen können, aber trotzdem sehr verständlich.
Okay bei ihr gibt's nicht so viel zu erklären, aber Joah das wurde auch gut gemacht.
Und die ganze Schauspiel Atmosphäre war wirklich toll, auch das Impro Theater war super interessant und durch den flüssigen Schreibstil richtig gut rüber gebracht!
Jetzt kommt das große Aber🙊:
Ganz besonders die extreme Fehlkommunikation hat richtig genervt 🙄 Zwischenzeitlich war das ja noch echt unauffällig, manche Themen wurden zwischen Briony und Sebastian einfach nicht angesprochen, aber gerade zum Ende hin war es so vorhersehbar dass das das Drama wird, ugh. Generell das Ende war so übelst komisch. Also halt das mit dieser Übung von dem Regisseur, ich will ger nicht so genau drauf eingehen, weil Spoiler, aber die ganze Szene war soooo seltsam ugh.
Und so gerne ich auch den Umgang mit Sebastians Krankheit mochte, Brionys wurde irgendwie sooo aufgepusht. Ich weiß auch nicht, klar es ist ein sensibles Thema und nimmt bestimmt viel im Leben einer betroffenen Person ein, aber da wurde es so oft so enorm erwähnt, dass hat schon ein bisschen genervt.
Essstörung krass aufgepusht.
Also mal wieder so ein typisches NA Buch für mich - ich mochte es insgesamt nicht so wirklich ups.
Wobei es tatsächlich gar nicht so sehr klassisches NA war, dass muss man dem Buch noch zu Gute halten😌

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Veröffentlicht am 19.08.2021

Eine gute Idee, mit einer schwachen Umsetzung

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[Werbung unbezahlt | Rezensionsexemplar] [Vielen Dank an penguinrandomhouse für die Bereitstellung]

Darum geht´s:

In diesem Buch von Nena Tramoutani aus dem Penguinverlag geht es um die dritte Mitbewohnerin ...

[Werbung unbezahlt | Rezensionsexemplar] [Vielen Dank an penguinrandomhouse für die Bereitstellung]

Darum geht´s:

In diesem Buch von Nena Tramoutani aus dem Penguinverlag geht es um die dritte Mitbewohnerin der WG. Nachdem ihre letzte Erfahrung mit einem Mann eher unschön geendet ist, ist sie nur wenig erfreut als sie bei einem Casting mit einem Mann vorspielen soll, der für sie kein Unbekannter ist. Aus anfänglicher Skepsis entsteht nach und nach Nähe – und das auch abseits der Bühne und den Proben. Doch nicht nur sie trägt ihre Probleme mit sich rum, auch er hat Dämonen, mit denen er lernen muss umzugehen. Werden die beiden es schaffen dennoch zueinanderzufinden?

Mein Lesefazit:

Dieses Buch konnte mich leider nicht abholen. An sich ist der Schreibstil der Autorin ganz gut, jedoch gab es viele Kapitel, die recht lang waren, was das Buch zäher gemacht hat, als es hätte sein müssen.

Den Schauspielaspekt mochte ich, vor allem hat mich das Ganze hier an "Die Wilden Hühner" erinnert, da es dasselbe Theaterstück war. An sich war das Proben und alles, was mit dem Schauspielen zu tun hatte, auch präsent, aber dennoch hat es mir da mimimal an etwas gefehlt, um ein wohliges Gefühl zu bekommen – es fehlte ein kleiner Funken.

Die Anziehung zwischen den Protagonisten war für mich leider nicht greifbar. Es war zwar irgendwie so, dass eine starke Anziehung vorhanden sein sollte, jedoch gab es irgendwie keine Grundlage dafür, die mir als Leser das Ganze ersichtlich gemacht hätte. Wenn man die beiden am Ende des Buches zusammen betrachtet, müsste man bei kritischer Betrachtung auch sagen, dass es viel Triggerpotenzial gibt, was in der Realität an dem Punkt, wo die beiden stehen, sicherlich nicht ratsam wäre.

Was mich allerdings am meisten an dem Buch unbefriedigt zurückgelassen hat, ist die Tatsache, dass die Autorin in einem Buch direkt zwei psychische Krankheiten unterbringen wollte. Grundsätzlich finde ich das super, die Gesellschaft dafür so sensibler zu machen. Leider war die Umsetzung meines Erachtens nicht optimal. Man hat gemerkt, dass die Buchlänge zu wenig Platz geboten hat. Die psychische Krankheit von ihm ist recht umfangreich und wurde dafür nur recht spärlich behandelt.

Die psychische Krankheit der Protagonistin ist zentraler gewesen, aber der Umgang hat für mich nicht gereicht. Es wurden nur offensichtliche Folgen des Ganzen genannt und es wurde nicht tiefer darauf eingegangen – es klang so, als sei abgesehen davon alles easy, wenn man damit durch´s Leben geht. Dem ist allerdings nicht so – selbst wenn jeder Mensch individuell ist und somit andere Auswirkungen auftreten können, gibt es dennoch Folgen, die evolutionärbedingt bei vielen Betroffenen auftreten sollten.

Zudem finde ich, dass wenn man ein psychologisches Krankheitsbild aufgreift, man auch immer einen Ausblick bzw. Möglichkeiten für betroffene Leser aufzeigen sollte – nicht im Nachwort (wobei ich das gut gelungen fand) – sondern auch schon im Buch, anhand der Protagonisten. Da war das Ende leider sehr dünn und hat keine Ansätze geliefert.

Alles in Allem eine gute Idee, die Umsetzung war in meinen Augen leider nicht gelungen. Man sollte psychische Themen ansprechen, diese dann aber auch so aufarbeiten, dass Betroffene daraus einen Vorteil ziehen können. Zwei psychische Krankheiten auf einmal war einfach zu viel – vor allem wenn man bedenkt, dass es gegebenenfalls fehlleitend sein kann, zu sagen, dass es einen anderen Menschen braucht, um zu heilen. Ein Aspekt, der mir noch aufgefallen ist, ist die Verwendung des Wortes "perfekt" – es wurde auffallend häufig verwendet – aber was im Leben ist schon perfekt?

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Veröffentlicht am 13.08.2022

Ein Reihenabschluss, der mich nicht ganz so überzeugen konnte

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Da mir die ersten beiden Bände dieser Reihe gefallen habe, war ich sehr gespannt auf den finalen Teil.

Der Schreibstil war wie schon in den vorherigen Büchern lockerleicht und sehr angenehm zu lesen.

Briony ...

Da mir die ersten beiden Bände dieser Reihe gefallen habe, war ich sehr gespannt auf den finalen Teil.

Der Schreibstil war wie schon in den vorherigen Büchern lockerleicht und sehr angenehm zu lesen.

Briony und Sebastian waren beide vielschichtige Charaktere, die ich vor dem dritten Band noch ganz anders eingeschätzt habe. Vor allem Sebastian, denn ich dachte, dass er ein sehr extrovertierter und humorvoller Charakter ist, aber es steckt so viel mehr in ihm, was mir gefallen hat. Die beiden hatten es nicht leicht im Leben und das merkt man. Sie haben zu kämpfen, aber genau das lässt Briony und Sebastian so gut harmonieren. Ich mochte ihre witzigen, humorvollen Unterhaltungen, aber auch ihre tiefgründigen Gespräche.

Die Geschichte hat sich toll entwickelt. Allerdings fand ich es stellenweise ein bisschen langatmig und manchmal hatte ich das Gefühl, die Charaktere nicht richtig greifen zu können. Teilweise habe ich mich schwer damit getan, mit dem Buch warm zu werden.

Besonders schön war es, die WG noch ein letztes Mal zu treffen.

Fazit:
„play & pretend“ hat ernste Themen angesprochen und sehr vielschichtige Charaktere. Dennoch konnte mich das Buch nicht so abholen wie die ersten beiden Bände.

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Veröffentlicht am 20.10.2021

War ganz gut, hatte aber dennoch mehr erwartet!

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Cover: Es ist echt schön und ich bin wirklich verliebt in das Cover.

Schreibstil: Ansicht ist er wirklich schön und einfach. Beim Lesen gerät man kaum ins Stocken. Leider konnte mit der Schreibstil nicht ...

Cover: Es ist echt schön und ich bin wirklich verliebt in das Cover.

Schreibstil: Ansicht ist er wirklich schön und einfach. Beim Lesen gerät man kaum ins Stocken. Leider konnte mit der Schreibstil nicht wirklich in die Geschichte ziehen. Es hat Spannung gefühlt und mit fehlte das Dasein d.h. ich war nicht drin in der Geschichte, sondern eine weit außenstehende Person.

Handlung: Es sind wichtige Themen enthalten und eine wichtige Message steckt dahinter. Bitte beachtet, aber die Triggerwarung. Ich fand viele Szenen toll, wie auch manche Szenen nicht so toll, die man etwas spannender erzählen hätte können. Dennoch fand ich die Story gut gelungen💭😊

Charaktere:
Sebastian fand ich ganz cool und sympathisch ☁️Bry hingegen hat mich manchmal genervt, aber dennoch mochte ich sie. Es gab aber immer diese Phasen wo ich sie einfach nicht verstanden habe und dass hat ein bisschen die Stimmung ruiniert. Doch dann waren wieder diese Stellen da, wo ich sie einfach nur drücken wollte und sagen wollte: Ich versteh dich! Du bist nicht alleine 💭 Liv und Noah waren mir ganz sympathisch und genau wie Tilda und Anthony. Clover war auch ganz in Ordnung, zum Ende hin war sie sogar sehr sympathisch 🥰

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Die Geschichte zog mich runter

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Nena Tramountani – Play & Pretend (SOHO Reihe Teil 3)

Die Geschichte zog mich runter

Klappentext:
Auf der Bühne kann Briony alles sein, was sie im echten Leben nicht ist. Die Schauspiel-Studentin liebt ...

Nena Tramountani – Play & Pretend (SOHO Reihe Teil 3)

Die Geschichte zog mich runter

Klappentext:
Auf der Bühne kann Briony alles sein, was sie im echten Leben nicht ist. Die Schauspiel-Studentin liebt es, in fremde Rollen zu schlüpfen, doch kaum jemand kennt den wahren Grund dafür. Nur ihr attraktiver Schauspielkollege Sebastian versucht hartnäckig herauszufinden, was sie im Rampenlicht vergessen will. Ausgerechnet mit ihm muss sie sich auf die Hauptrollen eines Theaterstücks vorbereiten. Der Gedanke, dass sie darin das Liebespaar spielen sollen, lässt Brionys Herz höher schlagen. Sie will sich nicht eingestehen, dass sie Sebastians Nähe genießt – denn gleichzeitig macht er ihr Angst. Besonders in den Momenten, wenn sich sein Blick plötzlich verdunkelt und Briony ahnt, dass sie nicht als Einzige ein Geheimnis verbirgt ...


Da ich von den ersten beiden Teilen der Soho Reihe mehr als begeistert war, freute ich mich riesig auf die Geschichte von Briony und Sebastian. Doch bereits in den ersten Seiten merkte ich, dass die Geschichte keine leichte Kost werden würde. Ab der Hälfte merkte ich dann bewusst, wie mich das Buch runterzog. Ich lese um dem Alltag zu entfliehen, um unterhalten zu werden und um gewissen Reize zu verspüren. Leider spürte und fühlte ich hier nichts außer Beklemmungen und Unruhe.
Ich empfand die Probleme der beiden Protagonisten als zu viel, und für mich hätte ein Problem der beiden vollkommen ausgereicht. Die Themen, die hier angeschnitten werden, sind alleine schon riesig und ich finde der Autorin ist hier die Mischung nicht gelungen. Für mich war alles sehr erdrückend und schwer, die Wolke die über dem Buch gehangen hat, ging nicht weg. Wir würden keine Freunde werden, Play & Pretend war nicht mein Buch sondern eher mein Untergang an Gefühlen.
Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung weil ich es sehr sehr depressiv empfand und auch die Liebesgeschichte hatte für mich keinerlei Bedeutung in dem Buch. Die Charaktere wirkten überzogen und teilweise blass. Gefühle und Kribbeln verspürte ich leider nur beim Windzug, weil ich beim Lesen das Fenster offen hatte.

2 ⭐️/ 5 ⭐️

Cover und Gesamteindruck:
Das Cover passt perfekt zur Reihe und ich finde ich es einfach richtig gut gemacht. Mir gefällt die Aufmachung und die Farben und die Schriftart die gewählt wurde.

5 ⭐️ / 5 ⭐️

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