Cover-Bild Eine Geschichte der Kunst in 21 Katzen
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Kunst
  • Genre: Weitere Themen / Geschenkbücher
  • Seitenzahl: 96
  • Ersterscheinung: 27.03.2020
  • ISBN: 9783431050059
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Nia Gould

Eine Geschichte der Kunst in 21 Katzen

Valérie Thieme (Übersetzer)

Entdecken Sie die wichtigsten Epochen der Kunstgeschichte mit 21 verspielten Katzen. Vom alten Ägypten über die Renaissance bis zur Pop Art führen die felinen Kuratoren durch in die spezifischen Stilmittel jeder Strömung. Sie weisen auf Besonderheiten der Materialien, Farben und Perspektiven hin, stellen deren wichtigste Künstler vor und erklären zeitgenössische Besonderheiten. Ein ganz besonderer Kulturstreifzug!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2020

Kunst mal sehr einfach erklärt

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Kunst in vielen Akten. Meine Kinder liebes es zu zeichnen und ich bin gänzlich unbegabt. Hier geht es mal nicht um eine Zeichenschule, sondern die einzelen Kunstepochen werden mit Hilfe einer Katze in ...

Kunst in vielen Akten. Meine Kinder liebes es zu zeichnen und ich bin gänzlich unbegabt. Hier geht es mal nicht um eine Zeichenschule, sondern die einzelen Kunstepochen werden mit Hilfe einer Katze in unterschiedlichen Kunststilen dargestellt.
Für mich war es eine schöne und einfach Reise in die Kunstgeschichte und meine Kinder haben versucht einiges nach zu zeichnen.
Dieses Buch ist kein klassisches Kinderbuch, aber ein wirklicher Bildungstipp.-

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Veröffentlicht am 02.04.2020

Nicht nur für Kunst- und Katzenfreunde

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Also ... ich bin eigentlich so etwas wie ein Kunstbanause ... und ein echter Katzenmensch bin ich auch nicht. Es gibt also keinen Grund warum ich mir dieses Buch besorgt habe. Es geht um Katzen und es ...

Also ... ich bin eigentlich so etwas wie ein Kunstbanause ... und ein echter Katzenmensch bin ich auch nicht. Es gibt also keinen Grund warum ich mir dieses Buch besorgt habe. Es geht um Katzen und es geht um Kunst, beides interessiert mich nicht, Kunst noch weniger als Katzen (zumindest wenn es um Katzen als Haustiere geht ...).
Aber das Buch hat mich (warum auch immer) doch interessiert.
Und ich habe nichts bereut.
21 Katzen"gemälde" stellen verschiedene Kunstrichtungen vor, wobei das Hauptaugenmerk auf dem 19. und 20. Jahrhundert liegt. Anhand der Gemälde werden Stilmittel und bedeutende Künstler der entsprechenden Richtung vorgestellt.
Am Ende findet man eine Zeittafel zur Übersicht der Epochen und Künstler.
Ich bin nach wie vor ein Kunstbanause, bzw. kann mit Kunst nicht viel anfangen. Aber trotzdem hat sich mein Wissen erweitert.
"Eine Geschichte der Kunst in 21 Katzen" richtet sich an Leute wie mich, Personen, die keine Ahnung von Kunst haben. Nach dem Lesen des Buchs ist man wenigstens nicht mehr ganz so ahnungslos. Und die Katzenbilder sind ... interessant. Mein Lieblings ist die Minimalismus-Katze, ein paar Striche, aber man kann das Motiv erkennen.

"Eine Gesichte der Kunst in 21 Katzen" ist ein Kunstbuch, Katzen dienen nur als Stilmittel. Aber die Verbindung von Kunst und Katze ist gut gelungen.

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Veröffentlicht am 03.05.2020

Was Sie schon immer über Kunst in Kombination mit Katzen wissen wollten...

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Katzen sind schon immer die Diven unter den Haustieren gewesen. Elegant, oft unnahbar und mit einem Hauch von Snobismus streichen sie durch unsere Wohnzimmer und Gärten. Ihr anarchistisches, freies und ...

Katzen sind schon immer die Diven unter den Haustieren gewesen. Elegant, oft unnahbar und mit einem Hauch von Snobismus streichen sie durch unsere Wohnzimmer und Gärten. Ihr anarchistisches, freies und unangepasstes Wesen, haben sie mit vielen Künstlern gemeinsam. Dies und die Tatsache, dass es im alten Ägypten einen Kult um die felligen Vierbeiner gab und dass so mancher große Künstler sich eine Katze als Haustier hielt, veranlasste die Autorin und Künstlerin Nia Gould dazu, ihren Überblick über die Kunstgeschichte mithilfe von Katzen zu illustrieren.

Jeder Kapitelanfang wird mit einer Katze eröffnet, die dem Stil der jeweiligen Kunstepoche nachempfunden ist. Dazu gibt es einen einführenden Text. Danach folgt jeweils eine Doppelseite mit "Schnipselwissen", also kurzen Textbausteinen, die Infos zu den wichtigsten Stilmerkmalen der jeweiligen Strömung sowie Hintergrundinfos und Wissenswertes beinhalten - umrahmt von Illustrationen. Die grafische Gestaltung der Doppelseiten ist sehr ansprechend und abwechslungsreich. Sehr schön finde ich auch die eingestreuten Selbstaussagen bzw. die Zitate bekannter Künstler.

Die Illustrationen wie auch die Texte sind mit einem gewissen Augenzwinkern verfasst, entbehren aber dennoch nicht einer gewissen lexikalischen Nüchternheit und der Intention zu informieren. Dieses Buch soll unterhalten und den Betrachter optisch erfreuen. Wenn er nebenbei noch etwas über Kunstgeschichte lernt, umso besser!

Auf Vollständigkeit der Kunstströmungen setzt die Verfasserin nicht, im Gegenteil: Mut zur Lücke ist hier Programm. Ein klassizistisches Kätzchen oder ein romantisches Katzenbild nach Art der Präraffaeliten beispielsweise sucht man hier vergebens. Auf die Beschreibung der Renaissance-Malerei folgt acht Seiten später schon der Impressionismus. Fast Zwei Drittel des Buches sind der modernen Malerei ab Ende des 19. Jahrhunderts gewidmet. Am Ende des Buches findet sich ein Zeitstrahl für den Überblick über die genannten Strömungen und die wichtigsten Künstler.

Wer mal wieder sein Wissen über die Kunstgeschichte auffrischen möchte, ohne allzu tief ins Detail zu gehen, für den ist “Eine Geschichte der Kunst in 21 Katzen” das richtige Buch. Wer darüberhinaus noch Katzen als seine liebsten Haustiere bezeichnen würde, dem lege ich dieses farbenfrohe Sachbuch unbedingt ans Herz. Insgesamt ein kurzweiliger, lehrreicher Zeitvertreib.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Kunst in 21 Katzen

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Als ich das Buch „Eine Geschichte der Kunst in 21 Katzen“ gesehen habe, wollte ich es sofort haben. Doch schon nach wenigen Seiten wurde ich enttäuscht. Dabei ist die Idee hinter dem Buch wirklich toll: ...

Als ich das Buch „Eine Geschichte der Kunst in 21 Katzen“ gesehen habe, wollte ich es sofort haben. Doch schon nach wenigen Seiten wurde ich enttäuscht. Dabei ist die Idee hinter dem Buch wirklich toll: Die Geschichte der Kunst wird in kurzen Erklärtexten zusammengefasst und die wichtigsten Merkmale werden mit Hilfe von Bildern dargestellt. Und natürlich dürfen die bekanntesten Maler der Epochen nicht fehlen.

Aber was hat mich nun gestört?
Die Erwähnung der wichtigsten Maler setzt für mich voraus, dass auch ihre Bilder präsentiert werden. Wenn die Rede von Munks Seerosen ist, müssen diese auch gezeigt werden. Aber das geschah sehr selten und wenn diese gezeigt wurden, dann stammen sie aus der Feder der Autorin, was meiner Meinung nach nicht der Sinn der Sache ist. Ich will die Originale sehen, um mir ein richtiges Bild machen zu können.
Die Bilder der Autorin sind mal gelungen und mal nicht. Meinen Kunstgeschmack hat sie jedenfalls nicht getroffen. Und meiner Meinung nach hat sie auch nicht immer im vorgestellten Stil gemalt. So auch die Erklärtexte, mal fand ich sie gelungen, dann wiederrum zu kurz und eindimensional. Die Witze konnten mich nicht immer erheitern, lieber hätte ich mehr Infos geliefert bekommen.

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