Cover-Bild Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst
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inkl. MwSt
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 160
  • Ersterscheinung: 13.01.2022
  • ISBN: 9783462001808
Nick Hornby

Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst

Eine Ehe in zehn Sitzungen
Ingo Herzke (Übersetzer)

Eine Ehekrise in zehn Sitzungen.

Tom und Louise machen eine Paartherapie, denn nach vielen Ehejahren ist ihre Beziehung mehr oder weniger in eine Sackgasse geraten. Was die beiden umtreibt und wo der Hase im Pfeffer liegt, erzählen sie sich und damit auch uns ganz direkt – beim Warten auf die nächste Therapiesitzung im Pub gegenüber. Tom und Louise treffen sich. Regelmäßig. Doch es ist keine Verabredung im herkömmlichen Sinne, der Pub dient ihnen nur als Treffpunkt vor ihren Sitzungen bei einer Paartherapeutin. Die beiden sind seit vielen Jahren verheiratet, nach einem nicht so erfreulichen Ereignis könnte man sagen, seit zu vielen Jahren. Im Pub besprechen sie, was alles unter den Teppich gekehrt wurde und durch die Therapie hervorgekramt wird. Und das sind Sachen, die die meisten Paare so oder so ähnlich kennen, aber bestimmt nie so lustig präsentiert bekamen. Mit seinem unvergleichlichen Humor und dem Blick für sympathische Antihelden zeigt uns Nick Hornby ein ganz normales Ehepaar und die komischen Seiten einer Ehekrise.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2022

Herrlich - ehrlich

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Dieses Buch lebt vom ehrlichen Schlagabtausch zwischen Tom und Louise. Die beiden spiegeln wohl die Beziehungsprobleme diverser Paare wieder.

Schauplatz dieser kurzweiligen Szenerie ist ein Pub, in dem ...

Dieses Buch lebt vom ehrlichen Schlagabtausch zwischen Tom und Louise. Die beiden spiegeln wohl die Beziehungsprobleme diverser Paare wieder.

Schauplatz dieser kurzweiligen Szenerie ist ein Pub, in dem Tom und Louise sich einmal wöchentlich vor ihrer Paartherapie treffen. Louise hatte eine kurze Affäre, Tom fühlt sich gedemütigt, beide sind aber gesprächsbereit.

In diesen Begegnungen, vor der eigentlichen Sitzung bei der Eheberaterin, sind die Beiden sich nah und fern zugleich. Mal umschiffen sie galant die heiklen Themen, halten sich an banalen Dingen fest oder an den Sorgen der Anderen.
Die Dialoge sind intelligent und feinsinnig. Die Beiden schaffen es, sich zu öffnen, ohne zu zermürben, sich zu fangen, Dinge nicht zu hoch zu bewerten.
Und doch ist es ein Kampf, ein Eingeständnis, ein zähes Ringen um Schuld oder Versagen aber auch um Liebe und Verständnis.
In dieser schnellen, kurzen Geschichte steckt viel guter und anspruchsvoller Lesestoff.

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Veröffentlicht am 09.11.2023

Zu Beginn ...

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fand ich die Geschichte interessant und sie hat durchaus auch spannende Aspekte, allerdings denke ich, dass ich ab der Mitte nicht mehr zur Zielgruppe des Buches gepasst habe, weswegen meine Bewertung ...

fand ich die Geschichte interessant und sie hat durchaus auch spannende Aspekte, allerdings denke ich, dass ich ab der Mitte nicht mehr zur Zielgruppe des Buches gepasst habe, weswegen meine Bewertung auch so ist, wie sie ist.

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Veröffentlicht am 16.04.2022

Die Scherben einer Ehe

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breitet Autor Nick Hornby hier vor seinen Lesern aus. Aber vielleicht sind es welche, die man noch kitten kann, denn hier werden Szenen einer Ehe unmittelbar vor der wöchentlichen Paartherapie beschrieben. ...

breitet Autor Nick Hornby hier vor seinen Lesern aus. Aber vielleicht sind es welche, die man noch kitten kann, denn hier werden Szenen einer Ehe unmittelbar vor der wöchentlichen Paartherapie beschrieben. Sie finden - wie könnte es in England anders sein - in einem Pub bei Bier und Wein statt. Und sie sollen - ach, um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht so recht, was dieses Buch soll!

Ich habe schon viel von Hornby gelesen und fand weniges richtig toll, manches mittelprächtig und das meiste ganz amüsant. Und dieses hier? Das war das Erste, das ich einfach stinklangweilig fand. Es war gottseidank so kurz, dass ich es schnell überstanden hatte, aber das war für mich ein Paradeexemplar für ein Thema, ein Werk, für das dem Autor so wirklich gar nichts eingefallen ist. Natürlich merkt man auch hier, dass Hornby mit Worten umgehen kann, aber ein Gewinn war dieses Büchlein wirklich in keinster Weise und an keiner Stelle für mich.

Also an dieser Stelle von mir keine Empfehlung, sondern eine Warnung: wenn Sie es sich mit Hornby nicht verscherzen wollen, machen Sie um dieses Buch besser einen Bogen. Und zwar einen gewaltigen.

Veröffentlicht am 27.05.2023

Langweilig

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Anfang interessant, doch dann














unlustig & eintönig

Anfang interessant, doch dann














unlustig & eintönig

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