Hat mich nicht so abgeholt
Der Markt der WeihnachtswunderDas ostfriesische Himmelshusen ist Johanns Heimat, doch der 79-jährige hat weder Mittel noch Kraft, sein altes Haus zu sanieren. Zum Glück hat die junge Antea eine Idee: Ein Weihnachtsmarkt soll her, um ...
Das ostfriesische Himmelshusen ist Johanns Heimat, doch der 79-jährige hat weder Mittel noch Kraft, sein altes Haus zu sanieren. Zum Glück hat die junge Antea eine Idee: Ein Weihnachtsmarkt soll her, um Johann mit dem Erlös unter die Arme zu greifen. Gemeinsam mit ihrem Freund Thore versucht sie, die Dorfgemeinschaft zu überzeugen. Zunächst stoßen die beiden auf wenig Zuspruch, aber sie geben ihre Bemühungen nicht auf und kommen sich dabei immer näher. Schafft es Anteas kleiner Funke Hoffnung doch, das ganze Dorf zu verändern und Herzen zusammenzubringen? (Klappentext)
Die Idee, die hinter diesem Buch steht, hat mir gefallen. Aber leider konnte mich die Umsetzung nicht so überzeugen. Das Buch hat mich nicht so abgeholt und mit einbezogen, wie ich es mir gerne gewünscht hätte. Der Schreibstil ist zwar gut lesbar, verständlich und auch die Seiten fliegen dahin. Die Handlung ist nachvollziehbar und vorstellbar. Auch war es etwas vorhersehbar, was mich aber auch nicht so gestört hat. Doch so richtig integriert in die Handlung wurde ich nicht. Es war mehr ein Lesen als ein Miterleben. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen.