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5sonnenblume

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Veröffentlicht am 18.09.2023

Mord im Christmas Express

Mord im Christmas Express
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Eine verschneite, malerische Landschaft in Schottland...ein paar zufällige Reisende...ein Zug...Mord...
Ein paar kurze Stichpunkte, die dieses Buch umreißen. Ich habe mich sehr über dieses Buch gefreut, ...

Eine verschneite, malerische Landschaft in Schottland...ein paar zufällige Reisende...ein Zug...Mord...
Ein paar kurze Stichpunkte, die dieses Buch umreißen. Ich habe mich sehr über dieses Buch gefreut, da es mich doch an den Roman von Agatha Christie erinnert hat, den ich auch vor nicht allzu langer Zeit gelesen habe. Kurz gefasst, der Roman war lesenswert, doch hat mich nicht vom Hocker gehauen. Anfangs hatte ich sehr dolle Schwierigkeiten mit den vielen Namen, den Zusammenhängen und den einzelnen Strängen, das hat sich dann gelegt, hat aber wirklich lange gedauert. Ich bin nicht wirklich in die Geschichte eingetaucht, sie hat mich nicht so gefesselt, wie erhofft. Doch ist sie lesenswert und jeder hat ja auch eine andere Meinung.
Es soll ein Weihnachtskrimi sein (Weihnachtsstimmung kam bei mir nicht an) und spiel in den Schottischen Highlands. Dieser Zug ist noch der Einzige der fährt und einige Gäste wollen einfach nur Heim zu ihren Liebsten am Heiligen Abend. Diese zusammengewürfelten Gäste reisen auf engem Raum, können sich mehr mal weniger leiden, müssen sich aber doch erdulden...doch dann stirbt jemand. War es Mord? Die Mitreisende Roz - die schon ihr kleines Päckchen an Familiendrama mit sich rumzuschleppen hat - gerade pensioniert Polizistin, versucht zusammen mit Craig einem Staatsanwalt den Fall zu ordnen und aufzuklären... Wir ihr das gelingen? Das werde ich nicht verraten....

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Isabelles Geheimnis

Die Frauen von der Purpurküste – Isabelles Geheimnis (Die Purpurküsten-Reihe 1)
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Ich gestehe, ich hatte erst einige Schwierigkeiten ins das Buch reinzufinden. Doch nach einigen Kapiteln und angekommen in Südfrankreich, nahm das Buch und der Inhalt an Fahrt auf. Es ist locker, flüssig ...

Ich gestehe, ich hatte erst einige Schwierigkeiten ins das Buch reinzufinden. Doch nach einigen Kapiteln und angekommen in Südfrankreich, nahm das Buch und der Inhalt an Fahrt auf. Es ist locker, flüssig und leicht geschrieben und hat mir einige schöne Stunden in meiner Sonnenliege beschert.

Isabelle hat ihren Sohn und ihren Ehemann bei einem tragischen Unfall verloren. Nach drei Jahren vor sich hin wegetieren, hat sie immer noch nicht zurück ins leben gefunden. Da reist sie spontan nach Frankreich, der Heimat ihres Vaters und auch der Urlaubsort in ihrer Kindheit. Stück für Stück kehrt sie ins Leben zurück und sieht, dass es leichter wird. Ihren Sohn wird sie nie vergessen, aber sie beginnt, einen Weg zu finden, ihr Leben zu leben. Ganz nebenbei baut sie sich in Frankreich - ohne es zu merken - ein neues Leben auf und lüftet auch noch ein bisher großes Geheimnis ihrer Großmutter. Sehr empfehlenswert dieses Buch und man kann es unabhängig von den anderen beiden Bänden lesen.

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Veröffentlicht am 14.02.2024

Heinz Labensky

Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge
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Ich habe bereits einige Bücher von Michael Tsokos gelesen, doch dies ist das erste Buch, welches er mit seiner Frau zusammen geschrieben hat. Der Klappentext hat mich zunächst überzeugt, dieses Buch zu ...

Ich habe bereits einige Bücher von Michael Tsokos gelesen, doch dies ist das erste Buch, welches er mit seiner Frau zusammen geschrieben hat. Der Klappentext hat mich zunächst überzeugt, dieses Buch zu lesen. Doch nach etlichen Seiten kam leider die Ernüchterung.
Heinz Labensky erzählt in einem Flixbus auf dem Weg nach Warnemünde jedem der ihm gerade gegenüber sitzt seine Lebensgeschichte. Manches ist auch wirklich interessant und auch die Wendungen, die sein Leben ob genommen hat, obwohl er ja in der DDR als dumm abgestempelt wurde und noch nicht mal die Grundschule abgeschlossen hat. Aber alles in Allem hat mich das Buch nicht überzeugt. Auch der Schreibstil war schleppend und ich musste mich durch manche Passagen sogar durchquälen.
Vielleicht geht es dem einen oder der anderen ja anders. Auch das Ende fand ich für mich nicht sehr befriedigend, so dass ich ziemlich betrübt aus diesem Buch ausgeschieden bin.

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Veröffentlicht am 29.03.2023

Kannibal

Kannibal. Jagdrausch
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Ich habe mich sehr gefreut, dieses Buch lesen zu dürfen… am Anfang. Dies ist mein erstes Buch von Mark Benecke, welchen ich bisher nur aus TV und Live auf der Bühne kenne. Ich gestehe gleich zu Beginn, ...

Ich habe mich sehr gefreut, dieses Buch lesen zu dürfen… am Anfang. Dies ist mein erstes Buch von Mark Benecke, welchen ich bisher nur aus TV und Live auf der Bühne kenne. Ich gestehe gleich zu Beginn, mich reißt das Buch nicht vom Hocker. Zumal ich persönlich mit den nicht mal 200 Seiten nicht von Buch sprechen würde.

In diesem Buch geht es um den Privatermittler Becker und seine Partnerin Funke. Ein Koffer mit Knochen werden in Berlin gefunden und beide Ermittler werden gleich hinzugezogen. Ist es einfach nur ein Skelett oder steckt mehr dahinter. Für Becker ist ziemlich schnell klar, dass es sich hierbei um Kannibalismus handelt. Alle anderen davon auch zu überzeugen, ist allerdings für ihn nicht ganz so einfach.

Ich fand die Story an sich nicht schlecht, aber eindeutig ausbaufähig. Alle Figuren empfand ich als ziemlich platt und oberflächlich. Über keinen außer ein bisschen über Funke, hat man mehr erfahren. Das finde ich sehr schade. Wie Becker dann letztlich den Fall gelöst hat, es war mir zu einfach. Ihm wurde ja alles auf dem Tablett geliefert und für ihn war es dann alles sehr klar.
Das Buch war ein netter Zeitvertreib, aber ich würde es nicht nochmal lesen.

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Veröffentlicht am 20.03.2023

Die spürst du nicht

Die spürst du nicht
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Endlich ein neuer Roman vom Bestsellerautor Daniel Glattkauer, ich habe mich sehr gefreut. Doch entgegen der vielen tollen Meinungen, hat mich das Buch leider weder vom Hocker gehauen, noch überzeugt. ...

Endlich ein neuer Roman vom Bestsellerautor Daniel Glattkauer, ich habe mich sehr gefreut. Doch entgegen der vielen tollen Meinungen, hat mich das Buch leider weder vom Hocker gehauen, noch überzeugt. Ich gehe mit einem sehr gemischten Gefühl aus dem ganzen Buch heraus.

Zwei gut situierte Familien aus Österreich verbringen gemeinsam ihren Urlaub in der Toskana. Dabei musste unbedingt die Schulfreundin der Tochter Sophie-Luise, Ayana Flüchtlingskind aus Somalia mit. Es sollten ein paar entspannende und sonnige Tage in Italien werden, endet jedoch schon am ersten Abend abrupt in einer Katastrophe, als Ayana plötzlich verschwunden ist.

Mehr zum Inhalt sei an dieser Stelle nicht gesagt. Das Thema ansich ist durchaus sehr spannend, aber war für mich leider nicht wirklich gut erzählt. Ich bin deutlich anderes von Herrn Glattkauer gewöhnt. Wo waren die angekündigten starken Dialoge, die Wortwitze... ich habe sie in diesem Buch für mich leider nicht gefunden. Mal davon abgesehen, musste ich nur den Kopf schütteln, wie beide Familien mit der Tragödie umgegangen sind.

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