Dan Brown hat es wieder getan. Mit „Origin“ ist ihm wieder ein ganz großer Wurf gelungen. Auch wenn sich das Buch wie die anderen Teile liest, sich im Aufbau nicht wirklich seiner Vorgänger unterscheidet, hat er doch wiederholt ein Händchen für brisante Themen bewiesen. Für mich der unangefochtene König der Codes und Rätsel.

Die Schnitzeljagd führt uns diesmal durch Spanien und ich habe mich wieder mit meinem Tablet-PC ausgerüstet und habe die Story gebannt verfolgt. Es lässt sich bei diesem Buch wieder herrlich mitgooglen und man taucht so noch mehr in die Geschichte ein, da alle Bauwerke, Institutionen und Orte tatsächlich existieren, ist es wie eine Lehrstunde der man gern folgt. Spätestens wenn man das Buch weglegt, möchte man unbedingt diese Orte selber besuchen. Man erfährt so viel und hier macht Bildung sogar richtig Spaß. Da wünschte ich mir, dass Dan Brown mein Geschichtslehrer zu Schulzeiten gewesen wäre, dann hätte ich vermutlich besser aufgepasst.

Ich habe viel erwartet und genau das bekommen. Eine Hetzjagd, Rätsel, eine toll recherchierte Reise, Spannung, ein interessantes Thema und einen Robert Langdon wie ich ihn kenne und liebe. Dieses Buch ist für alle Brown Fans und für alle die es werden wollen. Vorkenntnisse der Buchreihe sind nicht von Nöten.

Jetzt heißt es leider wieder warten, aber wenn das nächste Buch genau wieder so aufregend wird, dann warte ich gern.

Dan Brown hat es wieder getan. Mit „Origin“ ist ihm wieder ein ganz großer Wurf gelungen. Auch wenn sich das Buch wie die anderen Teile liest, sich im Aufbau nicht wirklich seiner Vorgänger unterscheidet, hat er doch wiederholt ein Händchen für brisante Themen bewiesen. Für mich der unangefochtene König der Codes und Rätsel.

Die Schnitzeljagd führt uns diesmal durch Spanien und ich habe mich wieder mit meinem Tablet-PC ausgerüstet und habe die Story gebannt verfolgt. Es lässt sich bei diesem Buch wieder herrlich mitgooglen und man taucht so noch mehr in die Geschichte ein, da alle Bauwerke, Institutionen und Orte tatsächlich existieren, ist es wie eine Lehrstunde der man gern folgt. Spätestens wenn man das Buch weglegt, möchte man unbedingt diese Orte selber besuchen. Man erfährt so viel und hier macht Bildung sogar richtig Spaß. Da wünschte ich mir, dass Dan Brown mein Geschichtslehrer zu Schulzeiten gewesen wäre, dann hätte ich vermutlich besser aufgepasst.

Ich habe viel erwartet und genau das bekommen. Eine Hetzjagd, Rätsel, eine toll recherchierte Reise, Spannung, ein interessantes Thema und einen Robert Langdon wie ich ihn kenne und liebe. Dieses Buch ist für alle Brown Fans und für alle die es werden wollen. Vorkenntnisse der Buchreihe sind nicht von Nöten.

Jetzt heißt es leider wieder warten, aber wenn das nächste Buch genau wieder so aufregend wird, dann warte ich gern.

„Lovecraft Letters – I“ von Christian Gailus ist der Auftaktband einer Buchserie. Hier steht nicht nur Lovecraft drauf, sondern hier steckt auf Lovecraft drin. Das mysteriöse Setting und die unheimlichen Handlungsstränge treffen genau meinen Nerv. Ich finde es äußerst gelungen wie verschiedene Fäden bereits im ersten Band gestrickt werden und das gerade mal auf ca. 100 Seiten. Durch die enge Erzählweise ist durchgängige Spannung garantiert. Kaum hat man sich versehen, ist das Buch auch leider schon ausgelesen. Aber es macht Lust auf mehr. Ich denke diese Geschichte nimmt noch Ausmaße an, die einem Lovecraft würdig sind. Das Genre wird hier nicht neu erfunden, greift auf altbewehrtes zurück, funktioniert aber sehr gut. Gerade jetzt zu Halloween lese ich gern solche Geschichten.

Wer sich gruseln möchte ist hier genau richtig. Am besten genießt man dieses Buch, wenn es draußen dunkel ist und stürmt, dann hat die Geschichte die beste Wirkung. Ich werde die Reihe weiterverfolgen und freu mich auf viele spannende Lesestunden.

„Lovecraft Letters – I“ von Christian Gailus ist der Auftaktband einer Buchserie. Hier steht nicht nur Lovecraft drauf, sondern hier steckt auf Lovecraft drin. Das mysteriöse Setting und die unheimlichen Handlungsstränge treffen genau meinen Nerv. Ich finde es äußerst gelungen wie verschiedene Fäden bereits im ersten Band gestrickt werden und das gerade mal auf ca. 100 Seiten. Durch die enge Erzählweise ist durchgängige Spannung garantiert. Kaum hat man sich versehen, ist das Buch auch leider schon ausgelesen. Aber es macht Lust auf mehr. Ich denke diese Geschichte nimmt noch Ausmaße an, die einem Lovecraft würdig sind. Das Genre wird hier nicht neu erfunden, greift auf altbewehrtes zurück, funktioniert aber sehr gut. Gerade jetzt zu Halloween lese ich gern solche Geschichten.

Wer sich gruseln möchte ist hier genau richtig. Am besten genießt man dieses Buch, wenn es draußen dunkel ist und stürmt, dann hat die Geschichte die beste Wirkung. Ich werde die Reihe weiterverfolgen und freu mich auf viele spannende Lesestunden.

„Ein MORDs-Team - Der Fall Marietta King 3“ von Andreas Suchanek setzt genau dort an, wo der Vorgänger aufgehört hat. Die Situation spitzt sich immer mehr zu und ich möchte endlich wissen, wer Marietta auf dem Gewissen hat. Man muss es erst einmal schaffen so viele Twists in ein Buch einzubauen, trotzdem wirkt es nicht konstruiert. Ich finde es auch gut, dass Fäden aus dem ersten Buch wieder aufgenommen und aufgelöst werden. So kann man den Kopf für die neuen Handlungsstränge frei machen. Man muss schon echt aufpassen, damit man nicht durcheinander kommt. Ich finde es daher super, dass am Anfang ein „Was bisher geschah“ Kapitel eingefügt wurde. An so einiges erinnert man sich dann wirklich nicht mehr.

So manche Nebenfigur entwickelt sich langsam zu meinen Lieblingen, das finde ich sehr außergewöhnlich da meistens die Hauptprotas interessanter sind. Jedoch hier nicht, selbst unscheinbare Nebenfiguren bekommen Herz und Seele und sind nicht nur Lückenfüller.

Diese Buchreihe macht einfach süchtig, ohne erkennbare Ermüdungserscheinungen. Lobenswert finde ich außerdem, dass diese Staffel mit dem nächsten Buch dann abgeschlossen ist. Ich mag es nämlich überhaupt nicht, wenn absolut kein Ende in Sicht ist, dann lässt automatisch die Qualität nach. Aber mit der Aufteilung in Staffeln bin ich sehr zufrieden.