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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2020

Ich hatte andere Erwartungen gehabt

Atlantia
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Dies ist meine Meinung. Bitte akzeptiert und respektiert es, was ich zu diesem Buch sagen möchte. Zu diesem Titel „Atlantia“ hatte ich mir etwas anderes vorgestellt. Wobei der Klappentext vielversprechend ...

Dies ist meine Meinung. Bitte akzeptiert und respektiert es, was ich zu diesem Buch sagen möchte. Zu diesem Titel „Atlantia“ hatte ich mir etwas anderes vorgestellt. Wobei der Klappentext vielversprechend klang und neugierig machte, hoffte ich sehr, das es eine spannend und interessante Geschichte ist. Ich habe bislang von der Autorin gar keine Romane gelesen. Ich wusste ehrlich gesagt nicht so wirklich worauf ich mich da einließe.

Das Buchcover ist mega nett gestaltet und ich hatte wirklich gedacht, es ginge um Meerjungfrauen, die im Meer schwimmen und Schwanzflossen haben und irgend wie da Krieg haben. War es leider nicht. Es war eher eine Art Zwei Welten, die voneinader trennen, fast wie im Glashaus.

Ich habe die ersten Seite gelesen und gemerkt, wie flüssig die Geschichte geschrieben ist. Allerdings kam mir die Geschichte etwas zäh vor und es war in meinen Augen alles so verwirrend. Ich konnte mich mich Rio nicht identifizieren, auch wenn ich ihre Lage total verstehen konnte. Ich hätte es schöner gefunden, wenn die Autorin die zwei „Welten“ ausführlich beschrieben hätte und erklärt hätte, wie was, wo ist und das ganze funktioniert. Ich hätte gerne mehr Informationen um mir das bildlich vorzustellen, es war für mich nicht ganz so viele Infos. Man platzt mitten ins Geschehen herein und dann passiert erst mal gar nichts. So hatte ich das Gefühl.

Ich hätte mir vorgestellt, das irgend wie eine Meerjungfrau Ding Geschichte ist. Klar es geht um eine Sirene, aber diese war tatsächlich als Mensch.

Ich als Leserin wusste nicht wer der böse ist und warum diese Person Rios Mutter ermordet hat.

Alles in allem eine nette Geschichte, aber man kann sie noch ausarbeiten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.10.2019

NAHJA

Dream Maker - Sehnsucht (The Dream Maker 1)
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Ich möchte mich bei lovelybooks bedanken, dass ich bei diesem Gewinnspiel das Buch lesen durfte. Das ist nicht selbstverständlich

Als ich den Klappentext las, dachte ich mir, wow, das wird eine tolle ...

Ich möchte mich bei lovelybooks bedanken, dass ich bei diesem Gewinnspiel das Buch lesen durfte. Das ist nicht selbstverständlich

Als ich den Klappentext las, dachte ich mir, wow, das wird eine tolle Geschichte mit tollen Charakteren und tolle Kulissen. Von den Kulissen her erfährt man zu wenig. Das fand ich zu schade. Die Charakteren waren alle sehr lieb und nett zueinander. Einige lief aus dem Ruder, aber das zeigte nicht das wahre Leben. Der Buchcover ist sehr nett und bunt gestaltet. Es ist Einfach ein Hingucker.

Der Schreibstil ist in der Ich-perspektive eines jungen Mannes namens Parker geschrieben.Sie ist flüssig geschrieben und leicht verständlich. Also der Schreibstil war top!

Der Typ Parker war mir Anfang sympathisch. Er stellte sich vor und erzählte was er machte, aber nach und nach nervte er mich mit seinen Errektionen. Er ist total sexbessen und dies wird thematisiert hoch zehn. Sehr schade. Alle anderen Figuren waren sehr lieb. Es gab nix wildes oder etwas böses. Ich hatte das Gefühl, das es eine Happy Leben zeigte. Klar, das einige Frauen von Parker, nicht mit dem Leben zurecht kam. Die eine hatte Probleme mit der Ausstrahlung, die anderen Depressionen und keine Lust mehr auf Fernsehen und die andere wollte nicht heiraten, weil ihre Schwester ihren Freund verloren hat. Die Probleme waren da, aber es dauerte nur 2 Sekunden schon war alles „vergessen“ und die Parieserin war ein Neuer selbstbewusster Mensch, der Fernsehstar war auf einmal nicht mehr Depressiv und wollte auf einmal wieder „ins Fernsehen gehen“

Die Idee dahinter mit der Agentur finde ich mega interessant und eine geniale Idee auch mit den drei verschiedenen orten und den drei Auftraggeberin. Die Idee ist super, aber es wurde andauernd in jedem Kapitel das Thema „Sex“ angesprochen. Nervig finde ich, wenn der Moneymaker beim ersten Treffen der Person schon beim zweiten Treffen Sex hat mit der Kundin. Anfangs fand ich es noch okay, aber erst als es im anderen Land nur noch andauernd thematisiert wird und wiederholt wurde, nervte es mich. Die Spannung, der Kern der Geschichte dahinter verschwindet. Und der rote Faden verschwand im Nichts.

Irgend wie schade.

Das Buch hatte knappe 460 Seiten und gefühlte 200 Seiten gab es Liebesaktszenen, die ich auswendig kannte und und damit die Geschichte und die Handlung kaputt machte. Es wurde viel zu oft wiederholt, das nervt auch mich.

Das Buch hat mich leider nicht überzeugt.