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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.12.2019

Tolles Kinderbuch

Das doppelte Lottchen
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Das Cover sieht sehr nett aus. Es sind Bilder von Zwillingen. Die Bilder in der Geschichte sind grau, also ist die Geschichte sehr alt.

Die Idee dahinter finde ich gut. Ich hatte schon einige Filmen dazu ...

Das Cover sieht sehr nett aus. Es sind Bilder von Zwillingen. Die Bilder in der Geschichte sind grau, also ist die Geschichte sehr alt.

Die Idee dahinter finde ich gut. Ich hatte schon einige Filmen dazu gesehen und leb solche Geschichte. Die Geschichte war recht kurz und knackig. Es wurde ohne Umschweife auf den roten Faden geachtet. Hier und da hätte man noch ergänzen können.

Erich Kästner schreibt in einem flüssigen Stil und gibt hin und wieder seinen Senf dazu, was mich nicht störte. Das er dazu seinen Senf dazu getan hatte, machte die Geschichte auch etwas besonderes.

Es sind zwei zwillingen, die sich in einem Camp zufällig begegnen und daraus eine Freundschaft wird.

Ich mag seinen Schreibstil und seine Geschichten, die einem die Zeit kostbar vertreiben.

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Veröffentlicht am 16.12.2019

Ein sehr süßes Kinderbuch

Madita. Gesamtausgabe
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Es ist tatsächlich so, das ich die Geschichten von Madita geliebt habe. Warum weiß ich auch nicht.

Auf dem Cover sieht man Madita und Lisbeth, die beiden Mädchen, die am Wasser zusammen spielen. Die Farben ...

Es ist tatsächlich so, das ich die Geschichten von Madita geliebt habe. Warum weiß ich auch nicht.

Auf dem Cover sieht man Madita und Lisbeth, die beiden Mädchen, die am Wasser zusammen spielen. Die Farben sind normal, nicht auffallend, aber schön. Es muss ja nicht immer pink und glitzer sein.

Dies ist ein Gesamtwerk von Madita, mit vielen Geschichten. Es ist kein gewöhnlicher Roman, dessen Protagonistin ein Problem hat und dann später diese Problem lösst. Nein, es sind viele kleine Geschichten,

Die Protagonistin ist Madita, die eine kleine Schwester hat und viel Zeit mit ihr verbringt und viel Unsinn im Kopf hat. Sie ist sehr mutig und sieht ein Helfersyndrom, was mir sehr gut gefällt.

Der Schreibstil ist im Vergleich zu anderen Büchern sehr anders. Manchmal hatte ich den Eindruck, das die Texte sehr holprig sind bzw sehr kindlich und kurz. Spannend waren sie nicht geschrieben aber sehr einfach.

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Veröffentlicht am 12.12.2019

Schöne Geschichte

Ronja Räubertochter
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Als ich ganz klein war habe ich die Kindergeschichte zu Weihnachten geschenkt bekommen, dazu gab es noch ein Spiel zu Ronya, die Räubertochter. Damals gab es keine Handys und so moderne PCs wie in der ...

Als ich ganz klein war habe ich die Kindergeschichte zu Weihnachten geschenkt bekommen, dazu gab es noch ein Spiel zu Ronya, die Räubertochter. Damals gab es keine Handys und so moderne PCs wie in der heutigen Zeit auch nicht. Das waren wundervolle Zeiten. Weihnachten war durch diese Geschichte für mich einfach magisch.

Das Buchcover ist sehr schön gestaltet. Man sieht Ronya mitten im Wald und dahinter die Burg Mattiswald. Die farben sind grün. Trotzdem sieht das Cover sehr gut aus. Ich hätte es auf jeden fall gekauft. Der Titel hätte mich ebenfalls neugierig gemacht.

Der Schreibstil ist in einem kindlichen Stil geschrieben, was mich aber nicht störte. Kinder können die Geschichte verstehen und es ist sehr leicht und einfach geschrieben.

Die Protagonistin ist Ronya, die Tochter von Matties, der ein Räuber ist. Mit ihm und ihrer Mutter Lovis lebt sie in der Mattisburg und den anderen Räuber. Mehr wohnt aber keiner. Außer Borka, der sich plötzlich in ihre andere Burg einnistet, weil die Burg durch ein Donner in zwei Hälften geteilt worden war.

Ich mochte alle Figuren in der Geschichte und es gaben keinen den ich nicht mochte. Auch wenn Mattis so ein paar Schwierigkeiten hatte, Ronya zu verstehen, hatte er sich schließlich dann im Griff.

Plötzlich lernt sie, wie man in den Wald geht und wovor man sich aufpassen muss. Sie lernt Birk kennen. Anfang hasst sie denn, doch es entwickelt sich eine Freundschaft, die Mattis nicht gefällt.

Alles in allem eine tolle Geschichte.

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Veröffentlicht am 11.12.2019

Informativ mit vielen Tipps. Toll!

Entdecke deinen Geistführer
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Ich bin durch Bärbel Mohr auf Pierre Frankch aufmerksam geworden und irgend wie dadurch dann durch Pascal Voggenhuber. Wahrscheinlich hatte das den Grund, das mein Opa / Oma und meine Kaninchen verstarben ...

Ich bin durch Bärbel Mohr auf Pierre Frankch aufmerksam geworden und irgend wie dadurch dann durch Pascal Voggenhuber. Wahrscheinlich hatte das den Grund, das mein Opa / Oma und meine Kaninchen verstarben und ich wissen wollte, wo sie waren und wie es ihnen geht. Ich war nie der begeisterte Fan von ihn und ich kannte ihn nicht so gut. Bärbel Mohr und Pierre Frankch machen Thema „Wünschen“ und Pascal voggenhuber das Thema „Geistführer sowie Verstorbene“

Wie bei einer neuen Rezension, unterteile ich dies in „Klappentext, Buchcover und Handlung sowie das Sprachliche, aber da ich hier das nicht als optimal sehe, lasse ich es dennoch weg.

Pascal Voggenhuber erzählt in einem leichten freundlichen und sympathischen Ton, was ein Geistführer ist und wie man mit ihm in Kontakt tritt und welche Aufgaben ein Geistführer hat. Die Schreibweise ist nicht anstrengend und hoch kompliziert, wie bei den meisten Büchern. Er spricht von seinen Erfahrungen und soweit ich mich erinnere begründet er dies. Pascal kennt sich sehr gut mit dem Thema aus und es ist kein Lernbuch. Ich hatte nicht das Gefühl, das es mich überforderte oder langweilig war oder nix zum Thema Geistführer ging. Ich habe in diesem Buch viel gelernt. Die Texte sind flüssig geschrieben.

Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 09.12.2019

Öffnet einem die Auge. Eine ernste Geschichte

Was kann einer schon tun?
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Ich weiß nicht was ich vom Klappentext davon halten sollte. Es werden Fragen gestellt. Ein Interessantes Thema.

Das Buchcover ist knall rot . Man sieht viele Menschen auf den Covern. Ein kleines zartes ...

Ich weiß nicht was ich vom Klappentext davon halten sollte. Es werden Fragen gestellt. Ein Interessantes Thema.

Das Buchcover ist knall rot . Man sieht viele Menschen auf den Covern. Ein kleines zartes Buch, das man in den Schrank stellen kann, ohne viel Platz wegzunehmen.

Der Schreibstil ist locker und flockig. Kurz und knackig.

Es sind 4 Gespräche mit unterschiedlichen Themen. Beim ersten Gespräch mit Lola und Hannah Marie Was mich ein bisschen wunderte ist, das das Kind mit ihrem Vater über die Situation in Deutschland redete. Und das Kind nicht gerade alt genug ist , um es zu verstehen. Man konnte das Kind auf dem Rücken nehmen. Diese Geschichte ist eine ernste Geschichte. Der Autor spricht mit seiner Tochter, Hund . Mir hat das Buch die Augen geöffnet. Man fängt an nachzudenken, was man tun kann, damit Kriege und Verbrechen aufhören und andere schreckliche Dinge.

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