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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2019

voller nerviger Wiederholungen

Dream Maker - Triumph (The Dream Maker 3)
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Den ersten Teil dieser Reihe habe ich sehr gerne gelesen. Beim zweiten habe ich nur mit den Augen gerollt und den dritten hätte ich wohl nie gelesen, wenn ich ihn nicht bei Vorablesen bekommen hätte. Prinzipiell ...

Den ersten Teil dieser Reihe habe ich sehr gerne gelesen. Beim zweiten habe ich nur mit den Augen gerollt und den dritten hätte ich wohl nie gelesen, wenn ich ihn nicht bei Vorablesen bekommen hätte. Prinzipiell ist es wie bei Calendar Girl. Man bekommt im ersten Teil eine tolle Story geboten aber der Hauptcharakter bekommt einen Partner und ab da dreht sich alles nur noch um diese. Ein ständiges hin und her mit Missverständnissen, bei denen man sich denkt: "Reden die denn gar nicht miteinander?" Nein, das tun sie nicht, denn sonst wären die Probleme, die hier künstlich geschaffen werden, gar keine Probleme. Alles was hier heraufbeschworen wird, wäre ganz schnell und einfach aus der Welt zu schaffen, wenn sich die Charaktere nicht wie Teenager verhalten würden. Klar jeder hat so sein Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen aber einfach den Kontakt abzubrechen und nichts mehr mit dem anderen zu tun haben zu wollen, das ist für mich wirklich kindisches Verhalten.
Prinzipiell hat mir die Story gar nicht so schlecht gefallen. Einzig und allein der ganze Beziehungskram von Parker und Skyler und die damit verbundenen andauernden Wiederholungen hat richtig genervt. Wenn man die rausnehmen würde, dann wäre das Buch zwar nur noch 150 Seiten lang aber um einiges besser. Weniger ist manchmal echt mehr. Aber eigentlich hätte ich mir sowas denken können, immerhin war es bei Calendar Girl nicht anders. Aber man kann ja noch hoffen.
Wenn man die Reihe schon angefangen hat, kann man auf jeden Fall weiterlesen. Aber ich würde niemanden die Bücher weiter empfehlen und muss mir auch überlegen ob ich mir den vierten Teil wirklich noch antun will.
Alles in allem leider ein Flop für mich.

Veröffentlicht am 17.10.2018

Klappentext weit von der Story entfernt

The House - Du warst nie wirklich sicher
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Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich sehr begeistert. Ich dachte, dass das genau ein Thriller nach meinem Geschmack sein könnte. Aber leider wurde ich sehr enttäuscht. Der Schreibstil war einfach ...

Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich sehr begeistert. Ich dachte, dass das genau ein Thriller nach meinem Geschmack sein könnte. Aber leider wurde ich sehr enttäuscht. Der Schreibstil war einfach und so kam ich schnell vorran. Jedoch war die Story sehr langweilig, weswegen ich das Buch immer mal wieder weggelegt habe. Es wurde auch nicht sonderlich besser. Ab der Hälfte kam ein kleines bisschen Spannung auf, aber die war dann auch schnell wieder weg. Aufs Ende hin habe ich dann nur noch Quergelesen und die letzten Seiten ganz weggelassen.
Das Buch war definitiv ein kompletter Flopp für mich. Es war eher ein Familiendrama als ein Thriller. Sehr schade, da hätte man weitaus mehr daraus machen können.

Veröffentlicht am 05.09.2018

leider ein Flopp

Ins Dunkel
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Ich bin sehr enttäuscht von diesem Buch. Ich hatte mir viel mehr erwartet. Der Klappentext war ja wirklich vielversprechend aber das war wohl auch das einzig spannende am ganzen Buch. Der Schreibstil war ...

Ich bin sehr enttäuscht von diesem Buch. Ich hatte mir viel mehr erwartet. Der Klappentext war ja wirklich vielversprechend aber das war wohl auch das einzig spannende am ganzen Buch. Der Schreibstil war gut und flüssig lesbar, deshalb habe ich das Buch auch beendet. Ich fand den Aufbau auch nicht schlecht. Ein Kapitel über die Geschehnisse im Busch wechselte sich mit dem nächsten Kapitel über die Ermittler ab. Man hätte aber viel mehr aus der Geschichte rausholen können, die im Grundgedanke gar nicht schlecht war. Aber eigentlich wurde einfach nur eine langweilige Wandertour heruntergerasselt, die leider ein Opfer forderte und was die Ermittlung angeht hatte ich auch nur das Gefühl es wird alles wiederholt und das ständig.
Auch wenn das Cover wirklich wunderschön ist, ist die Story ein flopp. Das Buch hat auch die Bezeichnung Thriller nicht verdient. Da ist nirgends Thrill und Spannung zu finden. Schade, aber man hätte echt viel mehr daraus machen können.