Ich habe bereits die ersten drei Bände gelesen und würde auch jedem empfehlen, die Reihenfolge einzuhalten, denn man benötigt auf jeden Fall die Vorkenntnisse aus den ersten Bänden um zu verstehen um was es geht.

Die Fortsetzung der Geschichten um die vier „Jung-Ermittler“ hat mir wieder sehr gut gefallen und das Buch hat es geschafft, in jedem Band die Spannung hoch zu halten und den Spannungsbogen weiter aufzubauen. Am Schluss fand ich es total schade, dass es schon wieder zu Ende ist und die offenen Fragen nicht alle beantwortet wurden.

Die Hauptakteure sind gut beschrieben und ich konnte mir jeden Einzelnen sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Man hat auch ausreichend Einblicke in das Privatleben der vier und die unterschiedlichen Verstrickungen der Lebenswege. Auch die neuen Personen, die in diesen Bänden dazu kommen waren toll beschrieben.

Am Ende bleiben viele Fragen offen und ich bin schon sehr gespannt, auf die Fortsetzung. Werde natürlich auf jeden Fall weiterlesen, weil ich muss unbedingt wissen, wie sich am Ende alles aufklärt und natürlich wer der Mörder tatsächlich ist.

Mir hat schon der erste Teil um den eigenwilligen Ermittler Falko Cornelsen sehr gefallen und ich war gespannt auf Teil 2. Ich wurde auch bei diesem Buch nicht enttäuscht und die Ermittlungen von Falko Cornelsen waren erneut ungewöhnlich und überraschend. Der Schreibstil von Petra Mattfeldt lässt sich flüssig und locker lesen und die Spannung wird kontinuierlich hoch gehalten bis zum Schluss. Man erfährt im Krimi wieder einige Details aus dem Leben von Falko Cornelsen und den Personen in seinem nahen Umfeld. Die Personen und Handlungsorte sind gut dargestellt und beschrieben, so dass ich bei allen ein gutes Bild vor Augen hatte. Leider gibt es hier nicht in jedem Punkt ein Happy End, aber das macht es auch spannender.
Für mich ein durchaus gelungener Krimi und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Fall von Falko Cornelsen.

Das Cover hat mich sofort angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Claudia Balzer hat hier ein Buch geschrieben, dass mich von der ersten Seite an gefangen nahm. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und hoffe jetzt schon, dass ich bald wieder etwas von der Autorin lesen darf.
Die handelnden Personen sind super beschrieben und ich konnte mir von jedem ein sehr genaues Bild machen. Die komplette Gefühlswelt von Sophie darf man als Leser miterleben und fiebert mit ihr, wie das Ganze sich entwickelt und wie es ausgeht. Aber nicht nur Sophie ist in diesem Buch sehr sympathisch, auch Chris und vor allem natürlich Fini, sind mir ans Herz gewachsen.
Der Schreibstil ist flüssig, locker und die Geschichte wird mit einer gehörigen Portion Humor erzählt, bleibt aber dabei spannend bis zum Schluss.

Für mich ein sehr gelungenes Buch und ich werde auf jeden Fall noch mehr Bücher der Autorin lesen.

Eine brutal zugerichtete Leiche wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Hexagramm in Menschenform hin drapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Detective Robert Hunter ist sich sicher, den Mörder zu kennen. Doch langsam kommt ihm der Verdacht, dass er den Falschen jagt. Und der wahre Täter ein Geheimnis verbirgt, so entsetzlich, dass kein Mord seinen Hunger nach fremdem Leid jemals stillen kann.

Auch im siebten Teil der Hunter und Garcia Reihe schafft es Chris Carter mich von Anfang an zu fesseln. Das Buch hat einen steigenden Spannungsbogen, überraschende Wendungen und ein fulminantes und so nicht zu erwartendes Ende. Der Schreibstil ist flüssig und packend und es ist mir kaum gelungen das Buch aus der Hand zu legen. Die Beschreibungen der Leichen oder der Tötungsart sind zum Teil sehr brutal, aber das macht für mich einen guten Thriller aus, da kann ich mich zwischendurch auch gerne mal etwas gruseln oder ekeln.

Jedes Buch um die Ermittler Hunter und Garcia können unabhängig voneinander gelesen werden und man kann trotzdem allem gut folgen, auch wenn man die zwei Ermittler noch nicht kennt. Die Hauptakteure sind gut beschrieben und ich konnte mir diese und auch die Handlungsorte sehr gut vorstellen.

Für mich wieder ein sehr gelungener Thriller um die beiden Ermittler und ich freue mich schon sehr auf Teil 8 der beiden.

Das Cover des Krimis fand ich sehr toll gemacht. Man schaut aus einem Bus auf eine weite Landschaft. Hatte gleich das Bedürfnis zu wissen, was sich dahinter versteckt und war neugierig auf das Buch.
Der Schreibstil von Klaus Heimann hat mich überzeugt und das Buch lässt sich flüssig und locker lesen. Die Hauptcharaktere des Buches sind gut beschrieben und ich konnte mir ein gutes Bild von ihnen machen. Ebenso sind die Handlungsorte gut beschrieben und ich hatte stellenweise das Gefühl direkt in Namibia zu sein.
Für mich ein sehr gelungener Krimi mit einem kontinuierlichen Spannungsbogen.