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Veröffentlicht am 25.02.2019

Anders als gedacht

Young Elites 1. Die Gemeinschaft der Dolche
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Meinung:
Die Gemeinschaft der Dolche ist der Auftakt der spannenden Young Elites – Trilogie von Marie Lu.

Adelina ist eine Malfetto, eine ausgestoßene der Gesellschaft. Sie ist ein Mensch und lebt wie ...

Meinung:
Die Gemeinschaft der Dolche ist der Auftakt der spannenden Young Elites – Trilogie von Marie Lu.

Adelina ist eine Malfetto, eine ausgestoßene der Gesellschaft. Sie ist ein Mensch und lebt wie viele andere auch unter den gesunden Menschen dennoch wird sie geächtet, gemieden und muss sich täglich den Qualen und dem Spott der Mitmenschen stellen. Malfettos sind überlebende einer Erkrankung, sind gezeichnet durch eine individuelle Entstellung und mache von ihnen haben Kräfte. Diese Kräfte werden vom Volk gefürchtet. Dementsprechend werden diese Menschen gejagt und ausgelöscht.
Adelina hat daher kein einfaches Leben. Obwohl sie aus normalen Verhältnissen kommt, hat sie es nicht leicht, denn ihr Vater ist ein grausamer Mann – brutal, herzlos und zu ihr kein echter Vater. Seit sie die Krankheit überlebt hat, verspürt sie Angst, Wut und Hass gegenüber Menschen, die sie falsch behandelt. Verständlich oder?
Sie musste stehts mit ansehen wie ihre jüngere Schwester all die Aufmerksamkeit der Männer und die Liebe von ihrem Vater bekommt.

Adelina ist durch das, was man ihr all die Jahre angetan hat der Inbegriff des Racheengels. Was ich im ersten Band der Trilogie zu lesen bekam war so gar nicht das, womit ich gerechnet hatte. Direkt auf den ersten paar Seiten konnte man sich ein klares Bild von Adelina schaffen und in gewisser Hinsicht den Verlauf und das Ende erahnen. Wir haben es hier nicht mit einer typischen Heldin zu tun, sondern eher einer Anti-Heldin, die durch und durch Böses in sich trägt. Sie ist eine interessante und gut ausgearbeitete Protagonistin. Sie zu mögen war zu Anfang sehr schwer, aber im Laufe der Zeit, je mehr man ihr Innerstes verstand, desto mehr fühlte man mit ihr und lernte sie mit anderen Augen zu sehen.

Was die Geschichte angeht, gefiel sie mir gut. Es gab Spannung, Wendepunkte und Ereignisse, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Auch die anderen Charaktere fand ich toll und interessant. Dass die Kapitel nicht alle aus Adelinas Sicht aus geschrieben sind, sondern die Geschichte auch ab und an aus der Sicht von anderen Charakteren erzählt wurde, fand ich sehr gut gewählt. Auch wenn man dennoch nicht viel tiefer in die Hintergründer der Charaktere blicken konnte, so haben sie mir ein Blick in das Denkmuster der Einzelnen verschafft.

Der Schreibstil von Marie Lu ist wie immer angenehm, detailreich und auch ein wenig ausschweifend, was mir aber bei dem Buch gefiel. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt auf die Fortsetzung und hoffe, dass die Geschichte weiterhin gut bleibt und nicht an Qualität abnimmt.

Fazit:
Young Elites – Die Gemeinschaft der Dolche konnte mich fesseln und begeistern. Wer Marie Lus Bücher bis dato noch nicht kennt oder noch bedenken hat, dem kann ich sagen: Ihr könnt ohne Bedenken zum ersten Band der Trilogie greifen!

Veröffentlicht am 11.02.2019

Wichtige Themen, die im Buch angesprochen werden

Someone New
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Meinung

Someone New von Laura Kneidl ist jedem, der das Lyx Verlag oder das Genre New Adult liebt, ein Begriff. Das Buch ist das wohl am meisten gehypte Buch derzeit. Auf den Social Media Plattformen ...

Meinung

Someone New von Laura Kneidl ist jedem, der das Lyx Verlag oder das Genre New Adult liebt, ein Begriff. Das Buch ist das wohl am meisten gehypte Buch derzeit. Auf den Social Media Plattformen ist das Buch in Unmengen zu sehen. Viele positive Meinungen wurden kundgetan und Liebeserklärungen an die Autorin und ihrem Buch wurden so in die Welt getragen, vereinzelt gab es aber auch negative Meinungen bzw. Punkte, die angesprochen wurden.
Ich habe mir durch die Leserunde bei der Lesejury die Möglichkeit geben lassen, mir einen eigenen Eindruck vom Buch zu verschaffen. Nach dem Lesen kann ich ganz klar sagen, dass ich sowohl einige der hochgelobten Punkte nachvollziehen kann, aber auch die kritischen Punkte, die negativ ausfielen.

[Weiterlesen ...]

Im Buch werden viele Charaktere mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen vorgestellt. Dabei entsteht ein Überfluss bzw. Über-Reiz an Persönlichkeiten. Das Besondere an den Persönlichkeiten ist, dass die Autorin sich der Randgruppen der Gesellschaft bedient hat. Sie geht dabei auf wichtige Themen wie Homosexualität, Idealbild der Gesellschaft, Sexualität, Rassismus, Teeniemutter und vieles mehr ein. Was im Grunde nicht schlecht ist, aber dadurch dass die Autorin versucht hat alles abzudecken, kam die Geschichte um den Bruder von Micah zu kurz. Ich denke, dass weniger mehr ist. Hätte die Autorin weniger aus der Kister der Randgruppen genommen, hätte sie mehr auf einige der Randgruppen eingehen können wie die Homosexualität und das Idealbild der Gesellschaft. So hatte ich beim Lesen oft das Gefühl gehabt nur so über die Themen hinweg zu lesen ohne wirklich darauf einzugehen.
An sich waren aber alle Charaktere sehr sympathisch. Aber unabhängig davon, hätte ich mir weniger Charaktere gewünscht, damit die wichtigen Themen mehr Raum hätte bekommen können.

Der Schreibstil von Laura Kneidl ist wie zu Erwarten einfach nur toll! Ich habe "Die Krone der Dunkelheit" von ihr gelesen und war direkt von ihrem Schreibstil verzaubert. Die Charaktere haben Ecken und Kanten und sind voller Details. Auch den Aufbau der Geschichte fand ich super. Voller Spannung und Vermutungen, die man sich beim Lesen machen konnte. Als das Geheimnis um Julian gelüftet wurde, war ich komplett überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Aber der Zauber der Geschichte legte sich, als Micahs Reaktion darauf viel zu rasant war und ja, nicht authentisch. Die Zeit zum Nachdenken und Überdenken spürte man auf keiner Seite, obwohl das eine Wende in ihrer Beziehung war. Was die Geschichte ebenfalls unrealistisch erschienen ließ, war die Überdosis an Randgruppen, die sich in dem Plott befanden. Dass Jeder aus dem Freundeskreis eine ungewöhnliche Lebenserfahrung hatte, ist im echten Leben recht selten.

Trotz meiner Kritik finde ich das Buch gut, denn die Themen, die im Buch aufgegriffen wurden, sind wichtig und regen einen zum Nachdenken an!

Fazit

Someone New vermittelt viele wichtige Themen, die durch die Vielfalt an Charakteren an Stärke verliert und die Themen somit nicht so stark behandelt, wie ich es mir für die Geschichte gewünscht hätte. Gegen Ende ging vieles zu schnell, sodass die Glaubwürdigkeit der Geschichte etwas nachließ. Es ist aber dennoch ein gutes Buch, das ich weiterempfehlen kann!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 31.01.2019

Eine schöne, tiefgründige Geschichte

Mein Jahr mit Dir
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Meinung

Mein Jahr mit Dir handelt von einer talentierten, schlauen, engagierten Studentin, die ein Ziel vor Augen hat, versucht das beste herauszuholen und für ihr Ziel kämpft.

Ein elementarer Bestandteil ...

Meinung

Mein Jahr mit Dir handelt von einer talentierten, schlauen, engagierten Studentin, die ein Ziel vor Augen hat, versucht das beste herauszuholen und für ihr Ziel kämpft.

Ein elementarer Bestandteil der Geschichte ist Oxford. Wer kennt die Universität in Oxford nicht. Es ist allbekannt, dass sie eine sehr elitäre Universität ist und sobald man zur Elite gehört, diverse Türen offen stehen. Viele Amerikaner/innen haben den Traum einmal dort zu studieren, so auch die Protagonistin Ella. Seit dem ersten Tag am College hat sie sich das Ziel gesetzt sich ein Rhodes-Stipendium zu verdienen, mit dem sie automatisch an der Elite genommen wird.
Durch ihr Engagement schafft sie es letzten Endes und erfüllt sich somit einen riesen Wunsch.
Und so beginnt ihre Geschichte an Oxford und mit ihr auch die Geschichte zwischen ihr und Jamie.

Wir begleiten die Protagonistin durch die Straßen, den Pubs, der Universität und das Leben in der Elite. Ab der ersten Seite beginnt die Geschichte mit der Anreise und einem Anruf, der ihr Leben für den Leser als unglaublich darstellt. Ab der ersten Seite bekommt man einen klaren Einblick in die Gedankenwelt der Protagonistin. Sie hat hohe und sehr klare Ziele, ist ein Karrieremensch und das unglaubliche ist, dass die Ziele nicht mal abwegig sind, so gebildet wie sie rüberkommt. Als Leser bekommt man gleich Respekt vor ihr und ihren hohen Zielen.

Obwohl der Schreibstil sehr angenehm leicht und locker ist, so ist der Inhalt das Gegenteil. Auch wenn der Klappentext nach einem schönen Liebesroman klingt, ist die Geschichte anders als erwartet. Hinter dem schönen Einband verbirgt sich Tiefgründiges. In den Sätzen stecken Poesie und Wortspiele, die das Lesen noch mal anders definiert und zu einem neuen Erlebnis macht. Themen wie der Sterbehilfe, der Tod, die Vorstellungen der Gesellschaft werden hier aufgegriffen, aber auch das Thema Feminismus wird behandelt. Beim Lesen hatte ich ab und an Einblendungen von „Ein ganzes halbes Jahr“ im Kopf.

Die Charaktere sind authentisch gestaltet. Ella war mir direkt sympathisch. Ihr starker Wille und ihre Art haben mich vollkommen verzaubern können. Mit Jamie hatte ich zu Anfang meine Schwierigkeiten, aber im Laufe der Zeit wurde er mir nach und nach sympathischer nachdem der Grund für seine Charakterzüge offenbart worden sind.

Die Liebesgeschichte fand ich super schön. Emotional, traurig und ergreifend.
Ich fand das Buch wirklich toll. Das einzig Schlechte an dem Buch war der Einstieg. Der Anfang war interessant aber nach den ersten paar Kapiteln zog sich die Geschichte ein wenig in die Länge, aber nachdem die paar Kapitel überstanden waren, wurde die Geschichte immer spannender, interessanter und ergreifender.

Fazit

Mein Jahr mit Dir hat mich überraschenderweise von der Seite gelinkt. Bei dem Klappentext dachte ich, dass es ein schöner lockerer Roman über ein Liebespaar geht, aber falsch gedacht. Er war mehr als nur das. Der Roman geht auf viele verschiedene Themen ein, ist emotional, mitreißend und das Ende einfach nur perfekt! Wer ein Fan von „Ein ganzes halbes Jahr“ ist, sollte hier auf seine Kosten kommen.

Veröffentlicht am 31.01.2019

Etwas schwächer als Band 1

Blood & Roses - Buch 2
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Meinung

Anfang des Jahres durfte ich den ersten Band der Blood & Roses Reihe lesen und war fasziniert, überrascht und mitgerissen von der Geschichte. Es wurde schlagartig ein Highlight im neuen Jahr, ...

Meinung

Anfang des Jahres durfte ich den ersten Band der Blood & Roses Reihe lesen und war fasziniert, überrascht und mitgerissen von der Geschichte. Es wurde schlagartig ein Highlight im neuen Jahr, was wirklich außergewöhnlich ist. Um so mehr freute es mich, als ich den zweiten Band der Reihe im Briefkasten hatte. Ich begann voller Freude an das Buch zu lesen. Um nicht zu viel zu spoilern, werde ich wie immer bei Folgebänden nicht zu sehr auf die inhaltliche Geschichte eingehen, um euch den Spaß am Lesen nicht zu vermiesen.

Fangen wir mit den Protagonisten an. Zeth und Sloane empfand ich im ersten Band als fantastische Charaktere, schön ausgearbeitet, empathisch, sympathisch, geheimnisvoll und mysteriös – letzteres galt ganz klar Zeth. Ihre Beziehung war innig, ansprechend, elektrisierend und einnehmend. Im zweiten Band verlor die Geschichte ein wenig ihre Magie. Die Beziehung war teilweise zweitrangig. Die Intensität ließ gegen Mitte ein wenig nach, aber durch die spannende Wendung gegen Ende, kam die Intensität wieder zurück.

Was sehr schön am zweiten Band fand, waren die Rückblenden aus der Vergangenheit von Zeth, die ein neues Licht auf den mysteriösen Mann warf. Durch sie und das tiefe Eintauchen in seine Geschäfte und geschäftlichen Beziehungen, konnte man ihn besser verstehen und seine Handlungen nachvollziehen, was zuvor etwas schwierig war.
Puzzleteile kamen zusammen, andere Puzzleteile wurden aber auch wieder gestreut, sodass es schwierig war zu wissen was nun Sache ist.

Im zweiten Band wurde das Gebiet der Geschichte weiter aufgefächert, man erfuhr mehr vom Alltag der Protagonisten, lernte andere Orte und Personen kennen. Weniger ging die Autorin auf die gemeinsame Zeit der zwei Protagonisten ein. Die gemeinsame Zeit war eher zweitrangig, was prinzipiell nicht schlecht ist, aber für mich in diesem Genre elementar. Gelegentlich kam es zu tiefsinnigen, bedeutenden und ja auch ernsten Gespräche oder Gedanken, was ich wiederum sehr schön fand. In den Augenblicken hatte ich das Gefühl, dass beide es wirklich Ernst meinen.

An Spannung fehlte es in der Geschichte nicht, nur hatte ich an einigen Passagen das Gefühl, dass die Autorin hätte noch mehr raus holen können, wie z.B. gegen Ende.

Nichts desto trotz ist der zweite Band der Reihe eine tolle Fortsetzung geworden. Sloanes Beziehung zu Zeth ist wie eine Droge – gefährlich, tödlich und böse, aber auch beflügelnd und schön. Durch den Cliffhanger am Ende, lassen sich so viele Szenarien ausdenken, wie es weitergehen könnte. Zum Glück ist der dritte Band nicht weit entfernt, um meine Qualen ein Ende zu setzen.

Fazit

Blood and Roses: Buch 2 ist eine gelungene Fortsetzung. Bis auf einige negative Punkte hat mir das Buch und das Ende sehr gut gefallen! Wer vom ersten Band begeistert war, kann beruhigt zum zweiten greifen!

Veröffentlicht am 22.01.2019

Gut, wenn man sein eigenes Journal nicht selbst gestalten will

Mein Bullet-Planer für Ideen, Ziele und Träume
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Meinung

Ende letzten Jahres habe ich mich auch in das Land des Bulletjournals begeben um mehr Ordnung in meinem Leben zu bekommen. Tage, Zeiten und Aktivitäten zu planen, standen auf der Prioritätenliste ...

Meinung

Ende letzten Jahres habe ich mich auch in das Land des Bulletjournals begeben um mehr Ordnung in meinem Leben zu bekommen. Tage, Zeiten und Aktivitäten zu planen, standen auf der Prioritätenliste ganz oben. Ich merkte mit der Zeit immer mehr, dass ich ohne ein Zeitmanagement in meinem unorganisierten Leben untergehe und früher oder später anfange frustriert zu werden. Neben der Planung der Tage, den Zeiten und den Aktivitäten waren mir aber auch bestimmte andere Dinge wichtig wie das Managen von Geld sowohl Ausgaben als auch das Zurücklegen für bestimmte Urlaube, auch das Lesen und die Monatsstatistiken wollte ich hier kontrolliert führen.

Da ich durch die Uni zeitlich sehr eingeschränkt bin und mir die Kraft fehlt mir ein eigenes Bulletjournal zu gestalten, was viele Andere mit Entspannung verbunden, war für mich eher der pure Stress. Daher entschied ich mich für den Bulletplaner vom Südwest Verlag, denn dort sind die Seiten bereits gestaltet.

Was sehr positiv ist, ist dass die Gestaltung bunt, dennoch schlicht und einfach gehalten ist und mich absolut ansprechen. Es fängt mit dem Bullet-Journal-Schlüssel an, danach folgt Mein Jahr in Form einer Tabelle, danach folgen Wort des Jahres, Zielspielplatz, Quartalziele, To-Do Listen, mehrere Seiten Meine Woche (was die Seiten des Buches überwiegen). Danach folgen zwei Seiten Notizflächen, Morgenmotivation, Abendritual, Was mich glücklich macht, Not-To-Do-Liste, Ausgaben, Sparziele (mit Anmalmotiv je nach dem wie viel Geld man angespart hat) Geschenke, Wunschliste, ein Bild mit Büchern (zum Ausfüllen), Filme & Serien, Ausgeliehenes, Wo liegt was, Urlaubsziele, Masterpackliste, Gesundheitstracker, Arztbesuche und Restaurants.

Es gibt also zahlreiche Themen, die aufgegriffen wurden. Für mich waren einige Themen nicht ansprechend und dementsprechend eien Verschwendung des Platzes. Stattdessen hätte ich mir mehr andere Seite gewünscht wie beispielsweise eine Seite für eine Bücherliste, um zu notieren welche Bücher man bisher schon gelesen hat. Auch fand ich die vielen Seiten mit „Meine Woche“ übertrieben. Dies ließ das Bulletjournal wie einen normalen Jahreskalender wirken, denn die Seiten machten ca. 80% der Seiten aus und das hat schon was zu bedeuten. Natürlich sind die Bedürfnisse jedes Einzelnen anders, aber gerade das Verlagshaus Randomehouse sollte die Bedürfnisse der Leserschaft im Hinterkopf haben.

Ansonsten finde ich die Ideen und die Gestaltung der Seiten wirklich bezaubernd, auch einige Seiten sind wirklich hilfreich.

Fazit

Mein Bulletplaner ist ein guter Einstieg, wenn man sich nicht die Mühe machen will ein eigenes auf die Beine zu stellen. Sollte man sich für ein bereits fertig gestaltetes Bulletjournal entscheiden, sollte man darauf achten worauf man sich inhaltlich festlegen will, sich wünscht oder worauf das eigene Fokus gerichtet ist, denn bei dem Planer liegt der Fokus auf die Gestaltung der Wochen und weniger auf andere persönliche Meilensteine, die man für sich vorgenommen oder festgelegt hat.