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Veröffentlicht am 26.10.2022

Gruselig

Keltenfluch. Mord im Schwarzwald
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„Keltenfluch – Mord im Schwarzwald“ von Christoph Morhard habe ich als Taschenbuch vom 352 Seiten gelesen. Die Kapitel sind mit Wochentagen überschrieben.
Erzählt wird hier die Geschichte der drei Freunde ...

„Keltenfluch – Mord im Schwarzwald“ von Christoph Morhard habe ich als Taschenbuch vom 352 Seiten gelesen. Die Kapitel sind mit Wochentagen überschrieben.
Erzählt wird hier die Geschichte der drei Freunde Leon, Elena und Nathan. Sie gehen zusammen in eine Klasse und verstehen sich gut. Nathan ist ansonsten eher ein Außenseiter und wird von anderen Jungs gemobbt. Sie wohnen in einem kleinen Ort, wo jeder jeden kennt. Als im Wald beim Hexenbuckel eine grausam verstümmelte Leiche gefunden wird, geht die Angst um und die Eltern versuchen, ihre Kinder im Haus zu halten. Bei den Dreien klappt das natürlich nicht. Sie wollen der Sache auf den Grund gehen. Was zu Beginn wie ein Detektivspiel für sie ist, erweist sich als blutiger Ernst. Durch Nachfragen erfahren sie, dass es sich beim Hexenbuckel um ein altes Keltengrab handelt, um das sich so einige Legenden ranken. Zum Glück sind Herbstferien und sie haben Zeit, mehr herauszufinden. Dann gibt es einen weiteren Toten und die Gefahr rückt näher.
Ich fand die Geschichte sehr spannend und noch mehr gruselig. Zu dem Buch gibt es viele unterschiedliche Meinungen. Ob es jetzt ein Jungendbuch, ein Krimi oder ein Thriller ist, darüber kann man sich streiten. Hauptsache, es gefällt. Natürlich wird fast die gesamte Handlung aus Sicht der Jugendlichen erzählt, über ihren Schulalltag und ihr Familienleben. Polizeiarbeit zur Aufklärung der Fälle kommt gar nicht vor und auch andere Personen sind oft eher Nebensache. Es ist auch richtig, dass es einige Fehler gibt, was Namensverwechslungen betrifft, oder dass es einige Formulierungswiederholungen gibt. Auch waren beim Perspektivwechsel oft keine Absätze da, was es manchmal etwas schwierig machte, so abrupt zu einer anderen Person zu wechseln.
Aber ich will das Buch nicht auseinandernehmen, ich will mich gut unterhalten. Und das habe ich auf jeden Fall. Ich habe mich beim Lesen richtig gegruselt. Dazu beigetragen hat auch das Wetter im Buch. Es war fast immer stürmisch, hat in Strömen geregnet und wie verrückt gewittert. Am Schlimmsten immer im Wald am Keltengrab. Das war schon unheimlich.
Die drei Jugendlichen hat man sehr gut kennengelernt. Leon und Elena wachsen in einem guten Elternhaus auf. Nathan dagegen wohnt bei seiner Mutter, die immer unzufrieden mit ihrem Leben ist, lieber in der Stadt leben will, dazu aber kein Geld hat. Und dann hat sie auch noch Nathan an der Backe. Er tat mir sehr leid.
Der Schreibstil war ansonsten gut und ich konnte zügig lesen. Das Ende des Buches hat mich sehr überrascht und ich bin mir nicht sicher, ob und was alles so passiert ist, wie es erzählt wurde.
Das Cover passt auch gut zur Handlung, düster und geheimnisvoll.

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Veröffentlicht am 17.10.2022

Hat mich gut unterhalten

Ein unmöglicher Mord
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„Ein unmöglicher Mord“, ein Stableford-Krimi von Rob Reef, habe ich als ebook mit 228 Seiten gelesen, die in 41 Kapitel eingeteilt sind. Nachfolgend ist eine Skizze des Parks von Annandale Grange und eine ...

„Ein unmöglicher Mord“, ein Stableford-Krimi von Rob Reef, habe ich als ebook mit 228 Seiten gelesen, die in 41 Kapitel eingeteilt sind. Nachfolgend ist eine Skizze des Parks von Annandale Grange und eine Leseprobe von „Stableford“ zu finden. Auch das Glossar zu Golfbegriffen war hilfreich.
Als im Garten des Pfarrhauses von Upper Biggins ein Golfball mit Hakenkreuz gefunden wird, sind alle überrascht, da es in der Nähe keinen Golfplatz gibt. Harriet und deren Mann John Stableford, die ein paar Tage im Haus ihrer Eltern verbringen, gehen auf die Suche und gelangen durch eine dicke Hecke auf das Nachbargrundstück, welches zum Anwesen Annandale Grange gehört. Überraschenderweise befindet sich dort ein sehr gut gepflegter Golfplatz. Dann taucht plötzlich Johns Freund Dr. Holmes auf und lädt sie in das Herrenhaus zum Bankett ein. Dabei erfährt John, dass in den nächsten Tagen der Rückkampf eines Golfturniers auf Annandale Grange stattfinden soll, welches die Deutschen 1936 verloren hatten, denen Hitler eigentlich die Gewinnertrophäe überreichen wollte. Alles wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit und sehr geheim ablaufen. Aufgrund der politischen Lage soll John alles genau im Blick behalten. Wenn etwas passiert, soll es vertuscht werden.
Doch den ersten Zwischenfall gibt es schon beim Bankett. Sir Edmund Rogie, der alte Hausherr, erleidet einen Schwächeanfall. Seine viel jüngere Lebensgefährtin Nita Nye, eine ehemalige Film-Diva, die er nicht heiraten will, ist entsetzt. Sie lebt mit ihrem dandyhaften Sohn Nero im Haus und träumt vom Ruhm der Vergangenheit. Dann gibt es auf dem Golfplatz mitten unter den Spielern einen Mord. Kein Mörder weit und breit und keine Tatwaffe. Eben ein unmöglicher Mord. Da John Stableford Detektivromane schreibt und sich als Hobbydetektiv betätigt, wird er durch Holmes bis zum angeblichen Eintreffen der Polizei zur Aufklärung des Mordes verdonnert. À la Sherlock Holmes kommt er dieser Aufgabe gewissenhaft nach und die Aufklärung erfolgt nach guter Hercule-Poirot-Methode.
Rob Reef versteht es sehr gut, die Sprache dieser Zeit einzusetzen und damit einen rätselhaften und gut konstruierten Kriminalfall zu entwickeln. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Auch die Charaktere hat er authentisch, entsprechend der Zeit, dargestellt. John und Holmes waren mir sehr sympathisch, auch Johns Frau Harriet, die eigentlich nicht mehr wollte, das John in Ermittlungen hineingezogen wird, doch eigentlich macht es ihr Spaß. Die Familie im Herrenhaus ist sehr zusammengewürfelt. Die Alteingesessenen verstehen sich gut, doch mit den neueren Bewohnern gibt es immer wieder Streit.
Das Anwesen Annandale Grange ist sehr atmosphärisch beschrieben. Das Haus selbst ist ein Sammelsurium aus Anbauten der verschiedenen Epochen und daher auch das reinste Labyrinth, es wirkt entsprechend düster. Es kommen auch verschieden, der Zeit gewidmete, Vorrichtungen und politische Verwicklungen zur Sprache.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, ebenso wie das Cover, was düster und geheimnisvoll zur Beschreibung des Anwesens passt.

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Veröffentlicht am 04.10.2022

Eine schrecklich nette Familie

Todesfalle Hochzeit in St. Peter-Ording
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„Todesfalle Hochzeit in St. Peter-Ording von Stefanie Schreiber, servitus Verlag, habe ich als ebook mit 229 Seiten gelesen. Es ist der 2. Fall für Torge Trulsen und Charlotte Wiesinger.
Die Hotelerbin ...

„Todesfalle Hochzeit in St. Peter-Ording von Stefanie Schreiber, servitus Verlag, habe ich als ebook mit 229 Seiten gelesen. Es ist der 2. Fall für Torge Trulsen und Charlotte Wiesinger.
Die Hotelerbin Constanze von Haferkamp freut sich auf Ihre Hochzeit mit dem ebenfalls gut betuchten Konstantin Winkler. Doch der taucht nicht auf. Am Tag zuvor hatten sie sich noch heftig gestritten, aber ihrer Meinung nach wieder versöhnt. Nun bittet Sie Torge Trulsen um Hilfe. Er ist der Hausmeister der Ferienanlage, wo die Hochzeitsgäste untergebracht sind und sie kennen sich von den Verhandlungen zur Hochzeit. Dieser bezieht den örtlichen Polizisten Knut Petersen mit ein. Während Charlotte Wiesinger unterwegs zu ihrer Freundin nach Hamburg ist, um mit ihr ein Konzert der Elbphilharmonie zu besuchen, sind Knut und Torge schon sehr fleißig und haben entsprechende Maßnahmen zur Suche nach dem Bräutigam eingeleitet. Bei den Ermittlungen stoßen sie auf viele Geheimnisse und Intrigen in beiden Familien der Fast-Eheleute.
Nachdem Charlotte nach St. Peter-Ording versetzt wurde, ermittelt sie hier in ihrem zweiten Fall. Schon bei den ersten Ermittlungen hat sie mit Knud und Torge zusammengearbeitet. Und auch jetzt sind die beiden wieder dabei ein tolles Team. Knud scheint immer gute Laune zu haben, ist ‚intelligent, gründlich und ideenreich‘.
Obwohl Torge nicht bei der Polizei arbeitet, ist er gut im Ort vernetzt und kennt viele Leute, sodass seine Informationen oft wertvoll für die Arbeit der Polizisten sind. Er freut sich wie ein kleines Kind, wenn er bei einem Fall einbezogen wird, drängt sich aber nicht auf und arbeitet meistens im Hintergrund. Ich mag ihn sehr.
Auch Charlotte ist mir sehr sympathisch. Sie ist nicht arrogant oder zickig. Sie freut sich, wenn Torge Hinweise gibt und mit Knud ergänzt sie sich prima. Die beiden geben sich oft amüsante verbale Schlagabtausche und man könnte denken, da bahnt sich etwas an zwischen ihnen.
Die anderen Personen waren ebenfalls authentisch beschrieben. Die Familie der Braut ist ziemlich kompliziert und zerrissen. Da gibt es viele alte und neue Konflikte und Druck durch das Familienoberhaupt auf die ältere Tochter Bettina. Die kann sich gegen ihren Vater nicht durchsetzen und funktioniert einfach nur. Im Gegensatz dazu ist ihre jüngere Schwester Constanze die verwöhnte Prinzessin.
Es gibt zwischendurch immer wieder schöne Beschreibungen der Nordseeregion, von Sonne bis Gewitter und Spaziergängen am Strand. Das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Auch gab es werbeträchtige Schilderungen von Hamburg und besonders der Elbphilharmonie.
Durch den guten Schreibstil und auch den Perspektivwechsel in der Handlung war das Buch zügig zu lesen. Wenn die Ermittlungsergebnisse durchgekaut wurden, war es manchmal etwas langatmig, aber ansonsten hat es mir sehr gut gefallen und mich gut unterhalten.
Das Cover gefällt mir sehr gut, düsterer Himmel, Meer und Strand. Passend zu Ort und Handlung.

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Veröffentlicht am 20.09.2022

Daphne auf Abwegen

Der Tote im Zoo
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„Der Tote im Zoo“ von Susanne Fletemeyer, Emons Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 336 Seiten gelesen, die in 29 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 1. Fall für Inga Haarmann.
Kommissarin Inga Haarmann ...

„Der Tote im Zoo“ von Susanne Fletemeyer, Emons Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 336 Seiten gelesen, die in 29 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 1. Fall für Inga Haarmann.
Kommissarin Inga Haarmann ist noch relativ neu in der Dienststelle und fühlt sich etwas unterfordert. Zum Glück ist der Krankenstand sehr hoch, als ein Toter im Zoo gefunden wird. Das ist die Chance für Inga. Der Tote wurde im Schweinestall des Zoo’s gefunden, erschlagen von einem Pflug. Außerdem wird das Schweinchen Daphne vermisst. Da der Zoo schon viele Drohbriefe von Tierschützern erhalten hat, wird zuerst in diese Richtung ermittelt. Aber nach und nach ergeben sich weitere Details, die die Ermittler immer wieder auf andere Spuren führen. Nicht zuletzt nach Frankreich und zur Fremdenlegion.
In einem zweiten Handlungsstrang wird der Leser nach Frankreich geführt und zu le Baron, einem selbsternannten Baron, der sein Geld mit Delikatessenhandel verdient. Um noch mehr Geld mit Trüffeln zu verdienen, fehlt ihm ein entscheidendes Rezept, was sein Angestellter Petru ihm besorgen soll. Die Informationen rund um Trüffel fand ich sehr interessant.
Das Buch kommt ohne blutrünstige Massenmorde aus und ist trotzdem spannend und mitreißend, wozu auch die unterschiedlichen Perspektiven beitragen. Die Hauptteile betreffen die Ermittlungen von Inga und ihrem Kollegen Sahin sowie die Handlungen um Petru. Immer wieder kommt es zu neuen Wendungen, sodass sich ‚mein Mörder‘ immer mal wieder änderte. Einen nicht unwesentlichen und amüsanten Teil trägt Daphne zur Auflösung bei, was dann doch ziemlich lustig ist. Letztlich führen jedenfalls Daphne, der Tote im Zoo, die Trüffel und die Fremdenlegion zu einem passenden Ende zusammen.
Inga und Sahin sind mir sehr sympathisch, wobei sich Sahin zu sehr von seiner Familie herumkommandieren lässt und immer wieder die Arbeit verlassen muss wegen familiärer Notfälle. Aber Inga scheint das nicht weiter zu stören. Mit Franca hat Inga so ihre Probleme bzw. Franca mit ihr. Es kommt immer wieder zu teils bösen Kommentaren an Inga’s Arbeit. Die beiden müssen sich wirklich zusammenraufen. Und dann ist noch Forensik-Stefan, der sehr charmant auf Inga reagiert. Allerdings hat er auch einen bestimmten Ruf im Kommissariat und Inga von ihrem letzten Job schlechte Erfahrungen.
Das Cover gefällt mir sehr und es passt zur Handlung.

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Veröffentlicht am 18.07.2022

Ein Krimi zum Schmunzeln

Pleitemöwe
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„Pleitemöwe“ von Petra Göbel, Verlag HarperCollins, habe ich als ebook mit 266 Seiten gelesen. Diese sind in 43 Kapitel eingeteilt. Am Ende gibt es noch ‚Ostfriesich für Anfänger‘ und zwischendurch Rezepte ...

„Pleitemöwe“ von Petra Göbel, Verlag HarperCollins, habe ich als ebook mit 266 Seiten gelesen. Diese sind in 43 Kapitel eingeteilt. Am Ende gibt es noch ‚Ostfriesich für Anfänger‘ und zwischendurch Rezepte von Hundeleckerlies bis Torten.
Es ist der erste Roman der Autorin.
Beim Abladen der Fischabfälle von Onnos Laster wird eine Leiche gefunden. Nun muss er der KHK Janne Janssen Rede und Antwort stehen, was zu einem Problem wird, da er vom Beladen bei Seafood bis zum Gelände der Biogenic GmbH einen kleinen Zwischenstopp eingelegt hatte, den er nicht erklären will. Und schon sind er und sein Kumpel Hinnerk in einen Mordfall verwickelt. Dass können deren Freunde natürlich nicht hinnehmen. In Wandas Bäckerei ist Treffpunkt und nun wird ausgeheckt, wie der Fall zu lösen ist. Für Fiete, den neuen Dorfsheriff, ist es nicht einfach, in diesem kleinen Örtchen etwas geheim zu halten. Jeder sieht oder hört etwas und reimt sich noch etwas dazu. Dazu ist ausgerechnet Wanda auch noch seine Vermieterin und fragt ihn über alles aus. Ein weiteres Problem für ihn stellt Janne dar, die mit ihm in diesem Fall zusammenarbeiten will.
Zu Beginn war ich etwas irritiert von den Orts- und wahrscheinlich auch Zeitwechseln, ebenfalls von den zu vielen Personen. Erst nach ca. 50 Seiten hatte ich mich soweit eingelesen, dass ich die Handlungen nachvollziehen konnte. Aber dann steckte ich auch voll drin und habe mich köstlich amüsiert. Den Täter konnte ich bis zum Ende nicht erahnen, es gab immer wieder neue Verdächtige.
Der Fall selbst ist doch recht grausam, aber durch die vielen komischen Begebenheiten und lustigen Gespräche wurde er gleich etwas abgemildert. Auch die Sprechweise, teils mit nordischem Dialekt, fand ich sehr angenehm. Die Personen konnte ich mir sehr gut vorstellen. Fiete ist eher ein schweigsamer Typ, aber alle anderen texten ihn voll mit Sachen, die er gar nicht wissen will, nur das Wichtige erfährt er nicht. Wanda möchte ich nicht zum Feind haben, sie ist anmaßend und neugierig. Wenn ihr etwas nicht in den Kram passt, kann sie richtig gemein werden, egal, ob zum Polizisten oder ihren Freunden. Die anderen in der Bäckereirunde fand ich ganz nett. Vor allem Onno und Hinnerk, die beiden sind eher maulfaul und haben bei den dominanten Frauen nichts zu Lachen. Am Ende halten sie aber alle fest zusammen und sind rettungsmäßig ein gutes Team.
Mir hat das Buch gut gefallen, es war mehr Humor als Krimi, aber sehr unterhaltsam und das Lesen hat Spaß gemacht. Auch das sehr schöne Cover deutet darauf hin, dass es doch eher eine amüsante Geschichte ist. Bei einem zweiten Teil wäre ich auch wieder dabei.

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