Ich durfte sie auch hören, die TikTok-Sensation "Belladonna". Vom Klappentext her war ich schon bei "düsteres Geheimnis" neugierig geworden. Oftmals ist es aber leider so, dass dieses düstere Geheimnis garnicht so düster ist bzw. oftmals schon sehr früh offensichtlich ist. Ich gebs zu, durch das jahrelange Lesen bin ich vielleicht schwer zu begeistern, aber ich lasse mich immer wieder auf alles ein. So auch auf "Belladonna".

Und...ich hab es nicht bereut! Ich mochte Signa als Protagonistin, da sie trotz ihres eigentlich schweren Schicksals Stärke an den Tag legt und nicht in Selbstmitleid oder dergleichen untergeht. Auch war für mich nicht von Anfang an ersichtlich, wer hinter den Giftanschlägen auf Blythe steckt. Die Geisterkomponente dazu und der Tod als Sahneschnittchen (oder Sahnehäubchen - je nach Empfinden) und ich war wirklich positiv überrascht und begeistert. Es geht doch noch, dass ich nicht von Anfang an weiß, wer hinter allem steckt. Auch vom Schreibstil her war alles top und es ging flüssig von der Hand bzw. vom Ohr, da ich ja die Story als Hörbuch gehört habe. Und überhaupt Lena Münchow als Sprecherin war wirklich top. Sie hat eine angenehme Stimmfarbe und hauchte der Geschichte von Anfang bis Ende Leben ein. 

Es ist wie es ist, ich kann einfach nichts bemängeln. Ich freue mich selbst sehr darüber und werde die Reihe bestimmt weiterverfolgen. Wahrscheinlich hauptsächlich als Hörbuch, weil es mir einfach mehr liegt derzeit! 

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Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Buch lesen soll, ich gebs zu, aber im Endeffekt konnte ich nicht anders. Und ich hab es kein bisschen bereut. Schon nach den ersten Seiten war ich positiv überrascht! Der Schreibstil war toll und ich mochte Rosalyn sehr gerne. Eine junge Diebin, die nichts anderes kennt als Aufträge abzuarbeiten und sich nichts sehnlicher wünscht als ein normales Leben zu haben. College, Freunde, eben alltägliche Dinge. Doch ist es nicht das, was ihre Mutter sich wünscht und daher plant Rosalyn ihren Ausbruch aus diesem Leben. Doch dann geht alles schief und ehe sie sichs versieht, ist sie Teilnehmerin beim berühmten “Thieves Gambit” und kämpft um den Sieg….

Ich muss wirklich sagen, dass ich durchwegs gut unterhalten war. Es war spannend, die Charaktere hatten Tiefe und einmal kamen mir sogar kleine Tränchen, weil es ein wirklich emotionaler Moment war. Auch ist der Schreibstil angenehm und hält sich nicht mit unnötigen Floskeln auf. Es war fast schon ein kleines Highlight zusammen mit den jungen Dieben die Aufgaben zu meistern. Das Ende hat mich zwar nicht zufrieden gestellt, aber ich denke, es soll ja noch ein weiterer Teil kommen und daher war es gut gewählt.

Ihr seht, ich kann also nichts bemängeln und “Thieves Gambit” auf ganzer Linie empfehlen!

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Ich muss leider vorab sagen, dass ich mir einfach mehr erwartet habe. Die Idee ist grundsätzlich wirklich toll, weil die Vorstellung alleine gruselig ist, dass eine KI die Zügel bei einem Escape Game komplett in die Hand nimmt und einfach kein Ausweg da zu sein scheint. Vorallem je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr wird einem bewusst, dass diese Geschichte vielleicht in naher oder ferner Zukunft garnicht so weit weg von der Realität entfernt ist. Die KI hat schon die ersten Wege in unser Leben gefunden und wer weiß, wie viel mehr noch kommen wird...

Dieser Aspekt allein macht aber noch keine gruselige Geschichte. Ich hab mir einfach ein wenig mehr erwartet. Versteht mich nicht falsch, ich war gut unterhalten, aber dennoch was es für mich teilweise etwas sehr langatmig und ich musste mich ab und zu wirklich motivieren die Geschichte weiterzulesen und nicht abzubrechen. Auch wenn es spannende und emotional-tragische Aspekte gab, war es mir im Endeffekt einfach zu wenig um ein Highlight für mich zu werden! So leid es mir tut!!

Die Charaktere ansich waren bunt gemischt und somit ist für jeden Leser jemand dabei ist, mit dem er sich vielleicht identifizieren kann und mit dem er sich auf dieses gefährliche Spiel in der Burg einlässen würde. Trotzdem ist es so, dass mir was gefehlt hat...leider.....Es gibt aber sicher Leser, die es lieben!!!

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Nachdem mir die Hauptreihe rund um die unumstrittenen Stars Siwon und Daun wirklich sehr gut gefallen hat, bin ich eigentlich mit großen Erwartungen an dieses Spin-Off rangegangen. Ich hab mich auch vorallem auf Bawoo und Hoon gefreut, weil ich die Energie der beiden in der Hauptreihe sehr gerne mochte. Also Erwartungen waren von meiner Seite auf jeden Fall da…

Doch leider muss ich sagen, dass ich nicht so zufrieden war mit dem Band. Es fühlte sich für mich alles etwas unrund an. Manchmal kam ich nicht ganz mit mit der Storyline, weil immer wieder rumgesprungen wurde wie ein Flummy. Manchmal zwischen Zeitsträngen, manchmal zwischen den Pärchen selbst. Es fühlte sich für mich einfach wie Chaos an, auch wenn manche Sequenzen echt Witz und Charme hatten, war es alles in allem einfach nicht meins. So leid es mir tut. Dabei war die Hauptreihe echt toll und herzerwärmend. Aber vielleicht ist es auch einfach Geschmackssache….

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Okay, mit dieser Story habe ich mich eindeutig in neue Sphären gewagt, die ich so bisher noch nicht hatte. Aber starten wir von Anfang an. Eun-Gyeom ist wirklich ein Pechvogel wie er im Buche steht und hat immer Pech in der Liebe. Dann verguckt er sich auch noch in seinen zukünftigen neuen Teamleiter. Wo soll das noch hinführen?

Eun-Gyeom und Jihyuk mochte ich eigentlich von Anfang an ganz gern. Eun-Gyeom ist sehr witzig, vorallem mit seinem Verhalten Jihyuk gegenüber hat er oft für ein Schmunzeln bei mir gesorgt. Sowas mag ich echt gern. Außerdem hat mich ein gewisser Teil überrascht, weil ich doch irgendwie nicht mit solchen Szenen gerechnet habe. Vielleicht auch garnicht so darüber nachgedacht habe, wie weit es in einer 16+ Story vielleicht gehen könnte. Ich fand ja die weißen Teile irgendwie witzig. Hab ich so noch nicht gesehen. Also ich hab mich mit dieser Geschichte eindeutig in eine neue Welt gewagt. Ob sie mir gefällt, ich sowas in Zukunft öfter lese, kann ich so noch nicht sagen. Ich mach mir da eigentlich wenig Gedanken drüber. Es ist wie es ist.

Auf jeden Fall mochte ich den Start von “No Love Zone” unheimlich gern, auch wenn man Eun-Gyeom für seine Gedanken manchmal einfach nur schütteln möchte und ihn zur Vernunft bringen möchte. Er ist dennoch ein charmanter, witziger Charakter, dem ich wirklich nur das Beste wünsche. Ich hoffe wirklich auf ein Happy End. Lassen wir uns aber überraschen!

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