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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2016

Witz und Spannung in einem

Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen
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Cover:
Für mich passt das Cover definitiv zum Inhalt. Es zeigt den Humor und Witz, den Lars Simon auch ins Buch steckte. Die verschiedenen Elemente wirken zusammen passend und machen definitiv auf das ...

Cover:
Für mich passt das Cover definitiv zum Inhalt. Es zeigt den Humor und Witz, den Lars Simon auch ins Buch steckte. Die verschiedenen Elemente wirken zusammen passend und machen definitiv auf das Buch aufmerksam. Auch wenn ich sagen muss, dass es nicht meinem Geschmack entspricht.

Inhalt:
Lars Simon verfasste mit "Lennart Malmkvist und der seltsame Mops des Buri Bolmen" eine vielseitige Geschichte, die mich begeistern konnte.
Der Einstieg fiel mir nicht leicht, da sich die Spannung recht langsam aufbaute. Es geschah nicht viel und es bildeten sich nur noch mehr Fragen in meinem Kopf, ohne dass ich wirklich gepackt wurde.
Der Zusammenhang mit dem Prolog wird beispielsweise sehr spät aufgedeckt. Doch ich blieb dran und das hat sich definitiv gelohnt, denn die Geschichte konnte mich immer mehr fesseln. Das große Ganze wurde immer deutlicher, sodass man sich immer besser in die Geschichte einfühlen konnte und mit den Charakteren immer mehr miterleben konnte. Das Der Showdown zum Ende hin wurde immer fesselnder und man war wirklich enttäuscht, dass man am Ende ist. Ich will wissen, wie es mit Lennart weitergeht und ob sie es schaffen können, zu siegen.



Charaktere:
Mich konnten die Charaktere sehr überzeugen. Ich konnte mich gut in Lennart hinein versetzen und auch die Entwicklung, die er im Buch durchmacht, konnte mich mitreißen und wirkte auf mich authentisch. Auch die anderen Charaktere passten für mich super ins Bild.
Buri Bolmen, die liebe Maria von nebenan, die geheimnisvolle schöne Kollegin, die Lennart noch einige Geheimnisse aufgeben wird, und allen voran natürlich Bölthorn. Die Geschichte wurde mit sympathischen und auch geheimnisvollen Charakteren versehen, die für Spannung sorgten.
Lars Simon

Schreibstil:
Mir gefiel der Schreibstil des Autors sehr gut. Ich konnte mich in gut in die Charaktere und das Geschehen hinein versetzen sodass die Geschichte mich dadurch immer mehr fesselte. Mit Humor und Witz konnte mich Lars Simon von Seite zu Seite mehr überzeugen.

Fazit:
Es hat sich definitiv gelohnt, nach dem nicht ganz so leichten Anlauf an der Geschichte dran zu bleiben. Es wurde immer spannender und spannender. Die Charaktere zogen mich immer mehr in ihren Bann und ich war baff als ich ans Ende gelangte, denn es handelt sich um eine Reihe, wodurch man mit einer Menge fragen zurückgelassen wird und freudig den nächsten Band erwartet.

Veröffentlicht am 02.11.2016

Eine fesselnde Geschichte

Novemberschokolade
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Cover:
Mich hat das Cover sofort begeistert! Es ist wunderschön gestaltet und macht richtig Lust auf Schokolade. Damit passt es für mich perfekt zum Inhalt und erfüllt definitiv den Zweck, den Leser ...

Cover:
Mich hat das Cover sofort begeistert! Es ist wunderschön gestaltet und macht richtig Lust auf Schokolade. Damit passt es für mich perfekt zum Inhalt und erfüllt definitiv den Zweck, den Leser auf sich aufmerksam zu machen, denn das ist bei mir absolut gelungen.

Inhalt:
Mich konnte Leas Geschichte wirklich begeistern. Ich fand es toll, in das Leben einer Chocolatière zu schlüpfen und Schokolade mal anders kennenzulernen. Noch dazu wurde dieses süße Thema mit einer spannenden Familiengeschichte verknüpft.
Ich fand die Geschichte zu jedem Zeitpunkt spannend, da Lea immer wieder mit neuen Problemen konfrontiert wurde. Sie hat arg zu kämpfen für ihren Traum und das ist sicher jedem von uns bekannt.
Ich empfand die Geschichte auch als sehr authentisch sodass ich mich voll und ganz darauf einlassen konnte und das Geschehen immer als sehr echt empfand.
Mir wurde eine spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen geboten, die mich super unterhalten hat.


Charaktere:
Das Einzige, was mich an "Novemberschokolade" nicht gänzlich überzeugen konnte, waren die Charaktere. Sie waren auf jeden Fall vielseitig und kreativ gestaltet. Lea war mir als Protagonistin insgesamt ganz sympathisch, doch ich konnte sie manchmal nicht gänzlich nachvollziehen. Manchmal so und manchmal so. In der einen Minute kämpft sie für ihren Traum und in der nächsten gibt sie alles auf... Das konnte mich nicht wirklich überzeugen, da sie auf mich immer wie ein Kämpfer wirkte. Auch ihre Mutter Anne erschien mir in vielerlei Hinsicht merkwürdig. Manchmal eiskalt zu ihrer Tochter und dann geradezu weinerlich ...
Dahingehend hätte ich mir einfach mehr gewünscht, dass es mir gewährleistet, das Denken und Handeln der Figuren auch zu verstehen.

Schreibstil:
Ulrike Sosnitza konnte mich mit ihrem Schreibstil wirklich fesseln. Leas Geschichte ließ sich leicht und fließend lesen und ich konnte mich auch sehr gut in das Geschehen hineinversetzen.
Die Autorin überzeugte mich mit ihrer erfrischenden Erzählweise und ihrem Talent für überraschende Momente. Ich habe mich immer bestens unterhalten gefühlt und fieberte richtig mit, was zeigt, dass Ulrike Sosnitza mich mitreißen konnte.

Fazit:
Ulrike Sosnitza konnte mich mit ihrem Debütroman wirklich mitreißen. Eine unterhaltsame Geschichte, die vieles zu bieten hat. Trotz kleiner Schwächen bei den Charakteren, fand ich es spannend, Lea zu begleiten und das Familiengeheimnis um ihre Vergangenheit zu lüften.
Ich hoffe, weitere tolle Geschichten von der Autorin zu lesen.

Veröffentlicht am 01.10.2016

Sehr komplex aber dennoch spannend

The Bone Season - Die Träumerin
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Cover:
Das Cover wurde nicht besonders aussagekräftig gestaltet, macht mit seiner Schlichheit jedoch etwas her. Es ist so gestaltet, dass man als Käufer darauf aufmerksam wird und sich fragt, was wohl ...

Cover:
Das Cover wurde nicht besonders aussagekräftig gestaltet, macht mit seiner Schlichheit jedoch etwas her. Es ist so gestaltet, dass man als Käufer darauf aufmerksam wird und sich fragt, was wohl dahintersteckt, denn es wird nicht über den inhalt verraten. Selbst die Titel sind sehr vage, was die Neugierde nur noch mehr anfacht. Im Gesamtbild nichts Besonderes, aber nicht schlecht.

Inhalt:
Ich würde die den Autakt der Reihe als sehr komplex und schweirig bezeichnen, da es sich doch nicht so leicht liest, wie man anfänglich vielleicht annimmt. Dies liegt nicht nur im Schriebstil, sondern auch in der Handlung selbst begründet.
Samantha Shannon schuf wahrlich eine sehr komplexe Welt. Wir finden uns im zukünftigen London als Papige Mahony wieder, die mit einer besonderen Fähigkeit behaftet ist. Sie ist in der Lage, die Traumlandschaften anderer zu sehen und in sie einzudringen. Doch die sogenannten Widernatürlichen wie Paige werden verfolgt, sodass auch Paige früher oder später in Gefangenschaft gerät ...
Die Handlung beruht auf einer vielversprechenden Idee, sodass ich sagen muss, dass es sich lohnt, die anfänglichen Kapitel einfach durchzustehen. Samantha Shannon versucht dem Leser am Anfang sehr viele Informationen zu vermitteln, was nicht wirklich gelingt, da es einfach zu viel ist und man sich fast durchkämpfen muss. Doch es lohnt sich, denn irgendwann konnte mich das Geschehen durchaus packen und die Spannung stieg bis zum Finale am Ende des Buches an.
Man stößt bereits im Verlauf der Geschichte auf überraschende Wendungen und es kommen immer mehr Fragen auf. Mir hat die Geschichte immer besser gefallen, sodass sich der Kampf am Anfang gelohnt hat.
Die Geschichte wurde meiner Meinung nach auch zu einem guten Ende geführt, wo Fragen geklärt aber auch noch genug für Band 2 offen blieben.



Charaktere:
Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Protgonistin Paige. Man merkt schnell, dass sie zu der starken und toughen Sorte Menschen gehört, was sie teilweise kalt erscheinen lässt.
Durch ihre nicht sehr emotionale und nicht sehr gesprächige Persönlichkeit, fiel es mir manchmal (vor allem anfangs) sehr schwer, mich in sie hineinzuversetzen, was vor allem durch die Ich-Perspektive nötig war, um in die Geschichte abtauchen zu können.
Jedoch wird ihre Entwicklung im Verlauf des Buches deutlich und ihre Emotionalität nimmt zu, was mir sehr gefiel sodass ich gegen Ende doch noch warm mit ihr wurde.
Besonders im Fokus stand der Wächter Arcturus. An seiner Figur fand ich vor allem den Wandel der Gefühlswelt des Leser, was ihn betrifft, sehr interessant. So hegte ich anfangs wirklich eine Groll gegen ihn, was sich gegen Ende hin doch drastisch änderte.
Die anderen Charaktere fand ich auch gut und passend, sodass sie die Geschichte meiner Meinung nach sehr gut ergänzten.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist auf jeden Fall sehr ausfürhlich. Das ist einerseits gut, da dem Leser viel vermittelt wird, andererseits aber auch nicht so gut, da die Beschreibungen sehr schnell zulang werden und dem Leser die Freude am Lesen nehmen, was schade ist. Gerade am Anfang muss man sehr geduldig vorgehen, da man auf eine Erklärung einer sehr komplexen Welt trifft, wobei es nicht leicht ist, gleich alles zu verstehen und nachzuvollziehen.
Ansonsten gefiel es mir ganz gut, vor allem da ich ab der Hälfte immer besser in die Geschichte hineingefunden habe und die Spannugn auch immer mehr zunahm, was den Lesespaß wieder aufflammen ließ.

Fazit:
Samantha Shannon schuf mit dem Autakt der Reihe einen gelungen aber nicht perfekten Deübroman. Wer tut das schon? In der Erzählweise seh ich auf jeden Fall Potenzial nach oben, gerade was die äußeren Umstände angeht, um dem Leser ein besseres Verständnis der Welt zu vermitteln aber inhaltlich finde ich die Geschichte sehr gut gestaltet, sodass man Lust auf mehr bekommt, trotz dass sich der Anfang schwierig für mich gestaltete.

Veröffentlicht am 28.09.2016

Sehr unterhaltsame Geschichte - Historie und Fantasy

Witch Hunter
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Cover:
Mir gefällt die Gestaltung des Buches sehr. Es ist schlicht und macht nichts Pompöses her, doch das muss es auch gar nicht. Es passt zum Inhalt und versetzt einen sofort in eine mysteriöse Stimmung. ...

Cover:
Mir gefällt die Gestaltung des Buches sehr. Es ist schlicht und macht nichts Pompöses her, doch das muss es auch gar nicht. Es passt zum Inhalt und versetzt einen sofort in eine mysteriöse Stimmung. Mich hat es geradezu magisch angezogen, sodass ich einfach nicht daran vorbeigehen konnte.


Inhalt:
Virginia Boecker verband wahrhaftige Geschichte mit der richtigen Zugabe Fantasy sodass ein aufregender Mix zustande kam, der mich durchaus begeistern konnte. Ich finde die Thematik Hexerei sehr interessant und ich wurde nicht enttäuscht, sondern sehr gut unterhalten.
Der Einstieg wirft einen sofort in die Welt der Hexenjäger und konnte mich sofort fesseln. Die Geschichte zeichnet sich bereits hier durch grausame Ehrlichkeit, was das Schicksal der Hexen betrifft, aus.
Die Handlung geht spannend weiter, als es zur Anklage von der überzeugten Hexenjägerin Elizabeth kommt. Die unerwartete Rettung durch ihren Feind führt Elizabeth in einen Loyalitätskonflikt und in ihr wird durch Intrigen immer mehr Zweifel gesät, was denn das Richtige ist. Wofür wird sie sich letzten Endes entscheiden?

Charaktere:
Vor allem die Protagonistin Elizabeth steht im Mittelpunkt des Geschehens. Ich konnte mich bereits zu Anfang gut mit ihr identifizieren, denn sie wirkte auf mich authentisch. Ich mochte sie immer mehr, da ich mit Freude ihre Entwicklung miterlebte.
Die anderen Charaktere fügten sich sehr gut in die Geschichte ein, sowohl Gut als auch Böse, doch hätten diese ruhig intensiver behandelt werden können. Ich fand es aufregend, dass manche geheimnisvoll erschienen und nicht einzuschätzen waren wie zum Beispiel die Hexe Fifer. Doch fand ich am Ende, dass ich mir von manchen wie zum Beispiel Elizabeths besten Freund Caleb mehr gewünscht hätte.


Schreibstil:
Wir bekommen die Geschichte durch die Ich-Perspektive der Protagonistin Elizabeth erzählt.
Für mich gestaltete es sich sprachlich sehr interessant, denn es ist sprachlich sehr hochwertig und es ist der Autorin gelungen, auf überzeugende Weise historische Aspekte mit Fantasyelementen in einer jugendlichen Sprache zu verbinden. Es wirkt dadurch sehr modern, sodass man sich der Historie dahinter manchmal nicht bewusst wird. Ich bin auch der Ansicht, dass manche Situationen hätten weiter ausgebaut werden können, sodass der Geschichte eine gewisse Tiefgründigkeit gegeben wird.
Dahingehend sehe ich noch Potenzial nach oben. Ansonsten konnte man die Geschichte jedoch sehr gut verfolgen und sich in das jeweilige Geschehen hinein versetzen.


Fazit:
"Witch Hunter" konnte mich trotz vereinzelter Schwächen fesseln und schenkte mir aufregende Lesestunden. Mich konnte die Fantasie des Buches in Form der verschiedenen Wesen faszinieren und ich begleitete die Protagonistin gern.
Die Geschichte wurde zu einem guten Ende führt, das den Leser befriedigt aber doch neugierig auf Band 2 zurücklässt.


Veröffentlicht am 19.09.2016

Berührend und fesseln zugleich

Der Sommer, der uns trennte
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Cover:
Ich finde das Cover wirklich wunderbar gestaltet. Es passt super zum Inhalt und sieht noch dazu wirklich anziehend aus sodass man in der Buchhandlung darauf aufmerksam wird. Die Farbgestaltung ...

Cover:
Ich finde das Cover wirklich wunderbar gestaltet. Es passt super zum Inhalt und sieht noch dazu wirklich anziehend aus sodass man in der Buchhandlung darauf aufmerksam wird. Die Farbgestaltung ist so schön matt aber trotzdem auffällig und das abgebildete Paar ist einfach perfekt.

Inhalt:
Den Leser erwartet eine gefühlsaufreibende, spannende Geschichte. Middies Leben wird von einer Sekunde auf die andere auf den Kopf gestellt. Der Verlust eines geliebten Menschen kann einen sehr verändern... Doch ist das immer schlecht?
Middie hat unter Nates Verlust sehr zu leiden, nur Lee, Gates bester Freund scheint sie zu verstehen ...
Middie tut Dinge, die sie nie getan hätte, kommt zu Überlegungen, die der alten Middie nie eingefallen wäre, alles scheint sich zu verändern. Und alles gemeinsam mit Lee. Sie weiß nicht mehr, was sie will und muss nun ihren eigenen Weg finden. Den, den sie wirklich will.
Es ist wirklich toll, was für eine Geschichte von der Autorin aufgebaut wurde. Sie schafft eine spannende Protagonistin, die eine große Entwicklung durchmacht und mit Gefühlen zu kämpfen hat. Man leidet, man lacht, man liebt und man lebt mit ihr und das auf jeder einzelnen Seite. Eine tolle Geschichte, was Verlust ausmacht, dass man seinen Weg selbst finden muss und es immer das Richtige ist, seinem Herzen zu folgen.

Charaktere:
Für mich waren die drei Protagonisten wirklich toll ausgearbeitet. Lee und Nate bieten zwei ganz verschiedene Lebenseinstellugen und Middie mitten drin. Trotz dass Nate kaum anwesend ist, ist er nichts desto trotz durch Middies und Lees Erinnerungen präsent und es macht Spaß, auch immer mehr über ihn zu erfahren. Lee hat es mir besonders angetan. Seine erfrischende und einfach authentische Art macht dem Leser einfach Freude.
Middie ist de beeindruckendste beziehungsweise spannendste Protagonistin. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen trotz ihrer schweren Situation. Sie macht eine unglaubliche Entwicklung durch und bietet einem wirklich viel Gefühlschaos.

Schreibstil:
Mir gefiel der Stil der Autorin wirklich sehr gut. Ich war sofort in der Geschichte drin und hatte rund um die Uhr Spaß am Lesen der Geschichte. Mich konnte das Geschehen fesseln sodass das Buch in einem Rutsch durchgelesen war. Das zeigt, dass der Stil einfach und angenehm war und man sich dennoch gut in das Geschehen hineinversetzen konnte. Aus meiner Sicht wurde die Gefühlswelt der einzelnen Figuren nachvollziehbar dargestellt, was alles andere als leicht ist, da es sich nicht um eine besondere Situation handelt.

Fazit:
"Der Sommer, der uns trennte" konnte mich berühren. Ich musste alles danach erstmal sacken lassen, weil es mich wirklich mitgerissen hat und ich konnte mich nicht von Middies Geschichte losreißen, da ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte.
Eigentlich hätte es 5 Sterne verdient: Schreibstil, Inhalt und Figuren waren für mich wirklich top!
Ausschlaggebend für den Stern Abzug war für mich das Ende. Es kam irgendwie abrupt und es hätte noch einiges mehr hergegeben, was den Leser wirklich interessiert hätte. Ich finde es schade, dass die Autorin den Schritt zum Epilog nicht gegangen ist.