Das war meine erste Reise nach Afrika und ich habe es genossen, Antje Waldschmidt dabei zu begleiten.

Es ging von Johannesburg über Mosambik und Zimbabwe nach Sambia. Ich habe etwas über Kariba und den Bau des riesigen Stausees erfahren, war im indischen Ozean schnorcheln und habe Bazaruto kennengelernt.

Die Autorin versteht es, ihre Leser zu verzaubern, den Charme Afrikas zu vermitteln, Land und Leute näherzubringen. und hat einen interessanten Einblick in das Backpacker-Reisen gewährt.

Ich habe viel über Südafrika, die Politik und die Geschichte darüber erfahren.

Ein sehr empfehlenswerter Reiseroman!

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221 Tage voller Gefühle, Emotionen, Glück und Trauer.

Von September bis April taucht der Leser in das Leben verschiedener Menschen ein, die sich im Laufe der Monate unbewusst über den Weg laufen, miteinander zu tun haben. In jedem Handlungsstrang gibt es Hauptpersonen und zufällige Bekanntschaften, die dann wiederum im nächsten eine umgekehrte Rolle spielen.

Das Buch hat eine wunderbare Sprache, Die Protagonisten haben alle ihre eigenen Probleme, Hoffnungen, Sorgen und Ängste. Jeder ist auf seine Art eine gelungene Persönlichkeit.

Mich hat das Buch sehr berührt und ich werde es sicher noch einmal lesen.

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Kommissar Bross ermittelt in einem schwierigen Fall: der Schwerverbrecher Hakennase ist wieder getürmt und hält sich in Deutschland auf. Die beiden haben noch eine Rechnung offen.

Wer hier typische Emittlerarbeit erwartet liegt falsch. Vielmehr geht es um eine ganze Menge skuriller Personen, die alle irgendetwas mit diesen Fall zu tun haben. Jede auf ihre Art gut ausgearbeitet, witzig und mit viel Charme. Allen voran der Kommissar mit seiner unkoventionellen Art.

Die Beschreibungen der Orte und Personen, die Dialoge, Bross seine Schlußfolgerungen und seine Eigenart das alles verbindet der Autor zu einer sehr lustigen Geschichte mit Showdown im "Schlippers".

Was ein Seniorenheim, ein Autoverkäufer, drei Araber, ein Mustang für eine Rolle spielen? Lesen Sie selber. Es lohnt sich!!!

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Ein schönes Kinderbuch mit tollen Illustrationen und netten kurzen Reimen.

Da wird das Schlafengehen zum Vergnügen. Entweder man liest alles oder jeden Abend ein Stück oder die Kinder erzählen selbst eine Geschichte zu den Bildern.

Hansi ist ein kleiner, lieber Junge, den man sofort ins Herz schließt. Es gibt so viel zu entdecken in seinem Zuhause.

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„Fluch der Saline“ von der deutschen Autorin Anna Castronovo, erzählt die Geschichte einer sizilianischen Familie Ende der 1960er Jahre.


Totòs Vater stürzt seine Familie, durch den Kauf einer unbrauchbaren Saline, in Schulden und raubt dem Jungen seine unbeschwerte Jugend. Der fühlt sich hin- und hergerissen zwischen seinem Traum zu studieren, etwas aus seinem Leben zu machen und den Plänen seines Vater, mit der Saline viel Geld zu verdienen.

Die Autorin lässt den Leser einen Blick ins sizilianische Leben werfen, in die Familienhirachie, das Leben auf dem Land zwischen althergebrachten Traditionen und der neuen Zeit. Der ständige Wechsel zwischen Gegenwart und einige Jahre zurück in die Vergangenheit hält den Spannungsbogen hoch und lässt die Zusammenhänge der Geschichte besser erkennen. Man ist sofort mittendrin und fühlt mit Totò mit, seine innere Zerrisenheit, der Wunsch seinen Vater zu verlassen.

Die Personen sind gut ausgearbeitet, ihre Stellungen in der Gesellschaft werden deutlich und machen die Geschichte lebendiger.

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