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Veröffentlicht am 01.01.2023

Er ist immer einen Schritt voraus

Rachejagd - Gequält
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Worum geht’s?
Vor drei Jahren wurden Anna und Natalie entführt und mussten schreckliches erleben. Anna konnte entkommen, Natalie wurde brutal ermordet. Inzwischen arbeitet Anna als Investigativjournalistin ...

Worum geht’s?
Vor drei Jahren wurden Anna und Natalie entführt und mussten schreckliches erleben. Anna konnte entkommen, Natalie wurde brutal ermordet. Inzwischen arbeitet Anna als Investigativjournalistin und hat es sich zur Aufgabe gemacht, ungeklärte Verbrechen zu lösen. Als plötzlich der Entführer von damals wieder auftaucht, gerät ihr Leben jedoch komplett aus der Bahn.

Meine Meinung:
Mit „Rachejagd – Gequält“ (Heyne, Oktober 2022) startet das Autorenduo Nica Stevens und Andreas Suchanek ihre Rachejagd-Trilogie. Wie von Mehrteilern bekannt und gewohnt, lernen wir auch hier zunächst die Protagonisten kennen, anders als bei vielen Büchern, die anfangs dadurch etwas langatmig einsteigen, sind wir in diesem rasanten Thriller jedoch von der ersten Seite an direkt auf der Jagd bzw. werden gejagt.

Wir starten direkt mit unseren Hauptprotagonisten, der Journalistin Anna Jones und dem FBI-Agenten und Annas ehemaliger Jugendliebe Nick Coleman, die mir auf Anhieb sympathisch waren. Ergänzt wird das Duo durch die Profilerin Lynette und Annas IT-Kollegen Zane, womit wir ein wirklich eindrucksvolles und vielseitiges Team haben, das alle Eigenschaften abdeckt, die man für eine Ermittlung brauchen kann und dennoch eigen und besonders ist. Menschen, von denen man mehr erfahren möchte, was für mich neben der eigentlichen Story ebenfalls ein gutes Buch ausmacht.

Womit wir dann auch schon direkt in dem Fall selbst sind. Edward Harris, der Anna und Natalie vor drei Jahren entführt hat, ist zurück und mit ihm beginnt für Anna der damalige Alptraum erneut. Und auch für uns LeserInnen ist das Buch der perfekte Thriller-Alptraum! Unbekannte, die in deine Wohnung eindringen, wenn du nicht da bist. Die dich beobachten, dir auflauern, Fotos von dir hinterlassen. Ein Psychothriller par excellence, der auch mit blutigen Details nicht geizt! Zu alledem noch eine gut Portion unvorhergesehene Wendungen, ein Killer, der mit dir ein Spiel spielt, das teilweise an die von mir geliebten und immer wieder gern gespielten Exit-Games erinnert, nur dass du keine Chance hast, mehrere geniale Showdowns, die dann doch noch nicht das Ende bedeuten; selten habe ich einen Start in eine Trilogie gelesen, der so rasant, unvorhersehbar und spannend war, wie dieses Buch! Eine meiner absoluten Lieblingsszenen ist der Teil in der Rechtsmedizin – aber ich will nicht spoilern, diesen Thrill müsst ihr euch schon selbst geben! Von mir auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung für alle mit starken Nerven, die sich nicht scheuen, dem alptraumhaften Grauen direkt ins Gesicht zu blicken! Plus: Der Cliffhanger am Schluss macht direkt Lust auf den zweiten Teil und ich hoffe, dieser ist mindestens genauso genial!

Fazit:
Das Autorenduo Stevens & Suchanek startet mit „Rachejagd – Gequält“ direkt und ohne Umschweife in ihre alptraumhafte Rachejagd-Trilogie, bei der wir Anna und Nick belgeiten dürfen. Doch sind sie die Jäger oder die Gejagten? Das Buch ist blutig und grausam. Wir haben eine gute Portion Psychothrill, eine schrecklich direkte Schreibweise, die die LeserInnen an die Grenzen des Horrors bringt. Und einen Fall der gespickt ist mit unvorhersehbaren Wendungen, Verfolgungsjagden, Szenerien des Grauens und jeder Menge Spannungspeaks, von deinen einer schneller und höher ist, als der andere. Dazu ein perfektes und interessantes Ermittlerteam und auf der bösen Seite Charaktere, die wirklich abgrundtief böse und von Hass und Rache getrieben sind. Und trotz dem fulminanten Showdown stehen wir zuletzt doch einem offenen Ende gegenüber, das uns schon einen kleinen Einblick in die Zukunft gibt und zumindest mir keine Ruhe gönnt, bis ich endlich im zweiten Teil weiterlesen kann, was passiert.

Ganz klar 5 Sterne von mir für diesen genialen, grausamen und alptraumhaften Einstieg in die Rachejagd-Trilogie!

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Veröffentlicht am 28.12.2022

Ein wirklich packender Politthriller

Die Tochter des Präsidenten
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Worum geht’s?
Der Ex-Präsident Matthew Keating lebt nach seiner Amtszeit zurückgezogen in einem Haus am Lake Marie. Doch er hat Feinde, die ihn nicht vergessen haben. Als einer dieser Feinde seine Tochter ...

Worum geht’s?
Der Ex-Präsident Matthew Keating lebt nach seiner Amtszeit zurückgezogen in einem Haus am Lake Marie. Doch er hat Feinde, die ihn nicht vergessen haben. Als einer dieser Feinde seine Tochter Mel entführt, helfen ihm seine früheren Verbindungen zu den SEALs und er setzt alles daran, sie zu retten.

Meine Meinung:
Die Bücher von Patterson habe ich schon immer verschlungen und auch „Die Tochter des Präsidenten“ (Harper Collins, Juli 2022), das James Patterson gemeinsam mit Bill Clinton geschrieben hat, ist hier keine Ausnahme. Im Gegenteil – ich fand diesen Thriller fast noch spannender, da er den LeserInnen zugleich einen Einblick in die Politik der USA und deren Geheimdienste gegeben hat.

Matthew Keating, genannt Matt, war hierbei ein spannender Charakter. Nicht nur Ex-Präsident sondern auch Ex-SEAL, was vom Können und den Verbindungen her für das Buch die perfekte Mischung war. Dann Mel, seine toughe Tochter. Und wir haben von seinen Kumpanen allen voran noch den Chef der vom Secret Service abgestellten Personenschützer David, diesen habe ich besonders ins Herz geschlossen.

Patterson und Clinton nehmen uns mit auf eine spannende Befreiungsaktion. Nebenbei erfahren wir von den Machenschaften im Weißen Haus, wie hier die politischen Fäden gesponnen werden – immer die nächste Wahl und die Beliebtheit bei der Bevölkerung im Hinterkopf, nicht den eigentlichen Nutzen. Dann die arabischen Geheimclans. Der chinesische Geheimdienst. Das Buch könnte genauso gut der Realität entsprungen sein. Es war spannend, bei den Einsätzen dabei zu sein. Die Planungen mitzuerleben. Die Entführung, die Flucht, die Jagd. Und das alles in einer Schriftsprache, die in meinem Kopf die Szenerien, Landschaften und Personen authentisch und bildhaft zum Leben erweckt hat! Ein Buch wie ein James Bond Film – nur noch besser! Und vor allem der fulminante Showdown am Ende hat alles nochmal getoppt.

Fazit:
Mit „Die Tochter des Präsidenten“ schreiben James Patterson und Bill Clinton einen Politthriller, der absolut mitreißend und spannend ist. Die beiden erschaffen mit Mat, Mel, David und wie sie alle heißen die perfekten Charaktere. Wir erleben, wie die Politik im Weißen Haus arbeitet, dürfen rasante SEALs-Einsätze begleiten und durch atemberaubende Landschaften reisen. Dann der Showdown am Ende – einfach meisterhaft!

5 Sterne von mir für diesen packenden Politthriller und für David, der wohl der härteste aber auch herzlichste von allen ist!

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Veröffentlicht am 21.12.2022

Der Alptraum kehrt zurück

Das Dornenkind
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Worum geht’s?
Ein Serienmörder tötet mehrere Menschen und hinterlässt eine grausame Botschaft – eingeritzt in deren Haut. Eine Botschaft für Nils Trojan. Doch ist es wirklich der totgeglaubte Federmann, ...

Worum geht’s?
Ein Serienmörder tötet mehrere Menschen und hinterlässt eine grausame Botschaft – eingeritzt in deren Haut. Eine Botschaft für Nils Trojan. Doch ist es wirklich der totgeglaubte Federmann, der zurück ist?

Meine Meinung:
In seinem 5. Psychotriller um Nils Trojan lässt Max Bentow einen Alptraum für seinen Hauptprotagonisten wahr werden. Er lernt „Das Dornenkind“ kennen, die Tochter des Federmanns. Auch dieser Teil ist gespickt mit Spannungspeaks, grausamen und detaillierten Beschreibungen der Taten und Tatorte und wie kein anderer schafft es Bentow, ein Ereignis auf das andere folgen zu lassen, ohne dass es zu viel wird. Im Gegenteil, man hat Angst, die Augen zu schließen um ja nichts zu verpassen. Jede Seite birgt ein neues Horrorszenario. Mit jedem Kapitel stellen sich einem erneut die Haare zu Berge!

Für Nils Trojan ist es mal wieder ein ganz persönlicher Fall. Nicht nur, weil eventuell der Federmann wieder aufgetaucht ist, sondern weil die Taten auch erneut auf ihn und sein Umfeld abzielen. Fast ein bisschen zu kurz kamen diesmal Jana und Trojans Team. In diesem Buch ist er überwiegend im Alleingang unterwegs. Und mit Wendy, der Tochter des Federmanns, bringt Bentow noch eine neue Protagonistin ins Rennen, die der Geschichte einen zusätzlich Hype und noch mehr Drive verleiht. Aus ihr wurde ich bis zum Ende nicht schlau und weiß immer noch nicht: Wer ist sie wirklich? Was ist ihr Motiv? Aber ich denke, dass wir mit ihr in den Folgebänden sicher nochmals zu tun haben werden.

Und wie schon anfangs erwähnt, hat es die Geschichte wieder richtig in sich. Der Autor beschreibt alptraumhaft Szenen und stellt alles absolut plastisch dar – man hat die grausamen Bilder direkt im Kopf. Die Tatorte, das Haus der alten Leute, die Erscheinungen, die die Protagonisten teilweise haben, das alles führt dazu, dass man während des Lesens ständig unter Spannung steht und das ist es auch, was diesen Teil wieder zu einem absoluten Pageturner macht. Dann das grandiose Finale, das nochmals zusätzlich das Tempo anzieht; es war einfach wieder genial und ich bin froh, schon den nächsten Teil hier zu haben, um direkt weiterlesen zu können. Eine absolute Leseempfehlung von mir an alle, die auf der Suche nach rasanter Spannung sind und Psychothriller lieben!

Fazit:
Mit „Das Dornenkind“ setzt Max Bentow die Psychothriller-Serie um seinen Ermittler Nils Trojan fort - und auch dieses Buch hat mich schon direkt im Prolog wieder gehabt! Es war spannend auf jeder Seite. Mit Wendy bringt er eine neue, sehr interessante Protagonistin mit hinein, von der wir hoffentlich noch viel hören werden. Und Nils selbst hat wieder einen sehr persönlichen Fall vor sich, der ihn an seine Grenzen bringt – und uns mit ihm. Dem Autor ist erneut ein perfekter Psychothriller gelungen, der die Nerven zum Zerreißen spannt, den man mit weit aufgerissenen Augen liest und bei dem die Seiten nur so dahinfliegen!

5 Sterne von mir für diesen grausamen Nervenkitzel!

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Veröffentlicht am 18.12.2022

Eine berührende Geschichte

Café Leben
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Worum geht’s?
Henrietta hat sich vom Leben abgekapselt. Da erscheint ihr der neue Job, die Lebensgeschichte todkranker Menschen aufzuschreiben, perfekt, da sie sich selbst für unsentimental und emotionslos ...

Worum geht’s?
Henrietta hat sich vom Leben abgekapselt. Da erscheint ihr der neue Job, die Lebensgeschichte todkranker Menschen aufzuschreiben, perfekt, da sie sich selbst für unsentimental und emotionslos hält. Doch die Geschichte von Annie bringt Henrietta dazu, sich selbst zu öffnen und in ihre Vergangenheit zurückzukehren.

Meine Meinung:
Jo Leevers „Café Leben“ ist ein wunderbarer Roman über Schicksale und Hoffnungen, über Ängste und Träume, über Verlust und Gewinn. Ein Roman, der realistisch ist, aber auch zu Herzen geht. Und ein Buch, das das Leben zeigt, wie es ist und nichts beschönigt. Mir hat der Schreibstil gefallen und ich habe mit der Geschichte von Henrietta und Annie nach langer Zeit mal wieder in Buch in Händen gehabt, das ich an einem Tag durchgesuchtet habe.

Womit wir auch bei den Hauptprotagonisten wären: Zum einen haben wir die 66-jährige Annie, die todkrank ist und ihre Geschichte erzählen möchte. Und zum anderen Henrietta, die sich selbst für kalt, emotionslos und sachlich hält, sich von ihrer Umwelt abgeschottet hat und ein einsames Leben führt. Henrietta ist es auch, die in ihrem neuen Job mit Annie ihren ersten Auftrag bekommt, ein sogenanntes Lebensbuch zu schreiben. Und mit diesem Auftrag fängt alles an.

Es ist wunderbar die Entwicklung der beiden Frauen mitzuerleben. Wie sich Annie aufgrund Henriettas nüchterner Art mehr öffnet, als sie zu Beginn vorhatte und wie Henrietta in Annie eine Freundin findet, die ihr den Mut gibt, zu Leben. Dann die Rückblicke in die Vergangenheit, in Annies Geschichte. Wieviel Schicksal ein Leben doch manchmal ertragen muss und wie stark die Menschen sind. Mich hat diese Geschichte wirklich berührt und ich hätte zu gerne noch mehr über die beiden erfahren. Und auch wenn das Buch ein Buch über Schmerz, Krankheit und Verlust ist, so ist es doch auch ein Buch, das ehrlich ist, kleine Lichtmomente im Leben erstrahlen lässt. Ein Buch, das man einfach gelesen haben muss!

Fazit:
Mit seinem Roman „Café Leben“ schreibt Jo Leevers einen wunderbaren Roman über ein schreckliches Schicksal. Über Krankheit und Tod und über das Nachdenken über das Leben sowie über Rückblicke. Mir ging die Geschichte sehr zu Herzen, ich mochte die Protagonisten und ich hätte noch ewig weiterlesen können und hätte zu gerne noch viel mehr erfahren. Über die Vergangenheit, die Gegenwart und über die Zukunft. Das Buch ist wunderbar geschrieben, beschönigt nichts und ist einfach nur ehrlich und herzlich und wunderbar.

5 Sterne von mir für die Geschichte von Annie und Henrietta!

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Veröffentlicht am 10.12.2022

Spannend, rasant und unerwartet

Blutmond (Ein Harry-Hole-Krimi 13)
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Worum geht’s?
Eigentlich wollte Harry Hole in Los Angeles ein neues Leben starten, als ihn ein unerwarteter Umstand zurück nach Oslo führt. Zurück zu seinen Erinnerungen, seinem sterbenden Freund und einem ...

Worum geht’s?
Eigentlich wollte Harry Hole in Los Angeles ein neues Leben starten, als ihn ein unerwarteter Umstand zurück nach Oslo führt. Zurück zu seinen Erinnerungen, seinem sterbenden Freund und einem Mörder, der die Bevölkerung in Atem hält.

Meine Meinung:
Endlich ist er da, der 13. Teil der Thrillerserie um Harry Hole! Mit „blutmond – Harry Hole ermittelt“ (Ullstein Buchverlage, November 2022) setzt Jo Nesbo seine Sensationsreihe um einen meiner Lieblingsermittler fort. In gewohntem Stil ermitteln wir gemeinsam mit Harry, mit der Polizei und lesen auch aus der Sicht des Mörders. Das Tempo ist rasant, die Geschichte verwirrend und am Ende alles anders, als man denkt.

Harry ist, wie wir ihn kennen und mögen. Kämpft immer noch mit seinem Alkoholproblem, aber ist für seine Freunde da, wenn sie ihn brauchen. Und in diesem Teil treffen wir alle wieder – Katrine, Aune, Oystein und auch den in den Vorgängern Verstorbenen wird noch einmal gedacht. Katrines Sohn Gert lernt offiziell Harry kennen, seinen leiblichen Vater, auch wenn ihm dies nicht gesagt wird, und auch die Nebenrollen sind perfekt besetzt. Prim, hinter dem beinahe jeder der Beteiligten stecken könnte, ist hierbei ein besonders gelungener Charakter.

Auch die Story selbst ist spannend. Wir haben es diesmal mit biologischen Waffen zu tun. Mit korrupten Polizisten, Falschinformationen an Journalisten und noch mehr als in den Teilen zuvor hat Jo Nesbo es geschafft, mich von einer falschen Fährte auf die andere zu schicken. Jedes Mal, wenn ich dachte, ah, jetzt! – war es doch wieder anders. Und gerade das hat diesem Band seinen ganz besonderen Charme gegeben. Das Buch ging mir auch sehr zu Herzen, als Aune seinen großen Auftritt hatte. Doch wie so oft lässt uns der Autor keine Verschnaufpause, sondern bring mit den letzten Absätzen einen Cliffhanger, bzw. eine Preview und heizt damit die Fantasie seiner LeserInnen so an, dass ich es jetzt schon kaum erwarten kann, dass endlich der nächste Teil erscheint. Ich hoffe, wir müssen nicht zu lange warten!

Fazit:
Mit „blutmond – Harry Hole ermittelt“ toppt Jo Nesbo die Vorgängerbände seiner Thrillerserie um den außergewöhnlichen Ermittler nochmals um Längen. Es ist unerwarteter, unvorhersehbarer und noch spannender als in den Bänden davor. Seltene Tiere, biologische Waffen, Heldentaten und am Ende jede Menge Twists, die den fulminanten Abschluss nochmals so richtig anheizen – ich habe das Buch verschlungen und kann jetzt schon kaum erwarten, wie es weitergeht!

5 Sterne von mir und bitte mehr von Harry, den man trotz aller Schwächen einfach mögen muss!

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