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Veröffentlicht am 09.10.2021

Ein süßes Kinderbuch mit lustigen Bildern

Mama Muh fährt Boot
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Worum geht’s?
Mama Muh ist mit einer Taucherbrille am See und spielt mit Booten. Krähe sind diese Boote zu langsam und sie will eine Erfindung machen. Ob das wohl gut geht?

Meine Meinung:
„Mama Muh fährt ...

Worum geht’s?
Mama Muh ist mit einer Taucherbrille am See und spielt mit Booten. Krähe sind diese Boote zu langsam und sie will eine Erfindung machen. Ob das wohl gut geht?

Meine Meinung:
„Mama Muh fährt Boot“ von Jujja Wieslander & Sven Nordqvist ist ein wirklich süßes Kinderbuch. Obwohl es die Bücher um Mama Muh bereits seit den 1990er Jahren gibt, ist mir bislang leider noch keins über den Weg gelaufen, ich weiß gar nicht, wie die an mir vorbeigehen konnten…

Die Bilder sind liebevoll gezeichnet und mit lauter versteckten kleinen Details versehen. Es macht Spaß, auf den Bildern nach diesen Kleinigkeiten zu suchen. Die Frösche in der Taucherbrille, das Buch auf dem Boot. Solche kleinen Details sind es, die ein Kinderbuch noch liebenswerter machen. Auch die Geschichte ist süß geschrieben. Mama Muh, die ich mir vom Titel her eigentlich wirklich wie eine Mama vorgestellt hätte, die aber eher kindgerecht ist und Spaß möchte und sich schnell langweilt. Die Krähe mit ihrer Sonnenbrille, die immer schneller möchte und dann eine Erfindung macht, damit die Boote schneller schwimmen. Ein wirklich süßes Buch.

Fazit:
„Mama Muh fährt Boot“ von Jujja Wieslander & Sven Nordqvist ist ein wirklich süßes Kinderbuch. Mit ihrer Liebe zu Details in den Bildern und einer goldigen und kindgerechten Geschichte drum herum ist dieses Buch eine kurzweilige Unterhaltung für die Kleinen und die Großen. Mir gefällt Mama Muh, die am See steht und mit einer Schwimmbrille ins Wasser schaut und auch die Krähe, die ein bisschen eine draufgängerische Partykrähe ist und immer schneller und mehr möchte.

5 Sterne von mir für dieses schöne und liebevoll gestaltete Buch.

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Veröffentlicht am 07.10.2021

Eindrucksvoll, emotional und erschreckend

Die Übersetzerin
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Worum geht’s?
Die Jüdin Hedy flüchtet vor den Nazis aus Deutschland nach Jersey. Doch auch dort fallen die Deutschen ein. Sie ist gezwungen, bei der Station der Wehrmacht eine Stelle als Übersetzerin anzunehmen. ...

Worum geht’s?
Die Jüdin Hedy flüchtet vor den Nazis aus Deutschland nach Jersey. Doch auch dort fallen die Deutschen ein. Sie ist gezwungen, bei der Station der Wehrmacht eine Stelle als Übersetzerin anzunehmen. Heimlich versucht sie, von innen heraus die Soldaten zu boykottieren, bis sie den Leutnant Kurt Neumann trifft und sich in diesen verliebt.

Meine Meinung:
„Die Übersetzerin“ von Jenny Lecoat ist ein absolut beeindruckendes Buch. Basierend auf einer wahren Begebenheit zaubert die Autorin aus wahren und fiktiven Details eine Geschichte, die so ergreifend und zu Herzen gehend ist, wie ich selten ein Buch gelesen habe. Perfekt recherchiert erweckt die Autorin das Bild einer Zeit wieder zum Leben, mit all seinen Grausamkeiten aber auch den kleinen glücklichen Momenten, und verzaubert ihre LeserInnen mit ihren Worten.

Wir lernen Hedy kennen. Sie ist Jüdin und auf der Flucht, aber dennoch eine starke Frau, eine Kämpferin und eine Frau, die zu ihrem Wort steht. Man bewundert und bemitleidet sie gleichermaßen. Es ist erschreckend, was sie alles durchleben muss. An ihrer Seite Anton, ihr bester Kumpel, der gezwungen wird, in den Krieg zu ziehen. Und Dorothea, eine mindestens genauso starke Frau wie Hedy selbst und die Frau von Anton. Ich finde es schön, wie die Autorin auch die schwierige Entwicklung der Beziehung der Frauen zueinander beschreibt. Und dann haben wir noch Kurt, den Leutnant, in den Hedy sich verliebt. Auch er gefällt mir gut, ein starker Mann, der sich ebenfalls gegen das System auflehnt. Auch die Charaktere der „Bösen“ gefallen mit gut. Fischer, Wildgrube, Orange und wie sie alle heißen. Jenny Lecoat hat wirklich authentische Charaktere zum Leben erschaffen.

Die Geschichte selbst hat mich ebenfalls ergriffen. Selbst kleinste Details hat die Autorin mit einbezogen und dadurch eine noch realere Welt gemalt. Die Beschreibung der Zustände in der Bevölkerung, der Hunger, der stumme Kampf – absolut eindrucksvoll dargestellt. Das Kämpfen der Einzelnen und der Gemeinschaft. Die Verfolgung von Hedy durch die Nazis. Überhaupt das Leben in dieser Zeit zwischen den Einheimischen und den Nazis. Alles wirkt so unglaublich real! Die Geschichte war spannend, erschreckend, mitreißend und auf ihre Art faszinierend. Besonders gut hat mir auch der Epilog am Ende gefallen, wo wir noch ein bisschen über die Zukunft von Hedy und Dorothea erfahren durften, die mir beide sehr ans Herz gewachsen sind!

Fazit:
„Die Übersetzerin“ von Jenny Lecoat ist eine unglaublich eindrucksvolle Geschichte, in der sich wahre Begebenheit und Fiktion gekonnt mischen. Die Autorin lässt eine Zeit wiederaufleben, die grausam und erschreckend war. Mit Hedy und Dorothea erschafft sie zwei außergewöhnliche Charaktere, die man einfach ins Herz schließen muss und mit denen man mitfühlt, mitleidet, mitkämpft und sich mitfreut über jeden noch so kleinen gewonnenen Kampf. Auch die Beschreibung der Landschaft, die Gefühle der Menschen, all das wirkt so unglaublich real und greifbar. Die Erlebnisse dieses schrecklichen Krieges, die Besatzung, das Leben der Besetzer und der Besetzten. Die anschließende Befreiung und das Leben danach. Vielen Dank auch für den Epilog, in dem wir noch etwas über die Zukunft von Hedy und Dorothea erfahren durften – ich habe die beiden Frauen Seite für Seite immer mehr ins Herz geschlossen und war froh, am Ende noch etwas über ihre Zukunft lesen zu dürfen.

5 Sterne von mir für dieses beeindruckende Werk über eine erschreckende Zeit und über starke Menschen!

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Veröffentlicht am 02.10.2021

Ein buntes Buch für Groß und Klein – zum Lachen und zum Heitersein

Ein Hund namens Furz
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Worum geht’s?
Ein Hund fliegt furzend durch die Welt,
bis er auf einen Ritter fällt.
Ein Drache will sie verschlingen, wodurch sie Freunde werden,
und als die Außerirdischen kommen, werden kleiner Ritter ...

Worum geht’s?
Ein Hund fliegt furzend durch die Welt,
bis er auf einen Ritter fällt.
Ein Drache will sie verschlingen, wodurch sie Freunde werden,
und als die Außerirdischen kommen, werden kleiner Ritter und kleiner Hund große Helden auf Erden.

Meine Meinung:
„Ein Hund namens Furz“ von Marcello Buzzanca, Ana Rodic und Stefan Waidelich
ist ein Buch ganz einfach wunderherrlich.
Mit schönen Bildern und lustigen Reimen
ist es zum Lachen auch für die Großen und nicht nur die Kleinen!
Mit Ritter Arthur und Furz dem Hund
und schönen Bildern kunterbunt
muss man beim Lesen immer Lachen
über die Abenteuer und all die anderen Sachen.
Der Autor hat wirklich viel Fantasie und ist sicher auch ein bisschen positiv-verrückt,
vor allem von dem Hund, der immer furzt, sind die Kinder ganz entzückt!
Kinder lieben Furze – warum auch immer,
und je lauter, desto besser und nicht schlimmer.
Die Geschichte hat Spannung und Fantasie und alles, was die Kinder sich wünschen,
Drachen und Außerirdische und Ritter und Clinche.
Leider war es dann auch viel zu schnell vorbei
mit dem Buch und der Reimerei.
Auch wenn der Drache im Dunkeln nicht ganz geheuer,
wollen wir doch mehr von Ritter Arthur, Hund Furz und ihrem Abenteuer!

Fazit:
Das Buch von Stefan Waidelich
„Ein Hund namens Furz“ ist einfach herrlich!
Die Bilder sind bunt die Geschichte ist witzig,
die Charaktere lustig und der Humor einfach spritzig.
Es ist nicht nur für die Kleinen, sondern auch für die Großen.
Man liest und man schmunzelt und die Kinder lachen, wenn Fürze tosen!

5 Sterne von uns für die Geschichtevon Furz dem Hund,
es war kurzweilig und lustig und kunterbunt!

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Veröffentlicht am 30.09.2021

Unerwartete Wendungen, interessante Charaktere, spannende Plottwists

Wer das Feuer entfacht - Keine Tat ist je vergessen
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Worum geht’s?
Auf einem Hausboot in London wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Erstochen. Ist Laura seine Mörderin, die etwas seltsame junge Frau, die die Nacht mit ihm verbracht hat? Doch auch ...

Worum geht’s?
Auf einem Hausboot in London wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Erstochen. Ist Laura seine Mörderin, die etwas seltsame junge Frau, die die Nacht mit ihm verbracht hat? Doch auch seine Tante, sein Onkel und seine neugierige Nachbarin Miriam, die ihre Nase zu tief in Dinge steckt, die sie nichts angehen, scheinen durchaus ein Motiv zu haben.

Meine Meinung:
Mit „Wer das Feuer entfacht“ hat Paula Hawkins mal wieder meisterhaft bewiesen, dass sie es wie kaum eine andere schafft, mit den Sympathien ihrer LeserInnen den ProtagonistenInnen gegenüber zu spielen und diese zu verwirren. Sie schafft es alleine durch Worte, einen Charakter in der Gunst der LeserInnen steigen oder fallen zu lassen. Und nebenbei bringen ihre Worte Verwirrung, Faszination und lassen einen einfach nicht los. Man muss weiterlesen um zu wissen, was hinter allem steckt und was die Wahrheit ist. Auch die Erzählart ist interessant. Teilweise lesen wir Ausschnitte aus Theos Buch, teilweise geht es zurück in die Vergangenheit und teilweise sind wir im hier und jetzt. Und egal in welchem Teil wir gerade sind – alles kann mögliche Hinweise auf den oder die TäterIn liefern.

Die Charaktere sind besonders gelungen. Laura, die nach einem Unfall in ihrer Kindheit ihre Gefühle nicht immer ganz im Griff hat und ab und zu Austicker hat. Es ist einfach genial, wie die Autorin dieses „Krankheitsbild“ umsetzt. Wie real das alles wirkt. Dann haben wir noch den Autor Theo und seine Frau Carla, Onkel und Tante des Ermordeten. Auch sie sind gelungene Charaktere, ebenso wie die etwas seltsame Nachbarin Miriam, die selbst einen einschneidenden Vorfall in ihrer Jugendzeit erleben musste, der einen psychischen Knacks bei ihr hinterlassen hat. Sie ist mit eine der besten Charaktere neben Laura, da sie einfach so unglaublich krasse Psychosen hat. Und wir haben noch Irene, die beste Freundin und Nachbarin von der verstorbenen Mutter des Ermordeten. Sie mag ich besonders. Eine 80jährige, die nach außen hin nicht mehr ganz bei sich scheint, es aber faustdick hinter den Ohren hat.

Die Geschichte selbst ist nicht blutig – aber das Buch ist auch ein Roman und kein Thriller. Dennoch ist von Anfang an eine unglaubliche Spannung da. Man muss unbedingt wissen, wer hinter allem steckt. Jeder hat ein Motiv und doch auch wieder nicht. Alle sind irgendwie durch die Vergangenheit, die Gegenwart oder durch familiäre Bande miteinander verbunden. Und die Art, wie die Autorin die Geschichte aufbaut ist mehr als gelungen. Bis zum Ende weiß man alles und doch nichts und ich habe dieses Buch wirklich verschlungen!

Fazit:
Mit „Wer das Feuer entfacht“ zeigt Paula Hawkins wieder einmal auf geniale Art und Weise, wie gekonnt sie mit der Psyche ihrer LeserInnen spielen kann. Wie sie es schafft, authentische Charaktere zum Leben zu erwecken und eine Story um sie herum aufzubauen, die ihre LeserInnen in den Bann zieht, nicht mehr loslässt und bis zum Ende daran zweifeln lässt, wem man vertrauen kann und wem nicht. Jeder hat eine Vergangenheit, jeder hat ein Motiv und doch kann nur einer der Täter oder die Täterin sein. Bis zum Ende macht es Paula Hawkins spannend und hält einem vor Augen, wie leicht wir doch zu täuschen sind. Und – im Gegensatz zu vielen anderen Büchern – bekommen wir am Ende alle Fragen beantwortet, was zeigt, wie akribisch und genau die Autorin arbeitet und recherchiert.

5 Sterne von mir für diesen genialen Cocktail aus Verwirrungen, Psychosen, Plottwists und Spannung!

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Veröffentlicht am 29.09.2021

Ein Psychothriller, der dir die Abgründe der Menschheit aufzeigt

Sharing – Willst du wirklich alles teilen?
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Worum geht’s?
Markus und seine Frau Bettina führen ein erfolgreiches Car- und Wohnungssharingunternehmen. Möchten damit Gutes tun. Für die Menschen und die Umwelt. Doch als Markus‘ Familie entführt wird ...

Worum geht’s?
Markus und seine Frau Bettina führen ein erfolgreiches Car- und Wohnungssharingunternehmen. Möchten damit Gutes tun. Für die Menschen und die Umwelt. Doch als Markus‘ Familie entführt wird und der Entführer ihm einen Spiegel vorhält, bekommt das Wort „Sharing“ plötzlich eine ganz andere Bedeutung und für Markus beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.

Meine Meinung:
„Sharing – willst du wirklich alles teilen“ (S. Fischer Verlag, 09/2021) ist mein erstes Buch von Arno Strobel. Ich habe bislang von dem Autor nur Gutes gehört und diese Empfehlungen wurden bei Weitem noch übertroffen! Dieses Buch ist ein Psycho-Thriller, den man zu keinem Zeitpunkt aus der Hand legen möchte. Allein die Sprache des Autors: Er hatte mich von der ersten Seite an. Ich habe die Personen, die Szenen vor mir gesehen. Ich konnte die Angst spüren. Und der Autor hat es geschafft, allein durch Worte alles immer schneller werden zu lassen, sodass man als LeserIn diesen Wettlauf mit der Zeit gespürt hat, außer Atem war und doch immer weitermachen musste.

Die Charaktere waren einfach genial. Wem konnte man vertrauen und wem nicht? Markus, der liebevolle Familienvater und erfolgreiche Unternehmer. Er war mir sympathisch. Aber konnte er das wirklich sein oder war dieses Gefühl trügerisch? Sein Begleiter Juss, ein scheinbarer Unterstützer in der Not. Sein Kollege Phillip, ist er wirklich ein Freund? Auch die Kommissare Mantzke und Bauer sind absolut authentisch. Sie reagieren so, wie wir das von Ermittlern erwarten, jedoch nicht erhoffen. Allesamt Protagonisten, die man besser nicht hätte zum Leben erschaffen können!

Dann die Story selbst! Es fängt spannend an. Und dem Autor gelingt es, dass ich im Laufe des Ganzen mehrmals an mir selbst gezweifelt habe. Das nenne ich Psycho-Thriller, wenn man sich nicht mehr sicher sein kann, wer gut ist und wer böse. Und die Jagd selbst. Es hat mich fast schon ein bisschen an einen Escape-Room erinnert. Man konnte als LeserIn miträtseln. Mitfiebern. Die Spannung riss wirklich zu keinem Zeitpunkt ab. Und jedes Mal, wenn ich dachte, jetzt stehen wir kurz vor der Lösung oder wenn ich glaubte, etwas in der Hand zu haben, bei dem ich mir sicher sein konnte, hat der Autor nochmal eins draufgesetzt. Der Ausflug ins Darknet, über das man immer so viel hört und das doch irgendwo auch ein Mysterium ist, hat mir besonders gut gefallen. Und mich gleichermaßen erschreckt. Wie viele Menschen sind bereit, für Grausamkeiten zu bezahlen!?! Auch das Ende war genial, passend und auch ein bisschen unerwartet. Im Kapitel über den Autor steht, dass dieser Grenzerfahrungen liebt und gerne an seine LeserInnen weitergibt. Und ja: Dieses Buch ist definitiv eine Grenzerfahrung!

Fazit:
„Sharing – willst du wirklich alles teilen“ von Arno Strobel ist ein Psycho-Thriller, der seinesgleichen sucht. Das Buch hatte mich von der ersten Seite. Die Charaktere waren so real, ich habe mitfühlen können. Mitfiebern können. Ich hatte beim Lesen Angst zu blinzeln, um ja nichts zu verpassen. Hatte immer einen grausamen Blick im Nacken, der mir Gänsehaut verschafft hat. Besonders der Ausflug in das Darknet und die Abgründe der Menschheit hat mir gut gefallen und mich gleichermaßen entsetzt. Wozu sind Menschen fähig? Der Autor hat es zudem geschafft, dass ich bis zum Ende nicht mehr wusste, wer ist gut und wer ist böse? Wem kann ich vertrauen? Das ist es, was ich von einem Psycho-Thriller erwarte!

5 Sterne von mir für dieses Meisterwerk, das wirklich eine Grenzerfahrung in das Vertrauen an die Menschheit darstellt!

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