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Veröffentlicht am 08.07.2021

Romeo und Julia heute

Remember
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Mia fehlen Jahre in ihrer Erinnerung an die Vergangenheit. Sie weiß nicht mehr, was damals geschehen ist.
Eines Tages findet sie heraus, dass ihr Leben nicht das zu sein scheint, was sie immer glaubte. ...

Mia fehlen Jahre in ihrer Erinnerung an die Vergangenheit. Sie weiß nicht mehr, was damals geschehen ist.
Eines Tages findet sie heraus, dass ihr Leben nicht das zu sein scheint, was sie immer glaubte. Ihre Brüder sind in illegale Geschäfte verwickelt und schnell gerät Mia selbst in große Gefahr. Dann taucht auch noch Ryan auf.

Ryan hingegen kann sich genau an die Vergangenheit erinnern, und es erdrückt immer noch seine Seele. Die Experimente, die an ihm durchgeführt wurden, haben tiefe seelische Narben hinterlassen.

Meine Meinung:

Romeo und Julia in der heutigen Zeit. Das waren meine Gedanken bei „Remember: Nichts bleibt vergessen“. Eine dubiose Organisation, verschiedene Banden, Anfeindungen, Spannung, Dramatik und gefährliche Gefühle. Warum genau ich an diesen Klassiker denken musste, kann ich euch nicht in den Einzelheiten erklären, sonst würde ich zu sehr spoilern.

Das Debüt von Romy Terrell ist absolut gelingen und ich glaube von der Autorin werden wir noch einiges hören.

Ich weiß gar nicht, ob man dieses Buch in ein Genre packen kann, denn es bietet einige Facetten. Es ist spannend wie ein Krimi, packend wie ein Drama und hat eine Gefühlswelt wie Dark Romance und Liebesroman. Es ist alles dabei.

Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil und die Geschichte lässt sich flüssig lesen.
Anfangs lernen wir die Charaktere und die Situation kennen, und nach und nach erfahren wir Leser immer mehr. Langsam, aber mit der richtigen Portion, führt uns Romy Terrell immer tiefer in die Story hinein. Die Puzzlestücke fügen sich zusammen und die Spannung steigt immer mehr.
Nach und nach erfährt man mehr aus der Vergangenheit, aber ebenso aus der Gegenwart. Romy Terrell überrascht ihre Leser mit unerwarteten Wendungen.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Jeder einzelne hat seinen ganz individuellen Reiz.
Mia ist großartig. Sie wird plötzlich aus ihrem Alltag gerissen und steht in der Schusslinie. Statt sich zu ergeben oder aufzugeben, sammelt sie all ihren Mut und versucht sich zu wehren. Sie ist eine starke Persönlichkeit und wächst immer mehr über sich hinaus. Man bekommt ihre Entwicklung wunderbar mit. Dadurch, dass sie auch mal zeigt, dass sie Schwächen hat, macht es sie umso authentischer.

Ryan…ach ja, ein paar Jahre älter, und ich würde ihn mir schnappen ;) Er hat ein bisschen was von „Harte Schale, weicher Kern“, auch wenn er das nur ungern zeigt. Er ist ein Kämpfer und große Gefühle kann er sich nicht erlauben, und er will sie auch nicht. So stark Ryan auch ist, innerlich ist er eine zerbrochene Seele. Die Vergangenheit lässt ihn nicht los und er ist wahrlich nicht glücklich in seinem Leben. Doch hat er eine Mission, die ihm mehr als nur am Herzen liegt und dafür kämpft er.

Fazit:

Ihr mögt Spannung gepaart mit Dramatik und Gefühl? Dann ist dieses Buch genau das Richtige für euch. „Remember: Nichts bleibt vergessen“ ist ein ganz starkes Debüt einer wahnsinnig talentierten Autorin. Spannend von Anfang bis Ende und man fiebert mit Mia, Ryan und den anderen mit. Einmal angefangen, muss man wissen wie es weiter geht. Ich bin wahnsinnig gespannt auf den zweiten Teil dieser Dilogie.

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Veröffentlicht am 22.06.2021

Reise in eine magische Welt

The Butterfly Tales: Imogen
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Im Reich Agrona lebt Herzog Warner mit seiner Ehefrau und seinen beiden Kindern, Prinzessin Laoghaire und Prinz Anrai. Im Reich herrscht eisiger Winter, so stark, dass schon viele Menschen ihr Leben lassen ...

Im Reich Agrona lebt Herzog Warner mit seiner Ehefrau und seinen beiden Kindern, Prinzessin Laoghaire und Prinz Anrai. Im Reich herrscht eisiger Winter, so stark, dass schon viele Menschen ihr Leben lassen mussten. Zum eigenen Schutz müssen sich Laoghaire und Anrai im Schloss aufhalten und dürfen dieses nicht verlassen. Zum Glück bieten sich in der Burg viele Gelegenheiten herum zu toben und das Geschwisterpaar beginnt mit einem Spiel, das vielleicht sogar mehr ist, als eben nur ein Spiel.

Meine Meinung:

Das Cover hat mir direkt gefallen, weil es auch so schön zur Geschichte passt. Die magische Schmetterlingsfrau hat schon etwas Beeindruckendes an sich und macht neugierig.

Für mich war es das erste Buch von Nadja Losbohm und was mir direkt positiv aufgefallen ist, ist die wunderschöne Kreativität an Fantasie, welche die Autorin in ihre Geschichte gelegt hat. Man spürt beim Lesen, dass hier mit Herzblut und Eifer gearbeitet worden ist.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich locker leicht lesen. Mit viel Charme schreibt die Autorin und entführt so den Leser in ihre eigene Welt.

Interessant finde ich die Idee, dass die Geschichte mal ganz anders erzählt wird, und zwar in der Geschichte selbst. So hat man im Grunde gleich zwei Storys. Die 14 jährige Prinzessin Laoghaire und der 16 jährige Prinz Anrai entdecken etwas besonderes und das regt die zwei an, daraus eine Geschichte zu erzählen.
Die Geschichte der Dealan-Dè, dem Schmetterlingsvolk.

So lernen wir auch Imogen kennen, eine Schmetterlingsfrau, die auf der Flucht ist und ziemlich verzweifelt wirkt. Warum und weshalb, da müsst ihr das Buch schon selber lesen 
Auf ihrer Flucht trifft sie auf Blake und Arren, zwei Meuchelmörder, und bittet diese um Hilfe. Ob das gut geht? Blake ist ein kühler Zeitgenosse. Gefühle sind ihm fremd geworden. Seine direkte und unverblümte Art zu sprechen hat mir gut gefallen. Gewissermaßen leidet er auch unter der Situation, doch sein bisheriges Leben hat ihm gezeigt, dass er nur so alles überstehen kann.

Besonders gut hat mir die Fantasie der Autorin gefallen. Ihre erschaffene Welt und die verschiedenen Wesen hatte ich beim Lesen direkt vor Augen und konnte mir alles ganz wunderbar vorstellen. Fasziniert war ich von den außergewöhnlichen magischen Wesen, die aus der Feder von Nadja Losbohm entsprungen sind.

Man entdeckt viele ungewöhnliche Dinge in der Geschichte, die einen verzaubern, oder auch schmunzeln lassen.

Hier und da hätte ich mir manche Erzählung gerne etwas ausführlicher gewünscht, besonders gegen Ende der Geschichte. Aber da es mir insgesamt wirklich gut gefallen hat, schaue ich auch gerne drüber hinweg.

Fazit:

Eine schöne und vor allem kreative Fantasy Geschichte, die dazu einlädt sich in eine andere Welt zu begeben und der Fantasie freien Lauf zu lassen. Dazu sympathische und interessante Figuren, ein bisschen Spannung und auch die Gefühle dürfen nicht fehlen. Mir hat die Story gut gefallen und lässt mich mit einem Lächeln zurück.

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Veröffentlicht am 21.06.2021

Wettlauf gegen die Zeit

Lukas Sontheim Thriller / Das Orkus Tribunal
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Im Darknet kursiert eine Seite mit dem Namen Orkus. Auf einem virtuellen Friedhof kündigt ein perfider Mörder seine Morde an, während ein Countdown läuft. Viele User schauen sich dieses grausame Spektakel ...

Im Darknet kursiert eine Seite mit dem Namen Orkus. Auf einem virtuellen Friedhof kündigt ein perfider Mörder seine Morde an, während ein Countdown läuft. Viele User schauen sich dieses grausame Spektakel an, zweifeln aber auch an der Echtheit.
Die Polizei tappt völlig im Dunkeln, da es scheint, dass Orkus seine Opfer wahllos auswählt.
Als der Hacker Ali von der Seite erfährt, bekommt er Unterstützung vom ehemaligen Polizisten Lukas Sontheim.
Die ersten Opfer wurden bereits vor laufender Kamera getötet. Kann mehr verhindert werden?

Meine Meinung:

Das Cover ist mal im wahrsten Sinne des Wortes ein richtiger Eye Catcher. Gefällt mir sehr, sehr gut.

Gleich zu Beginn jagt Frank Esser seinen Lesern einen Schauer über den Rücken. Sofort tauchten bei mir die ersten Fragen im Kopf auf, inklusive „Was zur Hölle…?“ oder „Wer tut denn bitte SOWAS?“. Tja, und das war wirklich erst der Anfang.
Mich hat der Autor da schon gepackt und definitiv meine Neugierde geweckt, wer und was da hinter stecken mag.

Der Schreibstil ist schön zu lesen. Flüssig und rund, so dass man gut durch die Seiten fliegt. Man ist sofort in der Story drin und kann mitfiebern und mit rätseln.

Besonders gut hat mir gefallen wie der Autor den Leser immer wieder auf falsche Fährten lockt. Geschickt ködert er den Leser und ich bin direkt in seine „Fallen“ getappt.

Die Ermittlungsarbeit von der Polizei und vom Privatermittler Sontheim lässt sich gut verfolgen und hält die Spannung oben. Hart erkämpft man sich Hinweise und es wird versucht Zusammenhänge herzustellen. Doch der Täter macht es ihnen verdammt schwer.

Sontheim hat mir gut gefallen. Natürlich hört nicht auf die Anweisungen seinen ehemaligen Kollegen Brenner, und legt auf eigene Faust los. Seinen Ermittlungen zu folgen ist interessant und man fiebert mit ihm mit.

Mein persönlicher Favorit ist allerdings der Hacker Ali. Da kam bei mir viel an. Seien es die Emotionen, wenn er Angst hatte, aber ebenso sein Wille, wenn er nach einer Lösung sucht. Und das Ganze dann noch mit einem guten Schuss Humor. Ali ist mir einfach total sympathisch.

Fazit:

Eine spannende und perfide Mordserie, ein durchtriebener und intelligenter Mörder und interessante Charaktere machen „Das Orkus Tribunal“ rund und spannend. Ein Wettlauf gegen die Zeit, was auch den Leser in Atem hält und mitfiebern lässt. Spannend und gut durchdacht. Mir hat die Story gut gefallen und ich freue mich schon, mal wieder etwas von Frank Esser zu lesen.

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Veröffentlicht am 25.05.2021

Auf der Suche nach der Wahrheit

Das schwarze Amain
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Stjerna reist mit ihrer Gaukler Truppe von Ort zu Ort und genießt die Zeit mit ihren Freunden. Eines Tages stößt sie mit einem Fremden zusammen und bekommt eine seltsame Vision. Was hat das zu bedeuten? ...

Stjerna reist mit ihrer Gaukler Truppe von Ort zu Ort und genießt die Zeit mit ihren Freunden. Eines Tages stößt sie mit einem Fremden zusammen und bekommt eine seltsame Vision. Was hat das zu bedeuten?
In ihrer Gauklertruppe hofft sie Antworten zu finden. Vielleicht hängt es sogar mit ihrer unbekannten Herkunft zusammen? Doch es wird beharrlich geschwiegen.
Kurz darauf trifft Stjerna erneut auf den Fremden, der eindringlich um ihre Hilfe bittet. Sie ist hin und her gerissen. Was soll sie nur tun? Die Entscheidung wird ihr schnell abgenommen. Es dauert nicht lange und sie steckt gemeinsam mit Maró in einem Abenteuer, was einige Gefahren birgt. Wird sie Antworten finden?

Meine Meinung:

Das Cover ist ja mal richtig schick. Etwas düster das Bild passt schlichtweg perfekt zur Story.

Das schwarze Amain ist ein spannendes Fantsy Abenteuer, was das Leserherz höher schlagen lässt. Mir gefällt die Mischung aus Fantasie, Abenteuer, Spannung und Gefühl. Maria Linwood hat alles angenehm verpackt, so dass nichts zu kurz, aber auch nicht zu viel wurde.

Mit ihrem Schreibstil wickelt die Autorin den Leser um den Finger. Wortgewandt und bildgewaltig erzählt sie ihre Geschichte. Gleich zu Beginn ist man in der Story vertieft und verfolgt das Geschehen mit großem Interesse. Die Charaktere und verschiedenen magischen Wesen machen neugierig und ziehen einen mit sich.

Die Kluft zwischen magischen Wesen und Menschen ist groß. Viel Abneigung und Hass hat sich entwickelt, was deutlich zu spüren ist.

Ständig passiert etwas und dadurch wird es nie langweilig. Stück für Stück entwickelt sich die Story zusammen mit den Figuren weiter. Neue Puzzleteile kommen dazu und lassen sich zusammenfügen. Immer nur soweit ohne zu viel vorweg zu nehmen.

Durch die schöne Abwechslung verliert Das schwarze Amain auch nie an Spannung. Die Autorin steckt viel Fantasie und Leidenschaft in die Seiten, was zu spüren ist.
Bei kämpferischen Szenen hatte ich direkt alles vor Augen und konnte mich ganz wunderbar in den Szenen verlieren.

Das Buch erzählt von Familie, Freundschaft, Suche nach der Wahrheit, Liebe, Hass, Vertrauen, Wut, usw. Die Suche nach sich selbst, wer man wirklich ist, und ebenso die Suche nach der Wahrheit. Viele Emotionen können hier beim Leser geweckt werden. Vielleicht ist es sogar ein Wettrennen gegen die Zeit.

Stjerna ist großartig. Eine junge Frau, die versucht ihrer Vergangenheit, ihrer Herkunft auf den Grund zu gehen. Sie denkt eigenständig und möchte sich nicht ständig ihre Gedanken „vorgeben“ lassen. Sie entwickelt sich immer weiter und es ist so schön das mit zu verfolgen. Sie wird mutiger, überwindet Grenzen und wird immer mehr zu sich selbst und steht für sich und ihre Liebsten ein.

Maró hat sich definitiv auch in mein Herz geschlichen. Es hat etwas mystisches an sich, manchmal wirkt er melancholisch. Zum einen spürt man seine Verzweiflung, zum anderen ist er kämpferisch. Sogar seinen Humor verliert er nie ganz.

Neben Stjerna und Maró gibt es noch einige andere spannende Charaktere zu entdecken, die allesamt Laune aufs Lesen machen. Die bösen Figuren hätten für meinen Geschmack aber ruhig noch fieser sein können.

Fazit:

Das schwarze Amain: Die Abenteuer der Gauklerin ist eine unterhaltsame, spannende und emotionale Fantasy Geschichte, die mir viel Lesespaß beschert hat. Nicht ganz so düster, aber dennoch eine tolle Story, die mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück gelassen hat. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für dieses schöne Buch.

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Veröffentlicht am 12.05.2021

Mut- und Hoffnungsbringer

Hallo, kleines Licht
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„Hallo, kleines Licht“ ist eine zauberhafte kleine Geschichte. Das kleine Licht lebt mit vielen weiteren Lichtern gemeinsam im großen weißen Licht. Neugierig und vorwitzig wie es ist, möchte es die Welt ...

„Hallo, kleines Licht“ ist eine zauberhafte kleine Geschichte. Das kleine Licht lebt mit vielen weiteren Lichtern gemeinsam im großen weißen Licht. Neugierig und vorwitzig wie es ist, möchte es die Welt entdecken. So darf es in die Lichtschule und der Welt der Materie, wo es ungewohnt düster ist. Mit Mut und Erfindungsreichtum wächst das kleine Licht immer mehr über sich hinaus und spendet sein Licht dort, wo es am meisten gebraucht wird.

Meine Meinung:

Eine kleine und wunderschöne Geschichte, die Klein und Groß ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Das kleine Licht ist nicht nur süß und herzerwärmend, es schenkt auch Hoffnung, Mut und zeigt, dass man Ängste überwinden kann.

Mit seinem Leuchten schenkt es Leser*Innen jeden Alters ein Lächeln, denn man kann es einfach nur lieb haben.
Zu der süßen Geschichte hat Christine Keller auch ganz tolle Illustrationen in ihrem Buch, die wunderbar passend zur Geschichte passen. Das stelle ich mir auch perfekt vor, wenn man seinen Kindern „Hallo, kleines Licht“ vorliest und ihnen die passenden Bilder dazu zeigen kann. Ganz toll gemacht kann ich da nur sagen.

Aber ich finde nicht nur Kinder wird es gefallen, auch als Erwachsener kann man die kleine Geschichte lesen. Denn jeder hat doch auch seine Schattenseiten und dunklen Tage. Wer kann da nicht ein wenig Licht im grauen Alltag gebrauchen?

Ich finde „Hallo, kleines Licht“ ist sehr schön geschrieben und die Autorin weiß sich gut auszudrücken. Mit Charme und Gefühl bringt sie ihre Message rüber. Auch in schlechten Zeiten gibt es Hoffnung und ein wenig Licht im Leben gibt uns den nötigen Mut unser Leben zu leben. Das Helle zwischen den dunklen Wolken zu erkennen und danach zu greifen.

Auch das kleine Licht musste mutig voran schreiten und seine Ängste überwinden, sich selbst und seine Stärken kennen lernen. Sogar einem Monster musste es gegenüber treten.

Fazit:

„Hallo, kleines Licht“ ist eine wunderschöne kleine Geschichte, die Mut und Hoffnung schenkt auch an grauen Tag nach dem Funken Licht zu greifen. Mit großartigen Illustrationen und ausdrucksstarker Schreibweise erwärmt diese Geschichte das Herz von jung und alt.

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