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Veröffentlicht am 14.05.2020

Ein absoluter Wohlfühlroman

Träume in Meeresgrün
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"Träume in Meeresgrün" von Miriam Covi sieht nicht nur erfrischend aus, sondern hat auch eine romantische Geschichte, einen gewissen Tiefgang und ein spannendes Familiengeheimnis, dem man Stück für Stück ...

"Träume in Meeresgrün" von Miriam Covi sieht nicht nur erfrischend aus, sondern hat auch eine romantische Geschichte, einen gewissen Tiefgang und ein spannendes Familiengeheimnis, dem man Stück für Stück auf den Grund geht. Nach diesem Roman möchte ich am liebsten sofort ans Meer.


Mit der Hauptcharakterin Amelie begibt man sich auf einen turbulenten Familienurlaub im idyllischen Nova Scotia. Neben der schönen Kulisse sind ihre Schwester Nele, ihr Freund Lars und ihr Vater mit am Start. Zudem trifft sie auf den charmanten Callum. Obwohl er gar nicht ihr Typ ist, bekommt Amelie ihn nicht aus dem Kopf. Doch dann lüftet sich ein Familiengeheimnis, welches neue Herausforderungen mit sich bringt.

Die Autorin Miriam Covi schreibt so grandios Liebesromane. Mit einer Leichtigkeit bin ich nur so durch die Geschichte geflogen. Amelies Gefühlschaos wirkt authentisch und zugleich unterhaltsam. Ich konnte sie mir mit ihrer etwas eigenartigen Persönlichkeit gut vorstellen und habe sie gleich sympathisch gefunden.

In Nova Scotia hat man einen wundervollen Ort zum Abtauchen. Die Strände, das blaue Meer, die kühle Atlantikluft und die zahlreichen Schiffe habe ich bildlich vor Augen. Mit berührenden Liedern umschmückt die Autorin die tolle Atmosphäre. In diesem Buch erhält man eine traumhafte Reise, die sich lohnt!

Insgesamt eine Geschichte, die romantisch, aber auch genug Tiefgründigkeit besitzt. Unterhaltsame Liebesromane-Momente sorgen für gute Laune und das überraschende Familiengeheimnis für die gewisse Spannung. Aber auch Freundschaft und das Leben sind wichtige Themen, die mich gelungen begeistert haben.

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Veröffentlicht am 04.05.2020

Sommerlicher Liebesroman

Sommer in Atlantikblau
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Das Buch "Sommer in Atlantikblau" ist mein erster Roman von Miriam Covi und ich bin von dem wunderschönen Schreibstil total begeistert. Die Geschichte sorgt für gute Laune, bringt eine sommerliche Atmosphäre, ...

Das Buch "Sommer in Atlantikblau" ist mein erster Roman von Miriam Covi und ich bin von dem wunderschönen Schreibstil total begeistert. Die Geschichte sorgt für gute Laune, bringt eine sommerliche Atmosphäre, ist aber dennoch auch tiefgründig.

Als Lotte Seliger mit ihrer Mutter und ihren zwei Schwestern eine Reise nach New York antritt, ahnt sie nicht, was sie erwartet: Auf dem Rückflug muss die Maschine notlanden und die vier Seliger-Frauen sitzen an der kanadischen Ostküste fest. Lotte weiß nun nicht, ob sie es rechtzeitig zu ihrer Hochzeit nach Deutschland schaffen wird. Doch das ist noch nicht alles: Das Flughafenhotel ist ausgebucht und ausgerechnet ein mürrischer Typ namens Connor bietet Lotte und ihrer Familie Hilfe an. Lotte verliebt sich auf Anhieb in die malerische Landschaft am Atlantik und in das „Mapletree Bed & Breakfast“, wo sie unterkommen. Der Aufenthalt in Kanada könnte dank Blaubeermuffins, Strandspaziergängen und Muschelsuppe unverhofft schön werden, wenn Lotte nicht ständig von ihrer Familie auf Trab gehalten würde – und von dem schroffen Connor mit den unverschämt blauen Augen. Warum ist er ihr gegenüber bloß so unfreundlich? Als Lotte an einem stürmischen Nachmittag in Lebensgefahr gerät, ist ausgerechnet er zur Stelle …

Das Buch ist für mich ein absoluter Wohlfühlroman. Mir waren Lotte und die anderen Charaktere nach kurzer Zeit vertraut. Gleich zu Beginn kommt es zu ersten Wendungen und schnell wird auch dem Leser klar - das ist Schicksal! Ich habe die Frauen gerne bei ihrer Reise und in ihrem Aufenthalt in Kanada begleitet. Die Kulisse, aber auch die Atmosphäre ist träumerisch dargestellt worden. Ich habe nach diesem Roman einen Reiz an Kanada gefunden, finde ich klasse!

Außerdem kommt in diesem Roman die Liebe für das Detail zur Geltung. Die Charaktere sind mir regelrecht ans Herz gewachsen. Ich habe mit ihnen gelacht und ihre Emotionen verstanden. Zum Ende kommt es noch zu einigen weiteren überraschenden Szenen, die mich besonders fesselnd konnten. Nach diesem Roman möchte ich unbedingt mehr von dieser Autorin lesen!

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Veröffentlicht am 04.05.2020

Ein grandioser 2. Band

Orangenträume
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Auf das Buch "Orangenträume" von Manuela Inusa habe ich mich nach dem 1. Band "Wintervanille" sehr gefreut. Die Geschichte ist sommerlich, unterhaltsam und hat mich mit der tiefgründigen Handlung begeistern ...

Auf das Buch "Orangenträume" von Manuela Inusa habe ich mich nach dem 1. Band "Wintervanille" sehr gefreut. Die Geschichte ist sommerlich, unterhaltsam und hat mich mit der tiefgründigen Handlung begeistern können. Die Bücher kann man aber auch unabhängig voneinander lesen.

In der Handlung befindet man sich auf einer wunderschönen Orangenfarm, bei der sich jährlich die vier Freundinnen Lucinda, Rosemary, Jennifer und Michelle treffen. Die Freundinnen kennen sich bereits aus der Kindheit und träumen gerne von ihren gemeinsamen Erlebnissen. Auch diesmal wollen sie wieder ihren Urlaub zusammen genießen. Dabei kommt es zu aufregenden Wendungen, tiefgründigen Geschehnissen und zur Aufdeckung emotionaler Geheimnisse.

Als Leser habe ich mit allen vier Frauen mitgefiebert. Bis jetzt kann ich mich nicht entscheiden, welche ich am liebsten mochte. Alle Charaktere gehen ans Herz und sind mit liebevollen Details ausgestattet. So unterschiedlich die vier Frauen sind, dennoch verbindet sie eine innige Freundschaft mit vielen Hoch und Tiefs.

Die Geheimnisse werden innerhalb der Handlung Stück für Stück gelüftet. Manche sind traurig, manche aber auch unterhaltsam mitzuerleben. Die ausgeglichene Mischung aus Unterhaltung und Ernsthaftigkeit ist der Autorin sehr gelungen. Ich hatte viel Spaß mit dem Roman und freue mich schon auf den nächsten Teil!

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Mitreißende Thriller-Fortsetzung

Die Frequenz des Todes
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Der Thriller "Die Frequenz des Todes" ist der 2. Teil der Reihe "Auris von dem Autor Vincent Kliesch, den er nach der Idee von Sebastian Fitzek geschrieben hat. Klingt erst merkwürdig, aber wenn man die ...

Der Thriller "Die Frequenz des Todes" ist der 2. Teil der Reihe "Auris von dem Autor Vincent Kliesch, den er nach der Idee von Sebastian Fitzek geschrieben hat. Klingt erst merkwürdig, aber wenn man die Fitzek Romane kennt, ist es verständlich. Man kann die Bücher unabhängig lesen, verpasst aber dadurch einen 1. spannenden Teil, der im 2. Teil fortgesetzt wird. Auch hier dreht wieder alles um Hegel, der durch sein gutes Gehör bekannt ist, und um die Podcasterin Jula Ansorge. Ihre diesmalige Mission ist ein verschwundenes Baby wiederzufinden.

Der Einstieg ist auch in diesem Buch wieder super spannend. Ein Notruf einer Mutter geht bei der Polizei ein. Ihr Kind sei weg und nur Blut ist vorzufinden, mehr erfährt die Polizei nicht. Da kann nur der forensische Phonetiker Matthias Hegel, der sich eigentlich als Mörder in Untersuchungshaft befindet, helfen. Auch Jula Ansorge wird gezwungenermaßen mit in die Ermittlungen involviert. Beide versuchen den Grund des Verschwinden auf die Suche zu gehen und bringen sich dabei in tödliche Gefahr.

Die Handlung knüpft spannend genau an dem ersten Roman an. Die Thriller-Reihe verspricht eine große Spannung, Aufregung und Nervenkitzel. Vincent Kliesch gelingt es geschickt mit der Psyche des Lesers zu spielen. Alles wird hinterfragt - was ist die Realität und warum passieren so viele seltsame Dinge?! Ich habe mich als Leser dadurch mitten im Geschehen gefühlt und konnte das Buch wieder kaum aus der Hand legen. Zudem zeigt der Autor in seinem Roman das Thema Phonetik auf ganz spannende Weise auf. Wem das kein Begriff ist, wird es in dieser Geschichte bis ins Detail kennenlernen, ohne dabei gelangweilt zu sein. Das Buch ist insgesamt auf Perspektivwechsel aufgebaut, sodass man von mutmaßlichen Tätern, Hegel, Jula oder der Polizei viel erfährt und an dem Geschehen noch näher dran ist.

Man tappt als Leser bis zum Schluss im Dunkeln. Immer wieder folgen überraschende Wendungen, neue Erkenntnisse und schreckliche Tatsachen. Das Buch ist an vielen Stellen nichts für schwache Nerven, dennoch nicht so brutal wie manch andere Thriller. Psycho-Thriller trifft es hier richtig. Blutige Szenen und brutale Morde sind hier kein Hauptbestandteil, was ich ganz gut fand.

Ein sehr außergewöhnlicher Thriller, mit ganz einzigartigen Charakteren und einer mitreißenden Handlung. Ich bin gespannt, ob es weitergeht, denn diese Bücher sind Suchtgefahr und für Fitzek-Fans ein absolutes Muss!

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Unterhaltsame Liebesromanze

Küsse im Aprikosenhain
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Nach dem ersten Buch "Ein Sommer voller Himbeereis" von Persephone Haasis habe ich mich sofort über dieses Buch gefreut. Beide Bücher versprechen gute Sommerlaune, eine herrliche Atmosphäre und eine spanende ...

Nach dem ersten Buch "Ein Sommer voller Himbeereis" von Persephone Haasis habe ich mich sofort über dieses Buch gefreut. Beide Bücher versprechen gute Sommerlaune, eine herrliche Atmosphäre und eine spanende Liebesgeschichte. Neben der Liebesromanze von Nathalie und Felix dreht sich in diesem Roman zusätzlich alles um himmlische Aprikosen, egal ob als Tarte, Marmelade oder in Kosmetik.

Mit Nathalie als Charakter hatte ich viel Spaß und fand sie von erster Sekunde sympathisch und authentisch. Ihr Freund macht per Postkarte Schluss, was sie sich natürlich keineswegs gefallen lassen möchte. Um ihn zur Rede zu stellen, reist sie kurzerhand nach Frankreich. Nur leider hat Nathalie eine unerwartete Autopanne unterwegs. Zudem trifft sie noch auf den einsamen Hund Gustave. Was kann da noch schiefgehen? Als Leserin habe ich sofort mitgefiebert. Die Fahrt ist holprig und unterhaltsam. Ich habe mich amüsant wie vor Ort gefühlt.

Nathalie bleibt keine Wahl. Sie muss mitten in der Provence in einem kleinen Hof unterkommen. Die idyllische Kulisse ist total schön beschrieben. Die duftenden Kräutergärten, die köstlichen Aprikosen und die ländliche Luft machen Lust auf mehr! Romane, die in der Provence spielen, fesseln mich immer wieder. Wie schön, dass man mit diesem Buch diese wundervolle Reise gedanklich begleiten darf.

Nathalie unterstützt tatkräftig den Hof und lernt dabei den zu Anfang eher zurückhaltenden Felix kennen. Zuerst verstehen die beiden sich nicht sonderlich, was sich aber schnell ändert. Zusätzlich taucht man als Leser durch alte Briefe in die Vergangenheit des Hofes. Das war für mich sehr spannend geschildert. Dazu kommen noch die herrlichen Aprikosen-Rezepte, die sofort für Appetit bei mir gesorgt haben. Während es mit Felix zu einer sommerlichen Romanze kommt, wird trotzdem Nathalies Ex wieder Thema. Die spannende Erzählung lässt nicht sofort erahnen, was wohl passiert. Das bringt natürlich Nervenkitzel in die Handlung. So konnte ich auch dieses Roman der Autorin nicht aus der Hand legen!

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