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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2020

Der perfekte Sommerroman

Ist das jetzt schon Liebe?
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Die Autorin "Christina Beuther" konnte mich mit diesem Buch schon zum zweiten Mal begeistern. Auch hier handelt es sich um einen Liebesroman, der im "Aufbau Verlag" erschienen ist.

Juli wird durch den ...

Die Autorin "Christina Beuther" konnte mich mit diesem Buch schon zum zweiten Mal begeistern. Auch hier handelt es sich um einen Liebesroman, der im "Aufbau Verlag" erschienen ist.

Juli wird durch den Tod ihrer Mutter Ria mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ein altes Haus, in dem Juli ihre Kindheit verbracht hat und ein Brief sind die einzigen Sachen, die ihr geblieben sind. Um sich um die Beerdigung und das Haus zu kümmern, reist Juli aus Amerika in das beschauliche Dorf Beekelsen und trifft dort auf alte Bekannte. Ria wirft ihr Anschuldigungen an den Kopf, die Juli wütend machen. Daraufhin begibt sich Juli mit ihrer Freundin Mo auf Spurensuche. Und entdeckt dabei, dass sie ihrer Mutter viel ähnlicher war, als sie ahnte - und, ihr verhasster Schulfreund Jan gar nicht so schlimm ist, wie sie ihn in Erinnerung hat.

Da ich über dieses Buch schon viele positive Meinungen gehört habe und mir die Autorin Christina Beuther durch ihren vorherigen Roman "Aber so was von Amore" bekannt ist, habe ich mir dieses Buch voller Vorfreude gekauft. Christina Beuther hat einen leichten und angenehmen Schreibstil. Die Tatsachen werden schnell auf den Punkt gebracht, statt in die Länge zu ziehen. Man hat somit Freude beim Lesen und kann gut entspannen, da die Geschichte und ihr Schreibstil eine lockere Atmosphäre schafft.

Die Geschichte ähnelt einem typischen Liebesroman, der hin und wieder romantisch und amüsant ist. Von der Handlung sollte man einen seichten Roman erwarten, der perfekt für einen Sommerurlaub geeignet ist. Einige Szenen konnte ich schnell erahnen, trotzdem war die Spannung da. Man möchte herausfinden, wie es mit Juli weitergeht und was mit dem Haus passiert. Außerdem beschäftigt sich die Autorin mit dem Thema Mutter-Tochter-Verhältnis, was ich auch sehr interessant fand. Die Gefühle und Erinnerungen erheitern den Leser und regen an manchen Stellen zum Nachdenken an.

Die Kulisse und die Charaktere fand ich einfach toll und grandios beschrieben. Das kleine Örtchen in der westfälischen Provinz wurde gemütlich, überschaubar und unterhaltsam beschrieben. Ich konnte mich direkt in Julis Lage versetzen, wie es sich anfühlen muss, wenn man aus einer großen Stadt kommt und dann in dieses Dorf kommt. Juli war mir von Anhieb sympathisch. Der Tod ihrer Mutter hat ihr zu Beginn zu schaffen gemacht, was aber auch verständlich ist. Trotzdem hat sie sich schnell eingelebt und ihre alten Freunde getroffen. Die Szenen mit Juli und Jan fand ich gelungen und sehr unterhaltsam. Der Start der beiden war eher zickig und übertrieben, aber die kleinen Neckereien haben die Geschichte aufgeheitert.

Der Roman konnte mich bis zum Schluss begeistern und eignet sich ideal zur Sommerzeit. Mit vielen lustigen, aber auch romantischen Momente hatte ich sehr viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 31.05.2020

Schnelle und trotzdem frische Zubereitung

Björn Freitag – Smart Cooking
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Das Kochbuch "Smart Cooking - Einfacher geht's nicht" von dem jüngsten Sternekoch "Björn Freitag" hält, was es verspricht.

Björn Freitag ist durch seine ideenreiche Küche bekannt, die auf wenige aber ...

Das Kochbuch "Smart Cooking - Einfacher geht's nicht" von dem jüngsten Sternekoch "Björn Freitag" hält, was es verspricht.

Björn Freitag ist durch seine ideenreiche Küche bekannt, die auf wenige aber raffinierte Zutaten besteht. Durch seine zahlreichen Auszeichnungen hat er als Moderator und Juror in die ZDF-Sendung "Die Küchenschlacht" geschafft. Die Idee einfache Rezepte mit alltagstauglichen und gesunden Zutaten fand ich auf Anhieb toll. Doch nicht alle Köche können die Kunst beherrschen tatsächlich simple Rezepte zu gestalten. Björn Freitag ist diese Idee mit dem Kochbuch gelungen.

Das Buch ist wirklich für Jedermann! Egal ob man Kochprofi ist oder einfach mal ein schnelles Essen nach Feierabend zaubern möchte, dieses Buch hilft einem es in die Tat umzusetzen. Die Rezepte bestehen alle aus wenigen Zutaten, die jeder schon einmal gehört haben wird. Außerdem empfiehlt Björn Freitag zu Anfang eine Basic-Liste, die sich für alle Rezepte eignen und somit mehrmals verwendet werden können. Oft kennt man es, dass man Zutaten nur für ein Rezept braucht und dann im Küchenregal herumstehen. Hier findet man für alles eine Verwendung, was ich super finde.

Nach der Basic-Liste geht es mit dem Kapitel "Einfaches mit Fleisch" los. Gleich zu Beginn wird bewusst wie einfach die Rezepte gestaltet sind. Anhand z.B. der Überschrift "Rindfleisch Rotwein Baguette" weiß man sofort welche Hauptzutaten verwendet werden und findet schnell heraus ohne gleich das Rezept zu lesen, ob das Rezept einen anspricht.

Toll finde ich auch die Einteilung des Kapitels "Einfaches mit Geflügel", denn nicht jeder mag die deftigen Fleischstücke und kann hier auch eine kleine Abwechslung finden. Ein Hähnchen mit Hummus und Honig ist laut Rezept in 30 Minuten zu schaffen, wodurch die Freude beim Kochen steigt. Der Beweis, dass kein Rezept zu schwer ist!

"Einfaches mit Gemüse" hat mir auch sehr gefallen. Immer wieder entdeckt man andere Zutaten, wodurch ich gemerkt habe, dass auch Gemüse ganz vielfältig sein kann. Ein Auflauf mit Tomate und Ziegenkäse gelingt dann schnell in 25 Minuten.

Für alle Fisch und Meeresfrüchte-Liebhaber gibt es natürlich auch ein Kapitel. Mit einem kurzen Kapitel über Salate und Suppen werden die Rezepte mit leckeren Vorspeisen abgerundet, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Besonders durch die tollen Bilder von dem Fotografen "Hubertus Schüler" bekommt man einen großen Hunger und kann sich gar nicht entscheiden, welches Rezept man zuerst machen soll.

Wer gerne alles gerne frisch zubereitet, hat am Schluss noch Grundrezepte von verschiedensten Nudeln, Kartoffelpuffer und Pizzateig. Mit maximal 4 Schritten werden die Rezepte gegliedert, wodurch der Überblick bleibt und jedes Rezept man einfach nachvollziehen kann.

Mit wenig Zutaten und großer Abwechslung gelingen einem in Handumdrehen die Rezepte und man hinterlässt keine Küche im Chaos. Hier ist für jeden etwas dabei!

Veröffentlicht am 31.05.2020

Ein spannendes Thema

Ausgerottet
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Der Umweltkrimi "Ausgerottet" wurde von den Autorinnen "Biggi Rist" und "Liliane Skalecki" verfasst und ist im "Gmeiner-Verlag" erschienen.

Die Gärtnerin Malie ist entsetzt, als sie das artgeschützte ...

Der Umweltkrimi "Ausgerottet" wurde von den Autorinnen "Biggi Rist" und "Liliane Skalecki" verfasst und ist im "Gmeiner-Verlag" erschienen.

Die Gärtnerin Malie ist entsetzt, als sie das artgeschützte Schuppentier auf der Insel Mainau im Schmetterlingshaus entdeckt. Sie nimmt es spontan mit und möchte gemeinsam mit der Tierschützerin Lioba herausfinden, wie es auf die Insel gelangt ist. Fast zur selben Zeit wird ein chinesischer Arzt ermordet und bei ihr eingebrochen. Das kann kein Zufall sein, denkt sich die Gärtnerin! Die Hinweise verdichten sich, sodass ein gefährliches Spiel beginnt...

Die beiden Autorinnen haben ein hochspannendes und aktuelles Thema in diesem Kriminalroman aufgegriffen. Umwelt ist in unseren heutigen Zeit wichtig. Besonders die Bewahrung der Natur und der Lebewesen ist entscheidend und sollte nicht außer Acht gelassen werden. Schockiert hat mich, zu wissen, dass der illegale Handel der artgeschützten Tierarten weltweit immer mehr zu nimmt. Aus diesem Grund fand ich dieses Buch absolut lesenswert.

Die Geschichte lässt sich außerdem toll lesen. Da es viele Personen in der Handlung gibt, hat mir das Personenverzeichnis zu Anfang geholfen. Das Lesen wurde dadurch angenehm gestaltet. Außerdem findet man durch das Verzeichnis schnell wieder den Anschluss zur Geschichte.

Die Handlung ist spannend und aufregen. Langsam baut sich die Spannung auf. Gleich zu Beginn weckt der Prolog meine Neugier und lässt den Leser nicht los. Nachdem man die verschiedenen Charaktere zuordnen kann, fällt das Lesen einfacher und fiebert viel mehr mit. Das Thema "Tierschmuggel" ist das Hauptthema des Krimis. Es wurde gut in das Geschehen eingearbeitet. Man hat ein authentisches Gefühl, da es sich hierbei um ein realistisches Thema handelt.

Die Hauptprotagonistin Malie und das Schuppentier sind mir besonders stark ans Herz gewachsen. Malie möchte der Sache auf den Grund gehen und herausfinden, wie das Schuppentier auf die Insel gekommen ist. Ihre Gedanken und Gefühle wurden detailreich und interessant geschildert. Malie hat eine sympathische und authentische Art. Sie gibt ein vertrautes Gefühl.

Unbedingt möchte man herausfinden, was mit dem Schuppentier passiert ist und wer für den Schmuggel verantwortlich ist. Die Autoren verpacken den Lauf der Handlung mit einer großen Spannung und vielen Fährten. Bis zum Schluss habe ich mitgefiebert und hatte nur kleine Vermutungen, die trotzdem den Erhalt der Spannung gefördert haben.

Ein toller Umweltkrimi mit hochspannendem und interessantem Thema, dass einem zum Nachdenken anregt! Ich hoffe es wird eine Fortsetzung der Art nochmal geben.

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Veröffentlicht am 31.05.2020

Spannung garantiert

Totenrausch
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Der Thriller "Totenrausch" wurde von dem Autor "Bernhard Aichner" verfasst und ist im "btb-Verlag" erschienen. Hierbei handelt es sich um den dritten Teil der Totenfrau-Triologie.

Brünhilde Blum ist eine ...

Der Thriller "Totenrausch" wurde von dem Autor "Bernhard Aichner" verfasst und ist im "btb-Verlag" erschienen. Hierbei handelt es sich um den dritten Teil der Totenfrau-Triologie.

Brünhilde Blum ist eine Mutter zweier Töchter, aber auch eine internationale gesuchte Mörderin. Sie ist mit ihren Kindern seit Monaten auf der Flucht und möchte nichts anderes, als ein ruhiges und bescheidenes Leben führen. Um ein neues Leben zu bekommen, muss sie aber einen hohen Preis zahlen "Wenn du mir hilfst, werde ich jemanden für dich töten". Mit neuer Identität steht sie ihrem Neuanfang bevor, doch nur bis zum dem Tag, an dem sie für ihr neues Leben bezahlen muss. Sie muss ihr Versprechen halten. Sie soll jemanden für ihn töten...

Schade, hierbei handelt es sich um das Finale der Triologie. Überraschenderweise bin ich spontan auf diesen Thriller gestoßen, dabei lese ich grundsätzlich mehr Krimis. Thriller sind mir meistens zu kaltblütig und grausam. Dieser Thriller konnte mich jedoch fesseln, sodass ich kaum mit dem Lesen aufhören konnte. Innerhalb von zwei Tagen habe ich das Buch regelrecht verschlungen und bin begeistert.

Der Schreibstil des Autors gefällt mir. Spannend und detailreich werden die Handlung und die Orte beschrieben. Umschmückt vielen Adjektiven gelingt die authentische Beschreibung des Geschehens. Obwohl mir die ersten Teil nicht bekannt sind, habe ich schnell die Charaktere kennengelernt. Brünhilde Blum ist eine gesuchte Mörderin, die jedoch ihrer Vergangenheit ein Ende zubereiten will. Ihre Kinder müssen das Leben mit verschiedenen Identitäten mitspielen. Die Last ist nicht einfach und man kann sich gut in die Situation hineinversetzen.

Die Emotionen spielen in dem Thriller eine berührende Rolle. Jede Begegnung mit dem Zuhälter sind erschreckend. Man möchte ebenfalls, dass Blum ihr Leben führen kann, das sie sich immer erträumt hat. Mit kurzen Dialogen und Gedankengängen ist man mitten im Geschehen. Außerdem gelingt es dem Autor, dass man mit großer Anspannung und Erschrockenheit dem Ende hingegen fiebert. Mich hat das Buch einfach in seinen Bann gezogen, sodass ich es kaum loslassen konnte. Auch das Ende wird nicht schnell abgearbeitet. Blutig und gewaltsam wird man an das Ende herangeführt und bekommt noch einige spannende Szenen.

Ein tolles Finale der Totenfrau-Triologie und auch empfehlenswert, wenn man kein Thriller-Fan ist. Atemberaubendes und faszinierendes Buch!

Veröffentlicht am 31.05.2020

Fliegen muss man, leben nicht.

Unsere Hälfte des Himmels
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Der Schicksalsroman "Unsere Hälfte des Himmels" wurde von der Autorin "Clarissa Linden" verfasst und ist im "Knaur Verlag" erschienen. Hierbei handelt es sich um eine Geschichte zweier Frauen in den 30er ...

Der Schicksalsroman "Unsere Hälfte des Himmels" wurde von der Autorin "Clarissa Linden" verfasst und ist im "Knaur Verlag" erschienen. Hierbei handelt es sich um eine Geschichte zweier Frauen in den 30er Jahren.

Das Buch spielt abwechselnd in den 30er Jahren mit Amelie und Johanna und in den 70er Jahren mit Lieselotte.

In den 30er Jahren: Amelie und Johanna können sich ein Leben ohne einander nicht mehr vorstellen. Ihre gemeinsame Leidenschaft ist das Fliegen und ihr Traum ist es eine der ersten Pilotinnen zu werden. In Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus scheint dieser Traum unerfüllbar zu sein. Doch Johanna und Amelie möchten die Hoffnung nicht aufgeben. Als Amelie sich in Johannas Fluglehrer verliebt, kommt es zu einem Verrat, der schlimme Folgen mit sich trägt.

40 Jahre später in den 70er Jahren: Lieselotte ist die Tochter von Amelie, jedoch leben sie getrennt voneinander. Ihre Beziehung ist oberflächlich und sie scheinen sich kaum zu kennen. Eine Begegnung im Krankenbett hätte dabei Lieselotte nie erwartet. Ihre Mutter liegt im Koma und plötzlich wird auch sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ihr Vater ist ihr bis zu diesem Tag unbekannt, worauf sich Lieselotte auf die Spur nach ihrem Vater und das Leben ihrer Mutter Amelie macht.

Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Nicht nur, dass die Erzählung interessant und mitreißend ist, sondern auch die historischen Informationen haben mich begeistert und neugierig gemacht.

Die Zeit des Nationalsozialismus hat die Autorin Clarissa Linden ausführlich und detailreich beschrieben. Zwar war der Inhalt nicht Realität, aber man konnte sich in die Geschichte einfühlen und konnte sich die grauenvolle Politik und Taten gut vorstellen. Besonders die Frauenrolle wird sowohl in den 30er Jahren, als auch in den 70er Jahren authentisch geschildert. Die Emanzipation war zu diesem Zeitpunkt erst bei ihren Anfängen und hat in der Gesellschaft kaum Anerkennung gefunden. Der Traum von Amelie und Johanna war somit schwer in die Tat umzusetzen. Die Beschreibung, wie sie teilweise behandelt und ausgestoßen wurden, nur weil sie Frauen sind, war erschreckend.

Ihren Traum wollten die beiden Frauen jedoch nie ablegen. Als Erinnerung wird jedes Kapitel mit tollen Zitaten von bekannten Fliegerinnen eingeleitet und versetzt einen in die 30er Jahre. Die Stimmung ist angespannt. Themen, wie gegen die Regierung auflehnen und Flugblätter verteilen, werden immer wieder aufgegriffen.

"Wenn ich es schaffe, auch nur das Minimum meiner Wünsche in die Tat umzusetzen, dann bereue ich nichts." - Bessie Coleman (Zitat S. 182)

Auch die 70er Jahre sind historisch fundiert, bleiben für mich aber eher im Hintergrund. Lieselotte befindet sich in einer unglücklichen Ehe. Der Schritt der Emanzipation fällt ihr jedoch schwer, als sie dann nach Frankfurt zu ihrer Mutter muss, gelingt es ihr aus seinen Regeln auszubrechen und ihr Leben neu zu beginnen. Umso mehr Lieselotte aus der Vergangenheit ihrer Mutter erfährt, desto aufgeschlossen ist sie ihr gegenüber. Ihr Leben verändert sich.

Als Leser fiebert man in beiden Zeiten mit. Die Frauenfreundschaft wird schön beschrieben. Beide Frauen gehen durch dick und dünn um ihren Traum zu erfüllen. Auch die Liebe zu Felix, dem Fluglehrer, wird toll beschrieben. Bei Lieselotte in den 70er Jahren bleibt die Spannung bis zum Schluss. Die Frage nach ihrer Vergangenheit bleibt immer im Kopf. Wer ist Lieselottes Vater? Warum hat Amelie keinen Kontakt mehr zu Johanna? Mit einer Leichtigkeit habe ich das Buch mit Freude und Neugierde gelesen. Auch mich haben die Fragen gefesselt, sodass ich das Ende kaum abwarten konnte.

Ein Roman voller Facetten und interessanten Themen. Eine Frauenfreundschaft, das Fliegen im Himmel und historisch fundierte Ereignisse! Einer der besten Romane seit Langem, nur empfehlenswert!