Conni und ihre Freundinnen sind auf einen Reiterhof eingeladen. Eine Freundin von Annas Mutter hat die vier eingeladen. Die Freundinnen freuen sich schon sehr und sind total gespannt, welche Tiere sie wohl als Pflegepferde zugeteilt bekommen. Dann aber begegnen sie immer wieder einer Frau, die offensichtlich ihre Pferde sehr schlecht behandelt. Gemeinsam mit dem Sohn der Reiterhofbesitzerin machen sie sich auf die Suche nach Beweisen, damit die Frau hoffentlich angezeigt werden kann.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war schön, mal wieder eine Geschichte mit Tieren zu lesen und toll war es auch, dass die Jungs die Mädchen auf dem Hof besucht haben und ihnen bei den Ermittlungen geholfen haben. So war es eine gelungene Mischung aus Ferienbuch und Krimi.

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Billi bekommt Besuch von ihrem Cousin und dessen Freund. Eine ganze Weile sind die beiden zu Besuch. Kurz darauf fängt es an, dass Dina Briefumschläge mit netten Kleinigkeiten erhält. Conni vermutet schnell, dass es ein heimlicher Verehrer sein könnte, der die Sachen sendet. Weil keine Briefe dabei sind und es kurz nach der Ankunft der beiden Italiener anfing, hat sie schnell die beiden im Verdacht. Billi glaubt nicht daran uns auch Dina sieht die Sache skeptisch. Außerdem ist es nicht so leicht, es herauszufinden, wer die Briefe vorbei gebracht hat. Und dann ist da auch noch der Girls Day, bei dem die Mädchen Berufe ausprobieren, die eigentlich eher Männerberufe sind. Das macht den Mädchen eine Menge Spaß.

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Die Mädchen werden richtig erwachsen und ich finde es super, dass diese Entwicklung in den Büchern so gut dargestellt wird. Nun geht es schon um spätere Berufe und allgemein um die Zukunft. Wie immer hat es mir viel Spaß gemacht, Conni und ihre Freunde zu begleiten.

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Conni freut sich sehr, denn Phillip hat ihr einen Adventskalender geschenkt. So freut sie sich auch bei grauem Regenwetter, im Dezember morgens ihr Bett zu verlassen. schließlich schneit es sogar und die Jungs spielen Eishockey. aber Connis Freude bekommt doch einen Dämpfer, als Phillip ihr eröffnet, dass er in den Weihnachtsferien mit seinem Vater und dessen neuer Freundin in der Schweiz sein wird. Aber vielleicht kann er seinen Vater ja doch noch überreden, dass er Zuhause bleiben darf.
Auf jeden Fall wird es für Conni ein ganz besonderes Weihnachtsfest. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist toll zu lesen, wie gut die Freude immer zusammenhalten und wie sie auch anderen ihr Glück gönnen. es ist ein tolles Buch, das perfekt zur Weihnachtszeit passt.

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Jae-Sun eröffnet im New Yorker Stadtteil Flushing ein Geschäft, in dem man Mangas, Merch und solche Dinge kaufen kann. Am Eröffnungstag kommt nur ein Kunde, Henry. Doch der kauft nichts, sondern zieht nur ein Gacha, eine Art Wundertüte als Kugel. Dieses Ritual erfolgt daraufhin Woche für Woche. Doch besser kennen lernen kann er Henry erst nicht, denn dieser ist sehr schweigsam und gibt nichts über sich preis. Doch Stück für Stück kommen die beiden Männer ins Gespräch und lernen sich selbst und die eigenen Ziele, aber auch die eigenen Verletzungen aus der Vergangenheit besser kennen. Auf diesem Weg begleitet man Henry und Jae-Sun beim Lesen und das hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte von beiden die Reaktionen total gut nachvollziehen, auch wenn ich gerade einen der beiden schon mal gerne geschüttelt hätte.
Ich mag sehr gerne Geschichten, in denen sich die Protagonisten nicht kennenlernen und kurz darauf direkt im Bett landen, sondern wenn es langsam geht und man auch beim Lesen mehr und mehr in die Geschichte der Charaktere eintauchen kann. Genau das bietet dieses Buch. Auch die Nebencharaktere sind total toll ins Buch integriert und man gewinnt sie beim Lesen lieb und fragt sich, wie es mit ihnen weitergeht. Es war ein Buch, das ich sehr genossen habe und ich freue mich total, dass es der Beginn einer Reihe ist und man von einigen Charakteren sicher noch etwas lesen wird.

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Billi wird in der Schule schwer gemobbt. Tanja aus der Parallelklasse fängt damit an und natürlich macht Jeanette aus ihrer Klasse auch gerne dabei mit. Immer schlimmer werden die Vorkommnisse und auch die Lehrer können nicht wirklich etwas unternehmen. Natürlich möchten sie Billi unterstützen, aber ohne Beweise wird es schwierig. So nehmen Conni und ihre Freunde sich der Sache an und möchten dafür sorgen, dass Tanja und ihre Zickenbande in eine Falle tappen und sie den Lehrern so auch endlich Beweise dafür liefern können, wer für die ganzen Gemeinheiten verantwortlich ist. Gut, dass Billi Freunde hat, die sie unterstützen und sie nicht alleine dem Mobbing ausgeliefert ist.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist schlimm, was Billi passiert, aber so toll von ihren Freunden, dass sie immer für sie da sind und sie unterstützen. Die Geschichte ist leider sehr typisch für dieses Alter, in dem Conni gerade ist. Daran kann ich mich aus meiner Schulzeit noch erinnern. Auf jeden Fall macht die Geschichte viel Mut, dass man etwas erreichen kann, wenn man zusammenhält und sich wehrt.

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