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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.12.2020

Nepomuk, das Reitschulpony

Eine Chance für Nepomuk
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Nepomuk ist ein Pony in einer Reitschule. Dort bringt er den Kindern das Reiten bei und manchmal gibt es auch für die Reitschüler Turniere, bei denen auch Nepomuk schon erfolgreich war. Bei einem dieser ...

Nepomuk ist ein Pony in einer Reitschule. Dort bringt er den Kindern das Reiten bei und manchmal gibt es auch für die Reitschüler Turniere, bei denen auch Nepomuk schon erfolgreich war. Bei einem dieser Turniere passiert es aber, dass er stürzt. Dabei verletzt sich seine Reiterin, aber auch er selber kann nicht mehr richtig geritten werden, nur noch im Schritt bei den Führstunden, weil schnellere Gangarten bei ihm Schmerzen verursachen. Die Betreiberin der Reitschule merkt, dass das Pony darüber sehr traurig ist, dass es bei den Reitstunden nicht mehr dabei sein kann. Sie sucht nach einer Lösung und findet sie schließlich auch.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Bilder sind sehr schön und auch die Texte passen sehr gut dazu und das macht die Geschichte sehr stimmig. Für Kinder zum selber Lesen aber auch zum Vorlesen ist die kleine Geschichte sehr gut geeignet.

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Veröffentlicht am 24.12.2020

Katzengeschichten

Melekah
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In diesem Buch beschreibt die Autorin ihre Geschichten mit diversen Katzen, denen sie in ihrem Leben bislang begegnete und die sie besessen hat. Schon als Kind liebt sie Katzen und das ist auch als erwachsene ...

In diesem Buch beschreibt die Autorin ihre Geschichten mit diversen Katzen, denen sie in ihrem Leben bislang begegnete und die sie besessen hat. Schon als Kind liebt sie Katzen und das ist auch als erwachsene Frau bei ihr nicht anders. Auch ihr Mann ist sehr tierlieb und so haben sie neben anderen Tieren immer wieder auch Katzen. Auch wenn es viele traurige Fälle gibt, in denen Katzen von Autos erwischt werden oder einfach verschwinden, gehört bei den Katzen der Autorin der Freigang einfach dazu.
Mir hat das Buch gut gefallen. In den kurzen Geschichten um die einzelnen Katzen kann man sich die Tiere mit Aussehen und Charakter schon gut vorstellen und die Bilder am Ende der einzelnen Kapitel helfen dabei auch sehr. Für Menschen, die Katzen gerne haben, ist das Buch auf jeden Fall eine Empfehlung. Auch das Cover finde ich sehr schön.

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Veröffentlicht am 24.12.2020

Ein Pony in Island

Die Abenteuer von Tjaldur
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Tjaldur ist ein Islandpony, das in Island zur Welt gekommen ist und sehr frei aufwachsen durfte. Seine Mama hat ihn vor einigen Gefahren gewarnt, aber trotzdem passiert es bei einem Erdbeben, dass er von ...

Tjaldur ist ein Islandpony, das in Island zur Welt gekommen ist und sehr frei aufwachsen durfte. Seine Mama hat ihn vor einigen Gefahren gewarnt, aber trotzdem passiert es bei einem Erdbeben, dass er von seiner Herde und damit auch von seiner Mama getrennt wird. Zu allem Überfluss ist er auch noch verletzt und kann kaum laufen. Als Schafe ihn finden, bringen sie ihn zu einer Herde, aber es ist nicht seine. Mit der Hilfe eines der Pferde findet er schließlich seine Herde wieder, aber sein Abenteuer geht noch weiter.
Mir hat das kleine Buch sehr gut gefallen. Es ist nett geschrieben und sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene lesenswert. Die gemalten Bilder und der Text harmonieren sehr gut und auch das Cover gefällt mir gut.

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Veröffentlicht am 24.12.2020

Weihnachten aus Sicht der Spielsachen

Ein Drache zu Weihnachten
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In drei Geschichten geht es um Weihnachten und Kinderwünsche. Allerdings wird hier die andere Seite beleuchtet. Fluffy ist ein rosafarbenes Kaninchen, sieht aber scheinbar aus wie ein Bär. Das Tier ist ...

In drei Geschichten geht es um Weihnachten und Kinderwünsche. Allerdings wird hier die andere Seite beleuchtet. Fluffy ist ein rosafarbenes Kaninchen, sieht aber scheinbar aus wie ein Bär. Das Tier ist es gewöhnt, immer wieder in einem Karton zu verreisen, Retouren inbegriffen. Als das Tier bei einem kleinen Mädchen landet, kann es nicht sagen, dass es sich im Kinderzimmer wohlfühlen würde.
Leo Löwe ist im Spielzeugladen zufrieden. Er passt nachts auf alles auf. Die anderen Tiere und Spielzeuge toben nachts wild herum und ohne Leo würde das oft nicht gut gehen. Doch eines Tages wird er verkauft. Er fühlt sich aber im Kinderzimmer des Jungen nicht wohl. Mit Hilfe der anderen Tiere und Spielzeuge lässt er sich zurück schicken. Doch im Spielwarenladen hat sich auch einiges geändert.
In den gleichen Laden wie Leo wohnen auch ein Stoffdrache und ein Matrosenpüppchen. Das Matrosenpüppchen liebt den Stoffdrachen und durch den ganzen Laden macht es sich auf den Weg zu ihm. Als die beiden sich gefunden haben, möchten sie es verhindern, dass sie wieder getrennt werden.
Die Geschichten haben mir gut gefallen. Sie sind lebendig geschrieben und man kann sich gut in die Geschichten hinein versetzen. Auch das Cover gefällt mir gut.

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Veröffentlicht am 13.12.2020

Johanna und die Elche

Elchtage
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Johanna hatte gemeinsam mit ihrer besten Freundin Sandra eine Hütte im Wald gebaut, wo die Mädchen sehr viel Zeit verbringen. Aber seitdem das neue Schuljahr angefangen hat, verbringt Sandra ihre Zeit ...

Johanna hatte gemeinsam mit ihrer besten Freundin Sandra eine Hütte im Wald gebaut, wo die Mädchen sehr viel Zeit verbringen. Aber seitdem das neue Schuljahr angefangen hat, verbringt Sandra ihre Zeit lieber mit den coolen Mädchen in der Klasse und Johanna wird nicht mehr beachtet. Somit hat dann Johanna die Hütte im Wald für sich und da sie gerne auch alleine ist, ist sie auch regelmäßig in der Hütte zu finden. Dort beobachtet sie in der Dämmerung immer wieder Elche und besonders eine Elchkuh ist sehr zutraulich und lässt sich von Johanna füttern und streicheln. Als Johanna von ihren Eltern erfährt, dass die Jagdsaison bald beginnt, begreift sie, in welche Gefahr sie die Elche gebracht hat, indem sie ihnen die Scheu vor den Menschen genommen hat. Besonders gilt das für die zutrauliche Elchkuh, der sie den Namen Wildstern gegeben hat.
Die Ereignisse überschlagen sich, als Johanna in einem Tierschutzverein aufgenommen werden soll und ein fremder Junge auftaucht, mit dem Johanna sich sofort sehr gut versteht.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Besonders gut gefielen mir die Beschreibungen, wie Johanna mit den Elchen umgegangen ist und wie vertrauensvoll das Verhältnis war. Genauso fand ich es sehr interessant, dass in dem Buch schon unterschiedliche Definitionen von Tierschutz vorkamen. Da unterschied sich Johannas Denkweise schon mal von der der Tierschützerin, was ich sehr spannend fand und was sicher auch zum Nachdenken anregt.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde das Bild mit dem Mädchen und der Elchkuh, die sich vertrauensvoll von ihr streicheln lässt, einfach wunderschön und das hat auch maßgeblich dazu geführt, dass ich dieses Buch unbedingt haben wollte.

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