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Veröffentlicht am 21.11.2016

„Die Bibliothek der besonderen Kinder" von Ransom Riggs

Die Bibliothek der besonderen Kinder
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Vorab für diejenigen, die die vorherigen zwei Bücher nicht gelesen haben: Meine Rezension enthält eventuell Spoiler! Wenn ich Dir also Dein Lesevergnügen nicht ruinieren soll, dann lies diese Rezension ...

Vorab für diejenigen, die die vorherigen zwei Bücher nicht gelesen haben: Meine Rezension enthält eventuell Spoiler! Wenn ich Dir also Dein Lesevergnügen nicht ruinieren soll, dann lies diese Rezension nicht. :)


Inhalt
Jacob und Emma sind dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen. Überwältigt von ihrer rasanten Flucht vor den Wights begeben die beiden sich nun auf die Suche nach ihren Freunden und ihrer Headmistress Miss Peregrine. Auf ihrem Weg landen sie in einer neuen, erschreckenden Zeitschleife, dem Devil’s Acre, in dem der Abschaum der Besonderen lebt.
Werden Jacob und Emma ihre Freunde und Miss Peregrine finden und retten können? Und können die beiden den Menschen trauen, die ihnen begegnen?


Meinung
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht genau, was ich schreiben soll, daher wird das hier eine kurz gehaltene Rezension. :)

Ransom Riggs hat den dritten Teil dort beginnen lassen, wo der zweite aufgehört hat. (So war es auch beim zweiten Teil, die Rezension dazu findest Du HIER. hier muss ich den Link einfügen) Aus diesem Grund konnte ich wieder direkt in die Geschichte eintauchen und war mittendrin im Geschehen um Jacob und Emma und den anderen besonderen Kindern.

Der junge Protagonist Jacob wächst an seinen Aufgaben als Besonderer. Das ist mir bereits im zweiten Teil aufgefallen, aber im dritten ganz besonders. Ich konnte wieder mit ihm mitfühlen und seine Handlungen nachvollziehen. Außerdem habe ich gemerkt, dass er viel erwachsener wirkte als noch im ersten Teil. Immer an seiner Seite ist seine Freundin Emma, die ebenfalls an den gemeinsamen Abenteuern gewachsen ist.

Der Schreibstil von Ransom Riggs gefiel mir wieder unbeschreiblich gut! Durch die einfache, aber besonnene Art des Schreibens hat mich der Autor wieder in die Besonderen-Welt entführen können.

Die Trilogie ist einfach so unglaublich gut und gehört jetzt zu meinen Lieblingstrilogien!


Fazit
Die gesamten drei Bücher sind Leseempfehlungen von mir! „Die Bibliothek der besonderen Kinder“ hat volle fünf Sterne verdient!



Weitere Informationen
Originaltitel: Library of Souls
Verlag: Kroemer Knaur (http://www.droemer-knaur.de/home)
Seiten: 541
Erscheinungsdatum: November 2016
Preis: 14,99€
Taschenbuch
ISBN: 978-3-426-52027-7

Veröffentlicht am 21.11.2016

„Die Stadt der besonderen Kinder" von Ransom Riggs

Die Stadt der besonderen Kinder
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Inhalt
Die Insel Cairnholm, auf denen die Kinder und ihre Headmistress Miss Peregrine in einer Zeitschleife gelebt haben, wurde von den Wights und den Hollowgasts überfallen. Miss Peregrine kann sich ...

Inhalt
Die Insel Cairnholm, auf denen die Kinder und ihre Headmistress Miss Peregrine in einer Zeitschleife gelebt haben, wurde von den Wights und den Hollowgasts überfallen. Miss Peregrine kann sich nicht mehr in ihre menschliche Gestalt verwandeln, die Besonderen stehen ohne ihren erwachsenen Beistand da. Die Kinder machen sich auf den gefährlichen Weg nach London des Jahres 1940, weil sie gerüchteweise gehört haben, dass dort die noch einzige nicht gefangene Magierin leben soll.
Werden die Kinder den Weg überstehen? Können sie ihrer Headmistress helfen?


Meinung
Als Erstes möchte ich anmerken, dass es besser wäre, den ersten Teil gelesen zu haben. In „Die Insel der besonderen Kinder“ erfährt der Leser sehr viel nützliches Wissen, beispielsweise was eine Ymbryne oder eine Zeitschleife ist, oder was die Hollowgasts und Wights sind. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle diejenigen warnen, die den ersten Teil (noch) nicht gelesen haben: Es werden höchstwahrscheinlich ein paar Details aus dem ersten Band in meine Rezension einfließen.

Ich finde es wirklich sehr fantastisch, dass der zweite Teil direkt an den Ersten anknüpft und die Geschichte dort beginnt, wo eben dieser endet. So konnte ich direkt in die Handlung einsteigen und war wieder mittendrin im Geschehen rund um die besonderen Kinder.
Unser Protagonist Jacob ist ein feinfühliger junger Mann, dessen Emotionen und Gedanken ich gut nachvollziehen konnte. Er hat erst spät gemerkt, dass auch er ein Besonderer ist, daher sind die meisten Situationen für ihn auch völlig neu und fremd. An seiner Seite stehen seine besonderen Freunde, die er alle auf der Insel Cairnholm kennengelernt hat. Die Kinder sind alle so unterschiedlich, wie sie nur sein können - sowohl charakterlich als auch ihre Fähigkeiten. Da gibt es Emma, die mit ihren Händen Feuer entzünden kann, Millard ist ein komplett unsichtbarer Junge und Olive ist leichter als Luft und muss daher schwere Eisenschuhe tragen, damit sie nicht wegfliegt. Es gibt noch Enoch und Hugh, Fiona und Claire, Horace und Bronwyn. Ich habe all diese besonderen Kinder in mein Herz geschlossen - sie sind sympathisch, immer für ihre Freunde und Miss Peregrine da und halten auch in den schwersten Zeiten zueinander.

Der Schreibstil von Ranson Riggs gefällt mir unheimlich gut! Ich finde es sehr erstaunlich, wie er aus vielen alten, zum Teil archivierten und authentischen Bildern eine ganz besondere Welt erschaffen hat. Mit den besonderen Kindern habe ich mich wieder mal sehr gut gefühlt und jede Seite des zweiten Teils hat mir Spaß gemacht. Der Autor hat die Kinder und Figuren von Fotos zum Leben erweckt und mich in diese Welt entführt. Ich konnte mit den Besonderen reisen und Gefahren überstehen und bin ihnen durch verschiedene Zeitschleifen gefolgt. Das ganze Buch über hielt Riggs die Spannung und ich als Leser habe total mitgefiebert.

Ich freue mich schon wahnsinnig auf den dritten Teil „Die Bibliothek der besonderen Kinder“, der im November als Taschenbuch erscheint!


Fazit
Ransom Riggs hat mich in eine außergewöhnliche Welt entführt, in diese einzutauchen hat mir wieder unglaublich viel Spaß bereitet. „Die Stadt der besonderen Kinder“ hat volle fünf Sterne verdient!




Weitere Informationen
Originaltitel: Hollow City
Verlag: Droemer Knaur (http://www.droemer-knaur.de/home)
Seiten: 480
Erscheinungsdatum: September 2016
Preis: 12,99€
Taschenbuch
ISBN: 978-3-426-51718-5

Veröffentlicht am 21.11.2016

„Jackaby" von William Ritter

JACKABY
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Inhalt
Abigail Rook ist aus ihrer Heimat England abgehauen. Sie wollte ein großes Abenteuer in der Ukraine erleben, was sich aber ziemlich schnell als ein riesiger Flop rausstellte. Deswegen wollte sie ...

Inhalt
Abigail Rook ist aus ihrer Heimat England abgehauen. Sie wollte ein großes Abenteuer in der Ukraine erleben, was sich aber ziemlich schnell als ein riesiger Flop rausstellte. Deswegen wollte sie nach England zurückkehren, aber ehe sie sich versehen hat, ist sie auf einem Schiff mit Kurs auf Amerika gelandet.
Abigail ist also in New Fiddleham an Land gegangen, ohne viel Geld, ohne eine Bleibe. Sie ist auf Jobsuche gegangen und so kreuzten sich die Wege von Abigail und Mr R. F. Jackaby. Doch was hat es mit Mr Jackaby auf sich? Wieso wird sie immer wieder von Leuten vor ihm gewarnt?


Meinung
Mein erster Gedanke, nachdem ich ein paar Seiten gelesen habe: oh, cool, Sherlock Holmes! Allerdings bekommt das Buch einen besonderen Flair durch die übernatürlichen Phänomene und Kreaturen. Jackaby nennt sich selbst einen Detektiv, dessen Spezialgebiet eben diese unerklärlichen Phänomene sind. Aus diesem Grund würde ich dieses Buch als ein Fantasy-Jugendroman einordnen.

Der Schreibstil von William Ritter ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte spielt im Jahre 1892, die Sprachweise verrät es auch an einigen Stellen, aber trotzdem habe ich mich sehr gut mit dem Buch und der Sprache gefühlt - es gab keine Textpassage, die völlig abgedroschen oder unglaubwürdig klang.
Die Ich-Perspektive aus der Sicht von Abigail Rook ist fantastisch gewählt, ebenso die Vergangenheitsform - passend zum Jahr der Geschichte. Durch die Sicht von unserer Protagonistin bekam ich die kompletten Eindrücke von ihr mit. Außerdem konnte ich mir so auch viele Gedanken und ein Bild von und über Jackaby machen - dennoch bleibt er mysteriös, undurchschaubar und geheimnisvoll.

Die Hauptfiguren sind unglaublich sympathisch. Abigail ist eine junge Frau, die ziemlich tough und hart im Nehmen ist. Sie lässt sich nicht von Männern rumkommandieren oder unterbuttern. Obwohl Jackaby an einigen Stellen sehr distanziert auf mich wirkte, ist er ein freundlicher Mensch. Der Grund seiner Distanz gegenüber Abigail wird im Laufe der Geschichte geklärt und ist in meinen Augen sehr verständlich.
Die Nebencharaktere sind mir gegen Ende ebenfalls ans Herz gewachsen. Schien eine Figur zu Anfang des Buches als ein Scheusal, so wurde er gegen Ende ein netter Charakter mit Herz zu sein.

William Ritter kann unglaublich gut Figuren und Städte, Kreaturen und Landschaften beschreiben. Während des Lesens habe ich mich gefühlt, als wäre ich mitten in New Fiddleham angekommen und habe mit Abigail und Jackaby Abenteuer erlebt. Ich freue mich schon sehr, wenn die Nachfolger auf Deutsch erscheinen!


Fazit
Eine spannende und witzige Geschichte mit einer Mischung aus Sherlock Holmes und Übernatürlichem! Sehr empfehlenswert - nicht nur für Jugendliche. Ich vergebe an „Jackaby“ ganze fünf Sterne.

Veröffentlicht am 21.11.2016

„Irgendwo im Glück“ Anna McPartlin

Irgendwo im Glück
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Inhalt
Maisie Bean hat sich zurück in ein glückliches Leben gekämpft. Sie ist mit ihren beiden größten Schätzen – ihren Kindern Jeremy und Valerie – aus der Ehe-Hölle geflohen. Der Vater der Kinder war ...

Inhalt
Maisie Bean hat sich zurück in ein glückliches Leben gekämpft. Sie ist mit ihren beiden größten Schätzen – ihren Kindern Jeremy und Valerie – aus der Ehe-Hölle geflohen. Der Vater der Kinder war gewalttätig. Nach dieser schrecklichen Ehe läuft es wieder gut bei Maisie und sie ist sehr froh darüber, dass Jeremy und Valerie aus dem schrecklichen Verhältnis raus sind. Jeremy ist ein sensibler, feinfühliger Junge und Valerie ist eigenwillig und klug.
Aber am Neujahrstag des Jahres 1995 verschwindet ihr Sohn Jeremy spurlos. Was ist mit ihm passiert?

Meinung
Der Leser bekommt als erstes einen sehr kurzen Einblick in die Gegenwart. Im Prolog wird ganz schnell klar, dass etwas sehr Schlimmes mit Jeremy passiert sein muss. Nur was genau ist geschehen?
Das erste Kapitel fängt mit dem 01. Januar 1995 an. Der Leser wird in die Vergangenheit geschickt und geht mit Maisie, ihrer Familie und ihren Freunden auf die Suche nach Jeremy. Die Suche gestaltet sich sehr schwierig und dauert tagelang...

Im Buch, das im allwissenden Erzählstil geschrieben wurde, bekommt der Leser die unterschiedlichen Blickwinkel und Gedankengänge der Figuren mit: Maisie, Jeremy, Valerie, Bridie, Fred. Besonders Bridie's Sicht ist tragisch, denn sie leidet unter Demenz. Ich finde es sehr erstaunlich, wie Anna McPartlin Bridie und ihre Krankheit wiedergibt: so authentisch, so ehrlich, so gefühlvoll.
Die Autorin schafft es bei mir immer wieder, die Charaktere in ihren Romanen zum Leben zu erwecken und so war es auch bei "Irgendwo im Glück". Durch die allwissende Erzählperspektive ist es mir leicht gefallen, mich in die unterschiedlichen Figuren hineinzuversetzen. Ich habe mit Maisie um ihren Sohn Jeremy gebangt, ich habe mit Valerie zusammen Angst gehabt, ich habe mit Bridie gelitten und ich habe den Beschützerinstinkt von Fred gefühlt.

Der Schreibstil von Anna McPartlin war mal wieder großartig - was anderes habe ich auch gar nicht erwartet. Sie schreibt sehr flüssig, aber alles ist sehr frisch und direkt beschrieben. Die Gefühle und Emotionen sind nur so auf mich übergesprungen, denn Anna McPartlin weiß, wie sie die Gefühle in Worte packen kann. Der Humor war wie immer klasse und die Autorin schafft es trotzdem, den Roman und die wichtige Botschaft nicht ins Lächerliche zu ziehen.

"Die haben keine Ahnung von eurem Leben. Von außen lässt es sich leich urteilen. Es ist leicht, auf andere runterzuschauen, Mai. Viel einfacher, als vor dem Leben anderer Respekt zu haben und ehrlich zu sich selbst zu sein. So sind die Menschen eben."

"Irgendwo im Glück" ist für mich ein wunderbarer Roman! Sehr herzzerreißend, sehr herzergreifend. Anna McPartlin schreibt mit so unglaublich viel Gefühl und genau aus diesem Grund ist sie auch meine Lieblingsautorin.

Fazit
Wow – einfach nur wow! Anna McPartlin hat es mal wieder geschafft, ein Loch in mein Herz zu schreiben. Es fühlt sich an, als hätte ich einen Freund verloren. Dieses Gefühl habe ich nur bei ihren Büchern.
Ich vergebe fünf von fünf Sterne an „Irgendwo im Glück“ – eine herzzerreißende Geschichte mit einer sehr wichtigen Botschaft! 





Weitere Informationen
Originaltitel: Somewhere Inside of Happy
Verlag: Rowohlt-Verlag
Seiten: 461
Erscheinungsdatum: August 2016
Preis: 12,99€
Taschenbuch
ISBN: 978-3-499-27223-3

Veröffentlicht am 21.11.2016

„Auf Null“ von Catharina Junk

Auf Null
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Inhalt
Nina ist mit 20 Jahren an Leukämie erkrankt und kommt nun nach einem langen Krankenhausaufenthalt nach Hause und versucht sich, nach ihrer Krebsdiagnose wieder ein normales Leben aufzubauen. Während ...

Inhalt
Nina ist mit 20 Jahren an Leukämie erkrankt und kommt nun nach einem langen Krankenhausaufenthalt nach Hause und versucht sich, nach ihrer Krebsdiagnose wieder ein normales Leben aufzubauen. Während und nach dem Aufenthalt im Krankenhaus hat sie viel erlebt, viel durchgemacht und einschneidende Erlebnisse gehabt.
Nina ist zwar gesund, aber nicht geheilt. Wird sie sich trauen, ihre Ängste loszulassen und ein neues Leben ohne Krebs zu beginnen?

Meinung
„Auf Null“ ist ein tiefgründiger, gefühl- und humorvoller Roman über das Thema Krebs und das Leben nach der Diagnose. Die Autorin Catharina Junk kann sich sprachlich sehr gut ausdrücken, sodass die Emotionen auch auf den Leser überspringen - sowohl Trauer, Verzweiflung als auch Humor. Beim Humor ist es der Autorin sehr gut gelungen, das Thema nicht ins Lächerliche zu ziehen.

Nina ist mir ganz schnell ans Herz gewachsen. Sie ist ein toller Mensch, aber mit großen Ängsten und einer großen Last auf den Schultern. Ihre Ironie und ihren Sarkasmus hat sie während ihres Krankenhausaufenthalts aber nicht verloren und auch danach geht sie in manchen Situationen mit viel Humor an die Sachen ran.
Die anderen Figuren im Roman haben mir ebenso gut gefallen - leider gab es nur eine einzige Ausnahme: Isabelle war ein schrecklicher Mensch, ignorant und gefühlskalt. Sie war in vielen Momenten nicht für ihre Freundin da und ging mir so manches Mal echt auf die Nerven.

Ich mag es sehr, wie das Buch geschrieben wurde. Die Autorin gibt dem Leser Eindrücke von Nina während sie im Krankenhaus liegt - die Vergangenheit. Dann switcht sie in die Gegenwart der Protagonistin. In jedem dieser Erzählstränge bekommt der Leser einen Einblick in Nina’s Gefühlswelt. Ich habe mit ihr mitgefiebert, mitgefühlt und ihren Schmerz gespürt. Catharina Junk hat einen großartigen Schreibstil.

Zudem habe ich das Gefühl, dass sich die Autorin viel mit der Thematik Leukämie auseinander gesetzt und auch viel recherchiert hat. Das gab mir einen tieferen Einblick in das Thema.

Fazit
Ein wirklich sehr gelungener Erstling! „Auf Null“ ist eine klare Leseempfehlung von mir und bekommt daher auch fünf von fünf Sterne.




Weitere Informationen
Verlag: Kindler (http://www.rowohlt.de/verlage/kindler)
Seiten: 400
Erscheinungsdatum: September 2016
Preis: 19,99€
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-464-40668-8