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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2019

Spannend, aber anders als erhofft

Alleycat 1. Liebe & Rache
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Aufgewachsen in guten Verhältnissen, führt Rina bislang ein behütetes Leben auf der Eastside. Das ändert sich jedoch schlagartig, als ihr geliebter Bruder Mason auf der Northside erschossen wird. Ein paar ...

Aufgewachsen in guten Verhältnissen, führt Rina bislang ein behütetes Leben auf der Eastside. Das ändert sich jedoch schlagartig, als ihr geliebter Bruder Mason auf der Northside erschossen wird. Ein paar Ereignisse später wird sie zu Alleycat, denn nichts wünscht sie sich mehr, als die Northside zu einem besseren Ort zu machen und Masons Tod zu rächen.

Als alter Superheldenfreak war dieses Buch für mich natürlich ein absolutes Must-Read, auch wenn ich zugegebenermaßen gehofft hatte, dass die Action die Liebesdinge überwiegt. Was ich letztendlich bekam lässt mich am Ende mit gemischten Gefühlen zurück. Denn wenn ich ehrlich bin, mag ich Rina sehr und ich habe durchgehend mit ihr mitgefiebert, jedoch fand ich zum Beispiel die Schicksalsschläge etwas oversized. Bruder tot, Vater weg, Mutter weg, beste Freunde weg, der Junge weg, den sie eigentlich heiraten wollte,... Das war ein bisschen extrem Worstcase.
Dazu kam, dass sie ja den schwarzen Gürtel hat, was ja per se zu einer Superheldin passt, mir aber ab einem bestimmten Punkt die Fachbegriffe doch ein bisschen auf die Nerven gingen. Sätze wie „Der Lion mit den türkisen Strähnen stürmte vorwärts, direkt in mein Mawashi-Geri Jordan.“ (Zitat Seite 328) wären zwar an sich nicht tragisch, diese empfand ich dann aber in Summe doch anstrengend.

Etwas zwiegespalten bin ich auch bei der Frage, ob es denn nun zu viel Love in dieser Story gäbe. Hier muss ich klar „Jain“ antworten. Ja, sie verliebt sich in Brynn und er ist wichtig für sie, aber dann rutscht das Thema immer mal wieder etwas in den Hintergrund, sodass ich die Mischung gelungen fand. Schwer fand ich hingegen, dass Brynn mir von Seite zu Seite unsympathischer wurde und Rina alles über sich ergehen lässt. Gekrönt wird das Ganze durch eine anstrengende Portion Eifersucht und Misstrauen, was im Laufe der Geschichte in einer Eskalation und in für mich nicht nachvollziehbaren Handlungen endet.
Sorry, aber da wäre für mein Geschmack weniger einfach mehr gewesen. Vor allem hätte ich auch keine Tendenz zu einem Dreieck sowie eine hin- und hergerissene Prota gebraucht, das ist nicht wirklich meins. Zumal die Geschichte das auch nicht unbedingt in dem gewählten Stil gebraucht hätte!
Denn abgesehen davon wird der Leser mit einem wirklich tollen Schreibstil, viel Spannung, einer Menge unvorhergesehenen Wendungen und vielen Geheimnissen belohnt, die echt viel Spaß machen!

Ich werde mir auf jeden Fall die Fortsetzung anschauen, zumal definitiv ein guter Ansatz, eine Menge Potential und viel Lesespaß geboten sind. Ich werden Band 2 auf jeden Fall eine Chance geben.

Veröffentlicht am 29.07.2019

vielleicht waren die Erwartungen zu hoch

Cat & Cole 2: Ein grausames Spiel
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Nachdem ich von Band 1 der Reihe absolut ÜBELST geflashed war, war klar, dass ich wissen musste, wie es mit Cat, Cole, Lee, Lachlan, usw. weitergeht.

Gefangen in dem Wissen, dass Jun Bei in ihr eingeschlossen ...

Nachdem ich von Band 1 der Reihe absolut ÜBELST geflashed war, war klar, dass ich wissen musste, wie es mit Cat, Cole, Lee, Lachlan, usw. weitergeht.

Gefangen in dem Wissen, dass Jun Bei in ihr eingeschlossen ist, der Gefahr durch ihren "Vater" sowie noch der ein oder anderen zusätzlichen Bedrohung, ist Cats Schicksal definitiv nur schwer abzusehen. Klar ist, dass Lachlan gefunden und aufgehalten werden muss, und das möglichst, ohne von Cartaxus gefangen genommen zu werden. Aber wer kann heute schon sagen, wie man am leichtesten zum Erfolg kommt??

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich ein bisschen hin- und hergerissen bin. Das erste was mir auffiel, waren die spärlichen Einstiegshilfen. Da Band 1 ja nun doch ein bisschen zurückliegt, hätte man da für meinen Geschmack ein bisschen mehr Brücken bauen können, aber ok. Die Autorin schreibt so fesselnd und spannend, dass man auch ohne diese Hilfen nach und nach wieder in die Geschichte gefunden hat.

Schwierig fand ich auch, dass die technischen Details -vor allem im ersten Drittel des Buchs- deutlich mehr Raum eingenommen haben, als im Vorgängerband. Versteht mich bitte nicht falsch, ich LIEBE Band 1 und mir persönlich hat das Panel, Tek und Programmierzeug auch absolut nichts ausgemacht. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass es dem ein oder anderen Leser eventuell etwas zu viel werden könnte. Aber im weiteren Verlauf wird es dann ein bisschen weniger, versprochen!

Was die Story an sich betrifft, war ich sehr zufrieden! Emily Suvada hat erneut ein paar wirklich gute und faszinierende Wendungen eingebaut, das hat mir absolut gefallen! Wir haben da zum einen Cats Angst, die Mauer zu Jun Bei könnte einreißen und sie könnte sich so in einem Charakter verlieren, der ihr nicht wirklich zusagt. Die Flashbacks machen das deutlich und sind auch sehr gut und pointiert eingesetzt.
Zum anderen ist da natürlich die Angst vor Lachlan, Cartaxus und einem möglichen Versagen. Und zusätzlich gibt es da noch eine weitere Angst, die jedoch Cole betrifft und die ich somit an dieser Stelle nicht wirklich vertiefen möchte.
Sie schwankt zwischen Entsetzen, Paranoia und Gefahren, die auf sie einprasseln und weiß nie wirklich, wer gut und wer böse ist. Rein vom Thema her finde ich das gut! Nur leider verliert sich die Autorin für meinen Geschmack ein bisschen in diesen Punkten, so dass sich der Grundtenor ein bisschen wiederholt und sich somit die Geschichte etwas in die Länge zieht. Das hätte ich mir anders gewünscht.

Richtig in Fahrt kam die Geschichte für mich erst so nach ca. 300 Seiten, dann aber SO extrem, dass ich nicht mehr aufhören konnte, zu lesen. Das war die Emily Suvada die ich in Band 1 geliebt habe und auf die ich mich sehr in Band 3 freue - so kann das nahtlos weitergehen! Spannend, spannend, spannend! Ich für meinen Geschmack hoffe, dass das nur ein Hängerchen war und Band 3 mich wieder flasht wie gehabt

Veröffentlicht am 20.06.2019

stellenweise etwas vorhersehbar, aber dennoch ein interessanter Einstieg

Abgeschlagen
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Eine zerstückelte Leiche und ein nackter, toter Obdachloser… Klingt nach dem perfekten Einstieg für Paul Herzfeld, oder? Zusammen mit der italienischen Rechtsmedizinerin Lucia Tattoli und dem Oberkommissar ...

Eine zerstückelte Leiche und ein nackter, toter Obdachloser… Klingt nach dem perfekten Einstieg für Paul Herzfeld, oder? Zusammen mit der italienischen Rechtsmedizinerin Lucia Tattoli und dem Oberkommissar Michael Tomforde entsteht ein sehr kompetentes und funktionierendes Team, auch, wenn die interne Kommunikation wohl noch ausbaufähig ist.

Aber beginnen wir mit dem Stil und der gewählten Schreibart, die Michael Tsokos verwendet. Wir bekommen die Geschichte in knackig kurzen Kapiteln kredenzt die immer aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt werden. Das erzeugt beim Lesen natürlich eine ganz eigene Spannung und gefällt mir im Krimi-/Thrillerberich immer besonders gut. So bleibt die Geschichte in Bewegung und man liest vor Neugier Kapitel um Kapitel gebannt weiter.
Zusätzlich zu Geschehnissen und Hintergründen bringt das dem Leser normalerweise auch die Protagonisten näher, in diesem Fall jedoch empfand ich diese auch nach Beendigung des Buches relativ oberflächlich – auch wenn Herzfeld ab und an versucht, sich in unsere Leserherzen zu witzeln. Aber es wird ja eine Fortsetzung angekündigt, vielleicht dürfen wir ihm da etwas näher kommen, ich würde mich freuen.

Ein weiter Aspekt der mir gut gefallen hat, ist der Detailreichtum, mit dem Tsokos die Verletzungen beschreibt und grausame Bilder zeichnet. Er lässt dabei relativ wenig Platz für Interpretationen, indem er die blutigen oder grausamen Bestandteile recht unverblümt in die Geschichte einfließen lässt. Ich könnte mir vorstellen, dass das manchem Leser zu viel an Information sein könnte, ich fand’s jedoch spitze und ja, gelernt habe ich auch was. Scheinbar gibt es nach jahrelangem Thrillergenuss doch noch menschliche Abgründe, denen ich noch nicht begegnet bin ;)

Leider gab es jedoch auch Punkte, die mir nicht so gut gefallen haben.
Zum einen war die Geschichte für mich relativ vorhersehbar, so haben mir in Summe einfach die Überraschungen gefehlt. Wir sehen zum Beispiel ab und an das bekannte Klischee eines Menschen, der etwas weiß, es den anderen aber erst später erzählen will. Hat ja noch Zeit… Ähm nein! Jeder weiß mittlerweile, dass das in der Thrillerwelt einem Todesurteil gleich kommt. Und so auch hier, mehr möchte ich an dieser Stelle nicht sagen. Darüber hinaus war mir relativ schnell klar, wer die oder der Böse ist. Fand ich schade.
Zum anderen begegnen uns relativ häufig Stereotypen. Sei es der überhebliche, besserwisserische und ambitionierte Chef oder die vernachlässigte Freundin, die ihren Mann nie sieht, aber immer wieder verschnupft ein Auge zudrückt.
Diese beiden Aspekte empfand ich persönlich in Summe einfach etwas klischeehaft, tut mir leid.

Nichtsdestotrotz hat mir „Abgeschlagen“ ein paar interessante Lesestunden bereitet und einen Blick in menschliche Abgründe sowie Perversion beschert. Stil und Ideen konnten überzeugen und neugierig auf die Fortsetzung machen. Ich freue mich darauf.

Veröffentlicht am 28.02.2019

eine tolle Idee und ein guter Ansatz, jedoch leider nicht das, was ich erwartet hatte

Einer wird sterben
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Obwohl ich schon viel Gutes gehört hatte, war dieses mein erstes Buch von Wiebke Lorenz.
Belohnt wurde ich mit einem tollen Schreibstil der sich angenehm lesen lässt sowie einer genialen Idee, die einen ...

Obwohl ich schon viel Gutes gehört hatte, war dieses mein erstes Buch von Wiebke Lorenz.
Belohnt wurde ich mit einem tollen Schreibstil der sich angenehm lesen lässt sowie einer genialen Idee, die einen bereits nach den ersten paar Seiten gefangen nimmt. Zumal die Autorin es geschafft hat, die Atmosphäre entsprechend beklemmend und geheimnisvoll zu gestalten.
Ein geparktes Auto vor dem Haus, dessen Insassen nichts tun als darin zu sitzen? Und das tagelang? Das würde mich wahnsinnig machen, ich könnte das wahrscheinlich überhaupt nicht mehr ausblenden. Dazu ist Stella allein daheim und als sie dann des nachts noch angegriffen wird und sich die seltsamen Vorkommnisse immer mehr häufen, ist es um ihre Gelassenheit endgültig geschehen! Aber was hat es mit diesen seltsamen Leuten nur auf sich? Und was soll die ganze Aktion, die von Tag zu Tag abstruser wirkt? Nur eins ist klar: so langsam sollte sich jeder, der ein dunkles Geheimnis wahrt, warm anziehen ;)

Richtig gut hat es mir gefallen, wie die einzelnen Vorkommnisse über Stella hereinbrechen. Man weiß stellenweise nicht, ob sie jetzt verrückt wird, oder vielleicht einfach nur paranoid? Und einem selbst geht es beim Lesen nicht viel besser. Man entwickelt beim Lesen definitiv auch eine gute Prise Paranoia und erwartet mit Spannung, was als nächstes geschieht. Aber leider kam es für mich so ganz anders als erwartet. Denn nach einer gelungenen und fesselnden Einführung in den Plot, entwickelte sich die Story für mich ein bisschen in Richtung Soap, da es sich auf einmal mehr um die Nachbarschaft und das zugehörige Geplänkel gedreht hat, als um die geheimnisvollen Leute im Auto oder Stellas Geheimnis. Nicht, das da jetzt nichts Interessantes dabei rumgekommen wäre, aber das war für meinen Geschmack einfach eher „Roman“ als „Psychothriller“. Das fand ich wirklich schade, denn ab ca. Seite 300 geht es dann so richtig zur Sache und der Hauptplot nimmt wieder Fahrt auf. Leider bleiben dem Leser somit nur noch knappe 50 Seiten übrig, auf denen die Geschichte zu Ende geführt wird. Das ging mir dann in Summe ein bisschen zu schnell – da hätte man für meinen Geschmack mehr daraus machen können. Idee und Potential war definitiv vorhanden. Denn ja, ich muss zugeben, dass es hier doch noch die ein oder andere Überraschung für den Leser gibt. Mit einem Teil hatte ich ein Stück weit gerechnet, mit einem größeren Teil jedoch so gar nicht. Aber lasst euch überraschen ;)

Auch die Charaktere konnten mich in Summe leider nicht überzeugen. Die meisten -allen voran Stella- blieben mir einfach zu leise, unnahbar und, was für mich das schlimmste war, sie handeln für mein Verständnis oftmals einfach nicht nachvollziehbar. So gibt es zum Beispiel jemanden, von dem sie eigentlich nichts hält, den sie aber dennoch immer wieder kontaktiert, wenn sie sich überfordert fühlt. Würde man das tun? Wenn ich jemanden nicht mag und ihm nicht traue, würde ich persönlich ihn nicht im Hilfe bitten, oder? Aber entscheidet selbst.

Für mich ist „Einer wird sterben“ eine tolle Idee und ein guter Ansatz, jedoch leider nicht das, was ich erwartet hatte. Für einen Psychothriller schweift die Autorin für meinen Geschmack einfach zu weit ab, um die Spannung ausreichend aufrecht zu erhalten. Das hätte mir als Krimi oder Roman dann besser gefallen.

Veröffentlicht am 14.10.2018

Trotz kleiner Defizite ein Einstieg, der neugierig macht

Spiel der Macht (Die Schatten von Valoria 1)
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„Spiel der Macht“ ist der Einstieg in die „Die Schatten von Valoria“-Trilogie. Ich hatte ihn sehnsüchtig erwartet, soeben beendet und bin nun, was meine Bewertung betrifft, etwas zwiegespalten.

Fangen ...

„Spiel der Macht“ ist der Einstieg in die „Die Schatten von Valoria“-Trilogie. Ich hatte ihn sehnsüchtig erwartet, soeben beendet und bin nun, was meine Bewertung betrifft, etwas zwiegespalten.

Fangen wir mit dem an, was mir sehr gut gefallen hat.
Da wäre zum einen der Schreibstil. Er ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, ermöglicht so einen tollen Lesefluss. Voller Emotionen und ja, stellenweise schon fast poetisch anmutenden Gedanken, fesselte er mich von der ersten bis zur letzten Seite.
Damit einhergehend erwacht auch das komplette Szenario um Kestrel und Arin zum Leben. Marie Rutkoski hat es geschafft eine Welt zu kreieren, die nicht nur die Unterschiede inklusive Gebräuchen und ähnlichem zwischen den Valorianern und den Herrani aufzeigt, sondern ebenso ihre Gefühle zueinander. Aber gleichzeitig eben auch, worauf dieser Hass und die Abneigung begründet sind.
Durch die Perspektivenwechsel zwischen den beiden erleben wir hautnah, wie sie dem Ganzen gegenüber stehen und glaubt mir, als Leser erlebt man dabei nicht nur die ein oder andere Überraschung, sondern kommt auch selbst ins Grübeln, weil man ab und an einfach überhaupt nicht entscheiden kann, auf wessen Seite man sich nun schlagen will…
So ensteht ein sehr lebhaftes und fühlbares Setting, das mich als Leser überzeugen konnte.

Leider gab es jedoch auch Punkte, die mir weniger gefallen haben. Natürlich ist das Konzept „Junge trifft Mädchen in einem zueinander feindlichen Umfeld“ nichts Neues. Und auch nicht die Tatsache, dass die beiden sich dennoch annähern. Dementsprechend hat es mich angenehm überrascht, dass manche Dinge eben doch anders verliefen, als erwartet, zum Beispiel das Ende, aber dazu kann ich ja nun wirklich nichts verraten! Dennoch bekommt dieser Teil der Geschichte für mein Empfinden in Summe etwas zu viel Aufmerksamkeit. Obwohl der Leser weiß, oder zumindest erahnen kann, wohin sich das Ganze entwickelt, zieht sich der emotionale Zwiespalt oder Umschwung der beiden etwas und die Geschichte dahinter kommt für meinen Geschmack etwas zu sehr ins Stocken. Die Art und Weise, in der sich dieser Strang entwickelt, empfand ich etwas konstruiert und vorhersehbar, eine Kürzung hätte der Geschichte, wenn es nach mir ginge, sehr gut getan.

Nichtsdestotrotz wurde ich als Leser dem Ende zu sehr gut für diese Länge entschädigt, denn hier fährt die Autorin noch einmal alles auf, was ihr an Spannung und Wandel zur Verfügung steht. So bleibt mir wohl -nach diesem Einstieg der neugierig macht- nichts anderes übrig als die Fortsetzung zu erwarten, die hoffentlich mehr vom bereits gezeigten Können der Autorin für den Leser bereithält, nachdem die Einführung der Gegebenheiten und Personen nun abgeschlossen ist. Ich freue mich darauf.