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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2019

Sehr spannendes Buch

Cold Storage - Es tötet
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Klappentext:
"1987: Alle Bewohner des australischen Wüstenorts Kiwirkurra sind tot - Opfer eines mutierten Killerpilzes. Ein Team US-Agenten schafft es unter hohen Verlusten, den Pilz in letzter Sekunde ...

Klappentext:
"1987: Alle Bewohner des australischen Wüstenorts Kiwirkurra sind tot - Opfer eines mutierten Killerpilzes. Ein Team US-Agenten schafft es unter hohen Verlusten, den Pilz in letzter Sekunde zu vernichten. Ein derart tödlicher Organismus muss studiert werden, und so sichern sie kurz zuvor eine Probe, die sie in eine Hochsicherheitseinrichtung in die USA bringen.

32 Jahre später: Die öde Nachtschicht im Selfstorage-Lagerhaus wird für Teacake und Naomi sehr viel spannender, als plötzlich ein leises Piepsen beginnt, das sie nicht ignorieren können. Sie finden die Quelle auf einer Alarm-Schalttafel hinter einer Wand verborgen: Ein Störfall im vierten Untergeschoss – dabei hat das Lagerhaus doch nur zwei! Als Teacake und Naomi sich auf die Suche nach der Ursache machen, ahnen sie nicht, dass sie einen Pilz finden werden, der die ganze Menschheit ausrotten könnte …"

Meine Meinung:
Mir hat die Geschichte gut gefallen. Sie war interessant und spannend und das vom Anfang bis zum Ende. Ich fand es auch gut, dass der Anfang der Geschichte vor 32 gespielt hat und die Geschehnisse erzählt wurden.
Mit so einem Pilz würde man es wirklich nicht zu tun haben wollen. Naomi und Teacake fand ich sympathisch, alle Anderen Hauptpersonen nicht so wirklich. Gut war auch, dass man immer etwas über die Menschen und deren Geschichte erfahren hat.
Die Seiten sind nur so dahin geflogen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat sich flüssig, angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Das Cover sieht gut aus und ist passend gewählt.
Alles in Allem ein super Buch. Das Lesen lohnt sich.

Veröffentlicht am 13.09.2019

Ganz gutes Buch - könnte ein bisschen spannender sein

Das Leben des Adolf Rausch
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Klappentext:
"»Bin ich liebenswert?« Der 30-jährige Adolf Rausch, gebürtig aus Sachsen, kommt gerade aus Baden-Baden, wo er im Laufe der Ausbildung zum Reporter sein Hab und Gut verspielt hat, weil es ...

Klappentext:
"»Bin ich liebenswert?« Der 30-jährige Adolf Rausch, gebürtig aus Sachsen, kommt gerade aus Baden-Baden, wo er im Laufe der Ausbildung zum Reporter sein Hab und Gut verspielt hat, weil es dort so langweilig war. Aber sein Leben kann doch nicht im Kasino enden, oder? Er hat immerhin die Wende 89 in Plauen hautnah miterlebt und ein abgeschlossenes Literaturstudium. Und da ist dieser unsterbliche Traum: Er will ein Buch schreiben und eine Freundin finden.
Es ist Anfang 2010. Also ab nach Berlin. Denn in Berlin schlägt in diesen Jahren das Herz der Welt. Und jetzt steht er in zerschlissenen Jeans am Bahnhof in der Hauptstadt. Er ist ziemlich mittellos, hat nur ein Paar Schuhe. Okay, es sind glänzende schwarze Stiefeletten. Maßschuhe. Ein bisschen lädiert, aber richtig schick. Seine restlichen Habseligkeiten passen in eine Sporttasche. Was nun? Erst mal ins Hostel - neues Leben, neues Glück. Und #Freiheit."

Meine Meinung:
Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Leider muss ich aber sagen, dass mir zwischendrin ein bisschen die Spannung gefehlt hat, zum Glück kam diese dann aber wieder.
Die Geschichte an sich ist gut. Ein Mann, der einiges in seinem Leben ausprobiert und erstmal seinen rechten Weg finden muss. Dabei muss er einige Hürden meistern.
Der Schreibstil gefällt mir gut und das Buch hat sich flüssig, angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Das Cover sieht gut aus.
Alles in Allem ein ganz gutes Buch, dass zum Teil etwas spannender sein könnte.

Veröffentlicht am 31.08.2019

Spannend und interessant

The Kingdom
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Klappentext:
"Du siehst aus wie ein Mensch. Du sprichst wie ein Mensch. Aber kannst du auch fühlen wie ein Mensch?
Verborgen hinter einem großen Tor liegt The Kingdom, ein atemberaubender Fantasy-Erlebnispark ...

Klappentext:
"Du siehst aus wie ein Mensch. Du sprichst wie ein Mensch. Aber kannst du auch fühlen wie ein Mensch?
Verborgen hinter einem großen Tor liegt The Kingdom, ein atemberaubender Fantasy-Erlebnispark mit biotechnischen Lebewesen voller Schönheit und Einzigartigkeit. Unter ihnen sieben makellose Prinzessinnen, die dir jeden Wunsch erfüllen. Szenenwechsel – Gerichtssaal: Prinzessin Ana soll den Parkangestellten Owen ermordet haben, für den sie Gefühle hatte. Doch sind künstliche Intelligenzen wirklich in der Lage, Emotionen und eine eigene Moral zu entwickeln? Ein Jahrhundertprozess beginnt, in dessen Verlauf nicht weniger als die Frage nach Schuld und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert verhandelt wird."

Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Die Idee mit den Fantasten und The Kingdom, finde ich sehr interessant und spannend.
Prinzessin Ana kommt sehr sympathisch beim Leser an und ich muss sagen, dass ich mit allen Fantasten beim Lesen zunehmend Mitleid empfunden haben. Auch wenn es keine Menschen sind, haben die meisten Fantasten wohl gelernt, eigene Gedanken und Gefühle zu empfinden, was sie doch sehr menschlich macht.
Sie sind nahezu eingesperrt auf The Kingdom. Ich finde es gut, dass Ana beginnt The Kingdom zu hinterfragen und finde es sehr schön, dass sie sich in Owen verliebt.
Das Ende war überraschend und sehr interessant.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat sich flüssig, angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Das Cover sieht gut aus und ist sehr passend gewählt.
Der Einband des Buches hat mir sehr gut gefallen.
Alles in allem ein gutes Buch. Das Lesen lohnt sich.

Veröffentlicht am 31.08.2019

Hat mir gut gefallen

Schöner als überall
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Klappentext:
"Es beginnt wie ein Roadmovie. Im gemieteten Transporter fahren Martin und sein bester Freund Noah über die Autobahn. Auf der Ladefläche der Speer der bronzenen Athene vom Münchner Königsplatz, ...

Klappentext:
"Es beginnt wie ein Roadmovie. Im gemieteten Transporter fahren Martin und sein bester Freund Noah über die Autobahn. Auf der Ladefläche der Speer der bronzenen Athene vom Münchner Königsplatz, Trophäe einer rauschhaften Sommernacht. Sechs Stunden später sind sie zurück an den Orten ihrer Kindheit: Die Spielstraßen, die Fenchelfelder, die Kiesgrube haben sie vor Jahren hinter sich gelassen. Auch Mugo ist zurück, die kluge, wütende Mugo, die immer vom Ausbruch aus der Provinz geträumt und Martin damit angesteckt hat. Sie wollte raus aus der Kleinstadt, aus dem Plattenbau mit Blick auf Einfamilienhäuser und Carports. Nun arbeitet sie an der Tankstelle am Ortseingang und will nichts mehr von Martin wissen. Sogar Noah wird ihm in der vertrauten Umgebung immer fremder. Auf sich allein gestellt, ist Martin gezwungen, das Verhältnis zur eigenen Herkunft zu überdenken."

Meine Meinung:
Mir hat das Buch von Kristin Höller gut gefallen. Der Leser darf einen Auszug des Lebens von Martin miterleben und merkt schnell, dass es nicht immer einfach ist, zu wissen was man möchte und wie das zukünftige Leben aussehen soll.
Martin und Noah sind schon sehr lange Freunde, doch Noah hat nicht unbedingt den besten Einfluss auf Martin, was man schnell merkt. Außerdem kommt Martin nicht von seiner großen Liebe Mugo los.
Der Leser bekommt verschiedene Gefühle und Emotionen vermittelt und man fiebert einfach mit Martin mit.
Das Buch hat sehr einfühlsame Abschnitt, aber auch lustige und alles in Allem ist alles zusammen genau die richtige Mischung.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat sich flüssig, angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Das Cover ist mal was ganz was anderes, sieht aber trotzdem gut aus und ist passend gewählt.
Alles in Allem ein gutes Buch. Das Lesen lohnt sich.

Veröffentlicht am 30.08.2019

Hat mir gut gefallen

Dead Lions
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Klappentext:
"Zwei Agenten von Slough House, einem Abstellgleis des MI5, erhalten den Auftrag, einen russischen Oligarchen zu beschützen, den der britische Geheimdienst als Informanten gewinnen will. Gleichzeitig ...

Klappentext:
"Zwei Agenten von Slough House, einem Abstellgleis des MI5, erhalten den Auftrag, einen russischen Oligarchen zu beschützen, den der britische Geheimdienst als Informanten gewinnen will. Gleichzeitig wird ein ehemaliger Spion aus kalten Kriegszeiten tot aufgefunden, angeblich infolge eines Schlaganfalls. Bei beiden Fällen spielen russische Schläfer eine wichtige Rolle: ›Dead Lions‹. Ausgerechnet die Agenten, denen keiner etwas zutraut, sind beim Erwachen der Löwen dabei."

Meine Meinung:
Mir hat das Buch gefallen. Die Ermittler wirken alle sympathisch, wenn auch zum Teil etwas demotiviert und abgestellt. Lamb war mir auch sympathisch, obwohl er eine sehr raue Schale hat. Insgesamt hat mir der neue Fall gut gefallen und die Wendungen, die sich innerhalb der Geschichte ergeben haben, waren spannend und interessant. Es waren auch lustige Passagen dabei, was das Ganze etwas aufgelockert hat. Das Ende war sehr spannend.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat sich flüssig, angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Das Cover sieht gut aus und ist passend gewählt.
Alles in allem ein gutes Buch. Das Lesen lohnt sich.