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Veröffentlicht am 21.11.2021

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen

Sweet at heart
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Vor 3 Jahren gewinnt Patrick Manning ein Bieterverfahren und eröffnet sein Café Bean & Brew. Ganz zum Leidwesen von Madison Porter, die die Eisdiele Honey Cone weiterführen wollte. Seit diesem Augenblick ...

Vor 3 Jahren gewinnt Patrick Manning ein Bieterverfahren und eröffnet sein Café Bean & Brew. Ganz zum Leidwesen von Madison Porter, die die Eisdiele Honey Cone weiterführen wollte. Seit diesem Augenblick sind die Beiden miteinander verfeindet, denn Madison kann ihm nicht verzeihen, dass er der Grund ist, dass sie ihren Traum nicht leben kann. Doch Madison findet in Ettas alten Unterlagen einen alles entscheidenden Hinweis zum Bieterverfahren, den sie nicht ignorieren kann. So startet ein Wettbewerb zwischen Patrick und ihr. Und wie der Zufall will, sollen die Beiden das Hometown Honeybee Festival organisieren und kommen sich dabei näher.

Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich finde es stimmig und passend zum Thema Honig. Der Schreibstil ist angenehm. Die Autorin erzählt die Geschichte aus der Erzählperspektive von Madison Porter und Patrick Manning. Wodurch die Beiden Hauptcharaktere greifbar werden.

Jedoch konnte ich mit Madison nicht warm werden. Ihr Verhalten gegenüber Patrick hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Ich finde es einfach nur übertrieben. Der arme Patrick kann gar nichts für die Situation. Ich finde es zwar schön, dass die Beiden sich im Laufe der Geschichte näher kommen und Madison auch merkt, dass sie ihm Unrecht getan hat, jedoch braucht sie wirklich extrem lang. Vor allem trauert sie ihrem Traum hinterher, statt einfach ihren Traum zu leben. Es wird ja wohl nicht an der einen Immobilie liegen. Sie wirft viel zu schnell das Handtuch und macht Andere dafür verantwortlich. Das ist mir leider viel zu kindisch für Jemanden, der ein Geschäft führen möchte. Dennoch hat sie auch gute Seiten. Sie ist unheimlich begeisterungsfähig und kreativ, was sich gerade in der Planung des Festivals zeigt.

Patrick hingegen ist das absolute Gegenteil. Er ist ein richtiger Sympathieträger. Er startet in der Kleinstadt nach einem tragischen Unglück einen Neuanfang. Er möchte sein altes Leben hinter sich lassen, hängt jedoch noch zu Teilen daran fest. Er scheint der Einzige in der Stadt zu sein, der Madison die Stirn bietet und sich nicht alles von ihr gefallen lässt. Auch wenn Madison ihn auf 180 hochschnellen lässt, bewahrt er Ruhe nach außen und versucht die Situationen zu retten. Er ist ein guter Kerl, der in seinem Leben leider nicht das große Los gezogen hat.

Auch wenn ich mit Madison überhaupt nicht warm werden konnte und ihr Verhalten sehr nerventötend für mich ist, mochte ich im Laufe der Geschichte die Szenen der Beiden sehr gerne. Sie waren lustig und sehr unterhaltsam. Jedoch finde ich, dass das alles viel zu schnell geht. Gefühlt sind sie von einem Tag auf den nächsten Tag Freunde. Ich hätte mir einfach etwas mehr Zeit zum Kennenlernen gewünscht, bei dem sich Beide einander beweisen, denn Beide haben im Grunde Vorurteile gegenüber einander – auch wenn die unbegründet sind.

Die Atmosphäre der Stadt hat mir richtig gut gefallen. Die Menschen halten zusammen und sind selbstlos füreinander da. Jeder bringt sich in der Stadt ein. Es ist eine typische amerikanische Kleinstadt, die jedem Klischee standhält.

Ich finde das Buch zwar besser als den ersten Band, jedoch kann auch dieser Band mich nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 20.11.2021

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen

The Second Princess. Vulkanherz
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Auf St. Lucien regieren seit jeher die Frauen der Bell-Dynastie. Saphina ist die drittgeborene Prinzessin der Familie und genießt somit ein freies und unbestimmtes Leben. Doch ein tragischer Unfall sorgt ...

Auf St. Lucien regieren seit jeher die Frauen der Bell-Dynastie. Saphina ist die drittgeborene Prinzessin der Familie und genießt somit ein freies und unbestimmtes Leben. Doch ein tragischer Unfall sorgt dafür, dass sie in der Rangfolge nach oben rutscht und somit das Erbe der zweitgeborenen Prinzessin antreten muss. Da sie komplett unvorbereitet dieses Erbe antreten soll, wird ihr Dante zur Seite gestellt. Dieser soll ihr die Grundlagen ihres Erbes beibringen. Dabei geraten sie immer wieder aneinander. Doch als die Bedrohung aus dem Vulkan näher rückt, rücken auch Saphina und Dante näher zusammen.

Das Cover gefällt mir gut. Es ist stimmig und zeigt eine demütige Prinzessin. Der Schreibstil ist leicht, flüssig und angenehm. Zudem schreibt die Autorin sehr humorvoll.

Die Charaktere sind nicht gut ausgearbeitet. Die Familie von Saphina ist einfach nur extrem kühl, zickig und alles andere als harmonisch. Ich möchte sie auch ungern als Familie bezeichnen. Die einzigen, die sich halbwegs verstehen sind Saphina und Maylin. Jedoch stirbt Maylin innerhalb der ersten 50 Seiten. Ich finde die Charaktere zum Großteil sehr kindisch und bockig. Wenn ich bedenke, dass die Prinzessinnen eigentlich Erwachsene sind, dann findet man dies jedoch nicht in deren Charakter wieder. Saphina ist zwar eine untypische Heldin, was ich besonders mag, jedoch ist sie super naiv und egoistisch. Sie ging mir teilweise richtig auf die Nerven. Sie ist einfach sehr verwöhnt. Dante hat so starke Stimmungsschwankungen, dass ich bei ihm gar nicht hinterher gekommen bin. In dem einen Augenblick ist er freundlich, zuvorkommend und möchte Saphina helfen. In der nächsten Szene platzt ihm schon fast die Geduld mit ihr. Das ist mir persönlich leider zu anstrengend beim Lesen. Es macht ihn auch nicht greifbar. Zandor als bösen Dämon finde ich sehr interessant. Jedoch kommt er viel zu kurz. Ich habe im Grunde so gut wie nichts über ihn erfahren. Das finde ich schade.

Ich finde die Idee der Geschichte richtig gut. Es ist genau mein Ding. Und ich bin mir sicher, dass wenn die Umsetzung besser gewesen wäre und auch die Charaktere besser wären, dass das Buch genau mein Ding wäre. Aber das royale Leben ist einfach nur anstrengend zu lesen. Die Zankereien der Prinzessinnen sind einfach nur nervig. Vor allem sind sie mir zu oberflächlich.

Als das Schicksal von Saphina endlich zum Greifen ist, wird dieser Teil super schnell abgehandelt. Der ganze Geschichtsstrang zu Zandor wird komplett im Eiltempo abgehandelt – vom Ende ganz zu schweigen. Die Auflösung ist in wenigen Seiten abgehandelt ohne große Überraschung oder Gegenwehr. Das konnte mich leider nicht überzeugen.

Das Buch bzw. die Geschichte hat sehr viel Potential, welches jedoch nicht ausgeschöpft wurde. Aus meiner Sicht hätte man es sicherlich auch gut in eine Dilogie schreiben können. So hätte die Geschichte sich gut entfalten können.

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Saphina und Dante als Charaktere sind eher enttäuschend. Das kindische, zickige und stimmungsschwankende Verhalten ist sehr anstrengend zu lesen. Die Handlung selbst fing gut an, nahm dann aber übereilt Fahrt auf und das Ende kam leider zu abrupt.

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Veröffentlicht am 20.11.2021

Das Potential wurde leider nicht voll ausgeschöpft

Der dunkle Schwarm
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In einer weit entfernten Zukunft ist die Technologie so weit vorangeschritten, dass die Menschen ihr Bewusstsein über sogenannten Hive-Minds zusammenschließen können. Sie können darüber kommunizieren und ...

In einer weit entfernten Zukunft ist die Technologie so weit vorangeschritten, dass die Menschen ihr Bewusstsein über sogenannten Hive-Minds zusammenschließen können. Sie können darüber kommunizieren und Informationen austauschen. Als eines Tages plötzlich ein ganzer Hive ausgelöscht wird, bittet Noah die geheimnisvolle Atlas um Hilfe. Sie soll den Mörder finden. Bei ihren Nachforschungen stößt sie jedoch auf ein Geheimnis, welches ihre Prinzipien ins Wanken bringt.

Das Cover finde ich großartig. Ich finde es sehr mysteriös und vor allem passend zum Zeitalter, in dem das Buch spielt. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Gerade zu Beginn setzt Marie sehr auf den Weltenaufbau und Beschreibung des Settings. Im Laufe der Geschichte nimmt dies jedoch ab, sodass einige Orte im Vergleich zu Beginn eher blass wirken. Das finde ich etwas schade, denn im Laufe der Geschichte gelangt man an einige spannende Orte, die auch sehr abstrakt sind.

Tagsüber ist Atlas eine grandiose Programmiererin. In der Nacht ist sie Oracle, die dubiose Aufträge annimmt und ausführt. Atlas wirkt sehr kühl und unnahbar. Sie wirkt stellenweise sogar egoistisch. Sie hat eine schwierige Vergangenheit, die ihr Verhalten erklärt. Trotz ihrer Vergangenheit weiß sie was sie will und geht ihren Weg. Jedoch ist sie mir teilweise sehr unsympathisch. Auch ihr Handeln ist vereinzelnd etwas unnachvollziehbar für mich. Noah hingegen ist das absolute Gegenteil von ihr. Er ist ehrlich und aufrichtig. Er ist unbeschwert, wenn auch er im ersten Augenblick distanziert wirkt. Dies liegt zum Großteil an seiner Familie und seiner sozialen Schicht. Er beeinflusst maßgeblich Atlas ihrer Entwicklung.

Ich finde es schade, dass Noahs privilegiertes Leben und seine Kontakte viele Türen innerhalb der Geschichte geöffnet haben. Zudem finde ich es schade, dass vieles Julian zuzuschreiben ist. Noah und Atlas haben aus meiner Sicht eher weniger Einfluss auf die Handlung. Erst zum Ende hin wird die Rolle von Atlas deutlicher in den Vordergrund gestellt. Das finde ich schade und hat die Geschichte für mich auch uninteressant gemacht.

Dabei hat das Buch sehr gut angefangen. Die ersten Seiten waren großartig. Ich mag wie Marie die Welt und diese düstere Stimmung aufgebaut hat. Jedoch verliert sich dies im Laufe des Buches für mich. Vor allem das futuristische World Building ist für mich schwierig. Am Anfang kam ich noch gut damit zurecht, aber irgendwann kam ich einfach nicht mehr hinterher und ich konnte Vieles nicht mehr greifen. Ich tat mich auch schwer zu verstehen, wie ein Hive funktioniert und agiert. Mir haben hier schlichtweg die Informationen gefehlt. Die Zusammenhänge sind mir teilweise nicht klar geworden.

Dennoch finde ich die Idee großartig. Wenn auch die Umsetzung für mich nicht ideal gewesen ist. Ich finde, dass das Potential nicht voll ausgeschöpft wurde. Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 03.10.2021

Leider konnte mich dieser Teil nicht überzeugen

Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
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Nach dem schrecklichen Massaker in Edinburgh begeben sich Roxy und ihre Freunde auf die Reise quer durch Europa, um die letzten Geister zurück in die Unterwelt zu schicken. Auf ihrem Weg begegnen sie gefährlichen ...

Nach dem schrecklichen Massaker in Edinburgh begeben sich Roxy und ihre Freunde auf die Reise quer durch Europa, um die letzten Geister zurück in die Unterwelt zu schicken. Auf ihrem Weg begegnen sie gefährlichen Wesen, neuen Freunden und bringen Shaws Vergangenheit ans Licht.

Das Cover gefällt mir von der Farbe sehr gut, jedoch gefällt mir das Design nicht. Nichts desto trotz passt es hervorragend zum Rest der Reihe. Der Schreibstil ist dieses Mal leider nicht so gewohnt locker gewesen. Ich habe ein wenig gebraucht, um wieder in die Geschichte zu kommen. Das liegt sicherlich auch daran, dass die Bücher immer zwischen verschiedenen Charakteren hin und her springen. Jedoch finde ich die einzelnen Orte sehr gut beschrieben, sodass ich mir diese super vorstellen konnte.

Die Geschichte war leider gerade zu Beginn sehr zäh und langatmig. Es hat mich regelrecht gelangweilt. Die Spannung konnte leider auch nicht aufgebaut werden. Die Geisterjagd quer durch Europa hat sich eher wie ein wilder Road Trip angefühlt. Vor allem finde ich, dass die Geisterjagd irgendwie keinen wirklich Einfluss auf die Geschichte gehabt hat.

Erst Richtung Ende der Geschichte wurde es spannend und fesselnd. Die letzten 100 Seiten hatten es ordentlich in sich. Die Offenbarung von Shaws Vergangenheit hat mich zum einen überrascht, jedoch auf der anderen Seite war sie auch vorhersehbar, denn schließlich musste sich Shaws Vergangenheit irgendwann offenbaren und jetzt ist der beste Zeitpunkt dafür.

Leider konnte mich dieser Teil nicht überzeugen und ist für mich von den 3 Büchern auch bis jetzt der schwächste Teil der Reihe. Jedoch freue ich mich schon sehr auf den 4. Band. Bis jetzt hat mir das Buch, welches Laura Kneidl geschrieben hat, am besten gefallen.

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Veröffentlicht am 12.09.2021

Leider enttäuschend, auch wenn ich das Potential enorm finde

Das Reich der Asche - Realm Breaker 1
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Die Welt hängt am seidenen Faden. Nur Corayne kann scheinbar alle retten, denn in ihren Adern fließt das Blut der alten Cor. Nur mit ihr können die Spindeln im Reich geschlossen und versiegelt, wenn nicht ...

Die Welt hängt am seidenen Faden. Nur Corayne kann scheinbar alle retten, denn in ihren Adern fließt das Blut der alten Cor. Nur mit ihr können die Spindeln im Reich geschlossen und versiegelt, wenn nicht sogar zerstört, werden. Auf ihrer Reise begleiten sie zahlreiche Charaktere, die aus diversen Schichten und Berufsgruppen kommen.

Das Cover gefällt mir richtig gut und lässt eine actionreiche Geschichte vermuten. Der Schreibstil selbst ist in Ordnung. Jedoch ist der Lesefluss im Buch ziemlich zäh, da sehr viele Fantasienamen vorkommen und man erst einmal ins Buch kommen muss. Man muss erst mal die gesamte Welt kennenlernen und die Begrifflichkeiten verstehen. Diese werden nämlich leider nicht ausführlich erklärt, sondern es wird davon ausgegangen, dass man Spindeln und der gleichen aus dem Kontext heraus versteht.

Die zahlreichen Charaktere machen das Geschehen nicht weniger anstrengend. Sie kommen zwar im Laufe der Geschichte erst als Gruppe zusammen, jedoch fiel es mir persönlich schwer den Überblick zu behalten. Vor allem weil man auch nicht wirklich viel über die Charaktere erfährt und sie somit eher weniger im Gedächtnis durch bspw. Eigenheiten bleiben. Es sind aus meiner Sicht zu viele Charaktere.

Corayne an-Amarat ist eine junge Frau, die unter den Machenschaften ihrer Mutter und dem unbekannten Vater leidet. Sie ist nicht bereit für ihren Traum zu kämpfen und lässt sich leicht beeinflussen. Sie ist dennoch der Schlüssel zur Rettung des Reiches. Andry Trelland ist der Knappe, der stets loyal und ehrlich ist. Sorasa Sarn ist eine Assassine, die nur auf ihren Vorteil bedacht ist. Sie ist tödlich und kennt die Gefahren der Welt. Domacridhan ist der Unsterbliche, der weit über 500 Jahre alt ist. Er hat unvorstellbare Kräfte, die seine Artgenossen jedoch nicht zur Rettung einsetzen wollen. Er ist jedoch gewillt das Reich zu retten. Valtik ist die Hexe, die permanent in Rätseln spricht, die scheinbar keinen Sinn ergeben. Sie kann die Zukunft vorhersagen. Es gibt noch ein paar mehr Charaktere, die eine Rolle spielen.

Das Setting ist großartig. Die Welt ist sehr groß und weit gedacht. Die detaillierte Beschreibung der Orte gibt ein gutes Bild vor Augen. Zudem gibt es eine Karte im Buch, die bei der Orientierung hilft. Die Welt ist zudem auch sehr komplex, sodass man sie erst kennenlernen muss, um sie überhaupt verstehen zu können. Das Wordbuilding ist ebenfalls super. Victoria Aveyard hat eine großartige und vor allem einzigartige Welt erschaffen, in der man sich schlichtweg verlieren kann und die einen in seinen Bann zieht.

Dennoch liest sich das gesamte Buch wie eine super lange Einleitung. Die Charaktere reisen unheimlich viel durch die Welt. Es hat mich ein wenig an der Herr der Ringe erinnert. Dort reisen sie ja auch tagelang durch die Gegend. Aus diesem Grund gibt es aus meiner Sicht relativ wenig Handlung. Dies finde ich sehr schade. Es ist irgendwie nicht wirklich etwas passiert. Somit gibt es auch so gut wie keine Spannung, die mich an das Buch fesseln könnte. Ich habe wirklich lange für das Buch gebraucht, da ich es unbedingt zu Ende lesen wollte. Ich finde die Reihe „Die rote Königin“ von Victoria Aveyard wirklich genial, daher habe ich mich auch riesig über dieses Buch gefreut. Jedoch konnte das Buch meinen Erwartungen nicht gerecht werden.

Das Potential ist auf jeden Fall vorhanden. Die Charaktere, die super verschieden sind und auch die Welt, die so groß und komplex ist. All dies gibt so viel Spielraum für die Geschichte. Aus meiner Sicht wurde das Potential nur leider nicht ausgeschöpft. Ich kann nur hoffen, dass der zweite Band deutlich besser wird. Ich erwarte einfach mehr Handlung und mehr Spannung.

Für mich ist das Buch leider enttäuschend, auch wenn ich das Potential inkl. der Welt und den Charakteren wirklich enorm finde.

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