Una fängt als Gesellschafterin für eine 79 Jährige Dame an zu arbeiten. Sie wohnt in der Villa in Clifton, einer Kleinstadt, um Elsbeth zu betreuen. Doch bald findet Sie heraus, dass Sie nicht die erste Betreuerin ist und dass die vorherigen alle ums Leben gekommen sind. Auch die Tochter, Kathryn, von Elsbeth ist abweisend zu Ihr und scheint ein Geheimnis zu verbergen. Was ist mit der anderen Tochter Viola wirklich passiert? Una beginnt nachzuforschen und begibt sich damit in Gefahr…

Claire Douglas hat einen wunderbaren Schreibstil, der einen gleich in den Bann zieht. Die Detaillierten Beschreibungen lassen einen direkt in die Geschehnisse eintauchen. Daher habe ich wahrscheinlich auch durchgehalten und das Buch beendet. Mir fehlte es sehr an Spannung und die Geschichte plätscherte die erste Hälfte nur so dahin. In der zweiten Hälfte wurde es dann ein wenige rasanter. Mir wurde ziemlich schnell klar, wer der Mörder sein könnte, auch wenn mir zwischendurch mal der eine oder andere in den Sinn kam. Auch die dann folgenden Wendungen und Überraschungen haben nochmal einiges rausgehauen. Im großen und ganzen ein ruhiger, unblutiger Thriller.

Fazit:
Eine gut durchdachte Story, die durch Ihren Schreibstil gepunktet hat 👍🏻❤️

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Zusammenfassung:
Das Buch beginnt sehr spannend mit dem verschwinden von Olivia. Ihre Kollegen suchen fieberhaft nach ihr. Tom Stilton, der sich in der Pandemie Zeit isoliert hat, schließt sich spontan der Suche an. Nach einem Brand wird eine Leiche und Olivia gefunden. Die Suche nach dem Brandstifter wirft viele Fragen auf. Plötzlich geht es Tom schlecht. Außerdem sollen die ersten Corona Impfstoffe ausgeliefert werden und Mette kämpft mit den Sicherheitsvorkehrungen.
Drei Handlungsstränge und wie hängen die zusammen?

Meine Meinung:
Ich muss sagen es war mein erstes Buch der Autoren. Der Klapptext und das Cover haben mich sofort angesprochen. Ich liebe die Skandinavischen Krimis und habe mich sehr aufs Buch gefreut. Das Buch fängt gleich spannend an und ich hab mich voll reingesteigert. Dann hatte ich irgendwie Probleme die ganzen Charaktere auseinander zu halten. Wahrscheinlich lag es auch daran dass ich die anderen Bücher der Reihe nicht kenne 🤔 Der Fall an sich gerät plötzlich in der Hintergrund, da Corona hier sehr präsent ist. Was ich gar nicht schlimm finde, doch ich fand den Zusammenhang nicht 🙈 Dieses passte dann zum Ende hin zusammen, aber ich habe mich doch sehr durch kämpfen müssen. Dennoch sind spannende Passagen drin und auch der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Im großen und ganzen ein gutes Buch.

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Zusammenfassung:
K, Chloe und Baron sind richtige Zocker und süchtig nach dem Spiel Rabbits. K hat vor vielen Jahren seine Eltern verloren und verbringt seine Zeit nur noch mit seinen Freunden. Als ein berühmter Ex- Spieler verschwindet, der vorher K um Hilfe gebeten hat, beginnt eine abgefahrene Suche nach Hinweisen. Denn wer über das Spiel spricht, ist in Gefahr...

Meine Meinung:
Ich war absolut angetan von dem Klapptext und bin auch sofort in das Buch eingetaucht. Der Schreibstil ist absolut super und auch die Spannung ging gleich los. Ich habe dann doch schnell gemerkt, dass ich viele Theorien zu Rabbits hatte, die dann immer mehr zu einem Fragezeichen wurden. Vielleicht kenne ich mich auch einfach zu wenig mit Quantenphysik aus 🤣 Die verschiedenen Zeitebenen und Parallelwelten waren mir einfach zu verwirrend. Mir war es eindeutig zu viel Science Fiction. Die kurzen Kapitel machten es ein wenig leichter durch das Buch zu kommen und somit habe ich es auch komplett gelesen.

Fazit:
Vielleicht hatte ich einfach zu viele andere Erwartungen, aber ich denke für Liebhaber von Gaming Spielen ist dieses Buch bestimmt interessant. Für mich war es zu viel Sci-Fi.

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Als erstes muss ich sagen, dass ich sehr gespaltene Rezensionen über dieses Buch gelesen habe. Da ich dennoch neugierig war und mir gerne selbst ein Urteil darüber bilde, musste es natürlich gelesen werden.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich wollte wissen wie es weiter geht, dennoch war es, für mich, kein spannungspackener Thriller. Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und es war sehr "Unterhaltsam". Ein wenig Spannung kam erst am Schluss, aber ich bin dennoch froh es gelesen zu haben und mitreden zu können.

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In Berlin werden zwei tote Obdachlose mit Milzbrand gefunden. Keiner kann Zusammenhänge der Toten, sowie eine Erklärung des Milzbrandes finden. Doch die Wissenschaftjournalistin Nina Falkenberg erinnert sich an die Ereignisse vor 10 Jahren in Alaska. Ihr Freund Gereon ist in Alaska und hat Proben von einem tödlichen Erreger, der durch das Auftauen von Permafrostböden freigesetzt wurde, genommen. Doch durch eine Explosion, bei der eine Frauenleiche gefunden wird, gerät Gereon in Verdacht und verschwindet. Nina Falkenberg setzt alles in Bewegung um Ihm zu helfen.

Kurze Kapitel, ein angenehmer, flüssiger Schreibstil und ein spannender Start lassen einen gut in das Buch eintauchen. Ich hatte aber doch nach kurzer Zeit Schwierigkeiten und war oft verwirrt. Viele Protagonisten und Schauplätze die man erstmal unterbringen musste 🙈 Es hat schon eine Weile gedauert bis ich die Zusammenhänge verstanden haben. Zu den Charakteren fand ich überhaupt keine Bindung. Eine absolut interessante und vor allem hoch aktuelle Thematik, dennoch war es mir zu detailliert. Zwischendurch richtig spannend, aber dann doch immer wieder sehr zäh, durch die vielen Medizinischen Begriffe. Manchmal war es mir auch einfach zu übertrieben und Actionreich.

Nichts desto trotz für alle medizinbegeisterten auf jeden Fall ein lesenswerter Thriller 👍
Für mich persönlich war es nicht das richtige Buch🤷‍♀️

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