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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2019

Das Versprechen

Fesseln der Liebe 01
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Yori, Shizuku und Subaru haben sich als Kinder geschworen, dass sich jeder von ihnen im Showgeschäft erfolgreich etabliert. Yori ist jedoch plötzlich und ohne sich zu verabschieden. Nach zehn Jahren treffen ...

Yori, Shizuku und Subaru haben sich als Kinder geschworen, dass sich jeder von ihnen im Showgeschäft erfolgreich etabliert. Yori ist jedoch plötzlich und ohne sich zu verabschieden. Nach zehn Jahren treffen die drei Freunde wieder aufeinander. Und Yori konnte Shizuku, die ihm drängt es weiter mit der Schauspielerei zu versuchen, noch nie einen Wunsch abgeschlagen.

Yori ist mir direkt ans Herz gewachsen. Er ist auf einer Seite schüchtern und wenn es Shizuku ist, er ein echter Kämpfer.

Shizuku ist mir auch sympathisch. Sie lässt sich von nichts und niemanden aufhalten. Sie ist eine echte Amazone.

Fazit
Insgesamt ist der erste Band von Fesseln der Liebe eine süße Geschichte, die man gut zwischen durch Lesen kann.

Veröffentlicht am 10.02.2019

Ein ziemlich langweiliges Finale

Funkeln der Ewigkeit
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Funkeln der Ewigkeit ist der lang ersehnte vierte und finale Band der Götterleuchten Reihe rund um Seth und Josie. Ich habe mich schon unglaublich auf den letzten Band gefreut vor allem, da im dritten ...

Funkeln der Ewigkeit ist der lang ersehnte vierte und finale Band der Götterleuchten Reihe rund um Seth und Josie. Ich habe mich schon unglaublich auf den letzten Band gefreut vor allem, da im dritten Band so eine große Bombe fallen gelassen wurde.

Die Geschichte setzt direkt an Band drei ein. Josie ist schwanger und steht immer noch vor der Aufgabe die Titanen mithilfe der anderen Halbgötter in ihre Gräber zu verbannen. Währenddessen versuchen die Titanen die Welt ins Chaos zu stürzen. Aber das ist nicht alles. Josie und ihre Freunde müssen sich noch mit einer weiteren höchst brisanten Angelegenheit auseinandersetzen. Aber das alles geht nicht ohne Opfer zu bringen. Werden Josie und die anderen Halbgötter es schaffen, die Titanen wieder einzusperren? Und gelingt es ihnen die Reinblüter aufzuhalten?

Das Cover sieht super aus! Es ist ein absoluter Hingucker und das Schönste aus der Reihe.

Der Schreibstil von Jennifer l. Armentrout ist wie gewohnt fesselnd und spannend.

Meine Erwartungen an das Finale der Götterleuchten Reihe war groß. Mir haben die ersten drei Bände ausnahmslos gefallen. Ich habe mich immer wieder gefreut alte Bekannte wieder zu treffen und neue Bekanntschaften zu schließen.

Leider muss ich sagen, was dieser Teil der Reihe der schwächste Band und konnte mich nicht wirklich überzeugen.

Es ging hauptsächlich um die intime Beziehung von Josie und Seth. Es war diesmal sehr Sex lastig und hat viel zu viel Raum für meinen Geschmack eingenommen, obwohl ich nichts gegen knisternde Erotik habe. Der erste Teil des Buches hat sich ziemlich gezogen und ich musste mich durchkämpfen. Wirklich was Spannendes ist nicht passiert. Die Autorin hat zwei große Kämpfe in diesem Teil eingebaut und beide fand ich nicht genug ausgearbeitet. Mir hat es ganz deutlich an Action und Spannung gefehlt. Alex hat in diesem Band eigentlich überhaupt nicht gekämpft, selbst Josie hat öfter gekämpft. Die entscheidende Schlacht war im Gegensatz zu der in der Dämonentochter Reihe ein absoluter Witz. Aber Tragik hatte sie schon etwas, obwohl diese später wieder aufgehoben wurde.

Fazit
Alles in allem war der finale Band der Götterleuchten Reihe nicht überzeugend. Ich fand in als letzten Band der Reihe viel zu langweilig und mit zu vielen erotischen Szenen.


Veröffentlicht am 01.02.2019

Erste Enttäuschung seit „Sorched“

Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Ich habe mich unglaublich gefreut etwas Neues aus der Feder von Jennifer l. Armentrout zu lesen, die für mich zu den besten Romantasy Autoren gehört. Leider war ich vom ersten Teil der Trilogie ziemlich ...

Ich habe mich unglaublich gefreut etwas Neues aus der Feder von Jennifer l. Armentrout zu lesen, die für mich zu den besten Romantasy Autoren gehört. Leider war ich vom ersten Teil der Trilogie ziemlich enttäuscht.

Ivy Morgan, lebt in New Orleans und gehört einen geheimen Orden an, der die Aufgabe hat die Menschen von den bösen Fae aus der Anderswelt zu beschützen. Bei einer Patrouille trifft Ivy auf einen Fae, der sich mehr als untypisch verhält und sie schwer verletzt. Der Orden bekommt Verstärkung in Form von Ren Owens, der gleich eine unglaubliche Anziehungskraft auf Ivy hat. Aber Ren ist aus einem bestimmten Grund nach New Orleans gekommen. Er hat einen Auftrag zu erfüllen.

Das Cover von „Wicked“ ist ein Augenschmaus. Es ist schlicht in grün gehalten und hat als Schriftfarbe ein auffallendes, strahlendes Pink.

Der Schreibstil von Jennifer l. Armentrout ist wie gewohnt genial. Er ist abwechslungsreich, unkompliziert und einnehmend.

Zu Beginn des Romans konnte mich Ivy für sich einnehmen. Ich habe sie für eine starke und unabhängige Frau gehalten, die mehr sein will, als die Leute von ihr erwarten. Sie steht für ihre Sache und ihren Standpunkt ein. Gegen Ende des Romans ist sie mir ein wenig unsympathischer geworden. Dafür ist zum Teil aber die viel zurückgestellte, eigentlich sogar fehlende Handlung schuld. Ivy lässt sich zu leicht von dem Ordensanführer unterdrücken, obwohl sie sich einer großen Gefahr bewusst ist. Außerdem beschäftigt sie sich fast nur mit Ren.

Mit Ren konnte ich gar nicht warm werden. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass ich diesen Charakter gar nicht kennenlerne. Er ist meiner Meinung nach oberflächlich geblieben hat mich aber zeitgleich oft an Zane aus den „Element“ Serie erinnert.

Mein Highlight war Tink. Der kleine Brownie ist total liebenswürdig und erfrischend. Tink schaut unglaublich gerne Harry Potter und andere Filme wie Twilight.

Die Handlung des Romans ist leider vollkommen auf der Strecke geblieben. Zweidrittel des Romans beschäftigt sich nur mit der Liebesbeziehung von Ren und Ivy. „Wicked“ ist sehr Sex beladen. Es wird die ganze Zeit geschrieben, wie attraktiv den sie den jeweils anderen finden. Diesmal war der Roman auch an vielen Stellen vorhersehbar gewesen. Es war gleich klar wer der Verräter im Orden war.

Was mir aber sehr gefallen hat waren die vielen Filmzitate und Beispiele.


Fazit

Durch die fehlende Handlung und zu vielen Sexszenen konnte mich der erste Teil der Trilogie nicht wirklich überzeugen. Ich hoffe jedoch im zweiten Band mehr Handlung vorzufinden.



Veröffentlicht am 09.12.2018

Magazin 11

I love Shojo Magazin #11
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Die 11. Ausgabe von August bis November 2017 informiert uns darüber, wie in Japan eine Hochzeit abläuft.

Wieder Mal ein interessantes Thema, da der Kulturunterschied zwischen Japan und beispielsweise ...

Die 11. Ausgabe von August bis November 2017 informiert uns darüber, wie in Japan eine Hochzeit abläuft.

Wieder Mal ein interessantes Thema, da der Kulturunterschied zwischen Japan und beispielsweise Deutschland groß ist.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Schwaches Leseerlebnis

When it's Real – Wahre Liebe überwindet alles
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Nachdem ich die Royal-Serie gelesen habe, war ich sehr auf den neuen Roman des Autoren Duos Erin Watt gespannt. Leider wurde ich diesmal von ihnen enttäuscht.

Aus Geldnot stimmt die 17-jährige Vaugh Bennet ...

Nachdem ich die Royal-Serie gelesen habe, war ich sehr auf den neuen Roman des Autoren Duos Erin Watt gespannt. Leider wurde ich diesmal von ihnen enttäuscht.

Aus Geldnot stimmt die 17-jährige Vaugh Bennet zu, die fake Freundin von dem berühmten Sänger Oakley Ford zu spielen. Gleichzeitig versucht Vaught die Beziehung mit ihrem echten Freund W aufrechtzuerhalten, was sich als schwierig herausstellt. Mit der Zeit kommen sich Vaugh und Oakley immer näher.

Der Schreibstil von dem Autoren Duo Erin Watt war wie erwartet sehr gut.

Leider fand ich die Geschichte ab der Mitte des Romans ziemlich langweilig und fad. Es ist zu viel auf einmal passiert und ich habe keine wirkliche Entwicklung gesehen.

Zu Beginn der Geschichte fand ich Vaugh sehr sympathisch. Sie ist nicht auf den Kopfgefallen und schlagfertig.

Oakley hingegen mochte ich gar nicht. Er ist arrogant, ein bisschen rücksichtslos gegenüber Vaugh. Gegen Ende des Romans ist mir Oakley sympathischer als Vaugh. Er weiß, was er fühlt und öffnet sich Vaugh und ihrer Familie. Vaugh ist mir am Ende zu blind und naive gewesen. Sie hat für mich eher eine Rückentwicklung vollzogen.

Fazit

„When ist real“ konnte mich leider weder mit seiner Geschichte noch mit seinen Charakteren wirklich überzeugen.