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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2019

Ein magisches Abenteuer aber leider nicht meins

Malia - Magie erwacht
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In Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks durfte ich ein Leseexemplar von Malia-Magie erwacht erhalten. Hiermit bedanke ich mich herzlich bei der Autorin und Lovelybooks für das Leseexemplar, was meine ...

In Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks durfte ich ein Leseexemplar von Malia-Magie erwacht erhalten. Hiermit bedanke ich mich herzlich bei der Autorin und Lovelybooks für das Leseexemplar, was meine Meinung zu diesem Buch jedoch nicht beeinflusst.

Bis zu ihrem 15 Lebensjahr hat Malia geglaubt, sie sei ein ganz normales Mädchen. Als jedoch geheimnisvolle aber auch gefährliche Kräfte in ihr erwachen, weiß sie nicht, wie sie damit umgehen soll. Zum Glück eilt ihr Hilfe in Form von des attraktiven Ansons herbei. Dieser bringt sie zu einer Schule für Magier, wo sie lernen soll ihre Kräfte zu kontrollieren.

Das Cover von Malia – Magier erwacht finde ich sehr schön. Das kräftige Blau gefällt mir sehr gut!

Der Schreibstil von Stefanie Friedl ist in Ordnung. Er gefällt mir nicht sehr gut aber er ist, auch nicht schlecht. Vielleicht ist ungewohnt ein besseres Adjektiv dafür.

Leider muss ich sagen, dass mir Malias Geschichte nicht wirklich gefallen hat. Die Geschichte hatte viele langatmige und zähe Passagen. Einige Kleinigkeiten konnte ich auch nicht nachvollziehen, wie zum Beispiel, das Fehlen der Mutter im späteren Teil der Geschichte. Es wurden auch viele Teilhandlungen aufgemacht aber im ersten Band nicht beendet, was mich sehr gestört hat. Man soll nicht alles aufdecken, aber wenigstens irgendwas wäre schon gewesen.

Es gibt aber auch einige spannende Szenen, die mir sehr gefallen haben!

Fazit

Malia – Magie erwacht hat mir nicht so gutgefallen. Spannung war kaum vorhanden, zu viele langatmige und zähe Passagen. Aber der Roman hat durch aus auch nette und interessante Aspekte.

Veröffentlicht am 23.06.2019

Rückfall in alte Muster

Nah bei dir - Kimi ni todoke 14
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Band 14 von Kimi ni todoke dreht sich wieder mal um die fehlende Kommunikation zwischen Kazehaya und Sawako.

Ich fand den Band wirklich anstrengend. Es dreht sich alles um einen fast Kuss. Ich kann das ...

Band 14 von Kimi ni todoke dreht sich wieder mal um die fehlende Kommunikation zwischen Kazehaya und Sawako.

Ich fand den Band wirklich anstrengend. Es dreht sich alles um einen fast Kuss. Ich kann das Verhalten der beiden einfach nicht nachvollziehen.


Veröffentlicht am 23.06.2019

Absolut langweilig

Heartbeat. Crush on you
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Die junge Katie kann ihr Glück kaum fassen, als sie ihren Retter aus dem Cafe wieder begegnet. Durch einen Zufall zieht ihr junger Retter Dough in ihre Straße und entführt Katie, die sich nachdem Unfall ...

Die junge Katie kann ihr Glück kaum fassen, als sie ihren Retter aus dem Cafe wieder begegnet. Durch einen Zufall zieht ihr junger Retter Dough in ihre Straße und entführt Katie, die sich nachdem Unfall ihres Vaters um ihn und ihre jüngere Schwester kümmert, auf Wolke Sieben. Zumindest bis ein schreckliches Geheimnis ans Licht kommt, dass die Beziehung der beiden auf eine harte Probe stellt.

Das Cover von Crush on You sieht toll an aus und passt optisch zu den Vorgängern.

Der Schreibstil der Autorin ist gut. Sie schreibt modern.

Leider gefällt mir die Handlung der Geschichte nicht so gut. Die Protagonistin wirkt auf mich sehr unreif und wird zur Hobbydetektivin mit ihren Freundinnen. Irgendwie konnte ich einfach nicht mit ihr warm werden. Da hat mir Dough schon besser gefallen, aber wirklich "klick" hat es bei mir leider auch nicht gemacht. Mir hat einfach die tiefe in der Geschichte und bei den Charakteren gefällt.


Fazit

Leider konnte mich Crush on you überhaupt nicht von sich überzeugen. Die Handlung und die Charaktere sind viel zu oberflächlich und langweilig.

Veröffentlicht am 31.05.2019

Superheldin? Leider nicht für mich!

Mein Leben als Superheldin
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Während eines Geschäftsmeeting in den USA trifft Taylor Watts auf den Geschäftsmann Jamie Pikes. Zunächst scheint dieser in Taylor keine besonderen Gefühle zu regen. Als sie sich jedoch erneut begegnen ...

Während eines Geschäftsmeeting in den USA trifft Taylor Watts auf den Geschäftsmann Jamie Pikes. Zunächst scheint dieser in Taylor keine besonderen Gefühle zu regen. Als sie sich jedoch erneut begegnen sieht Taylor hinter die äußere Fassade, des vierzigjährigen und ihr gefällt was sie sieht, wäre da nicht noch ihr Exmann….

„Mein Leben als Superheldin“ ist der zweite Band der Rallye Reihe von Annie Stone. Dieser kann aber unabhängig von Band eins gelesen werden.

Das Cover des Romans hat mich leider nicht angesprochen. Der Schreibstil von Annie Stone ist gut. Er ist einzigartig und ihr „Markenzeichen“. Sie schreibt voller Ironie und Sarkasmus.

Die Charaktere Taylor und Jamie konnten mich leider auch nicht wirklich für sich gewinnen, dafür ist alles viel zu oberflächlich geblieben. Die Beziehung der Protagonisten konnte mich auf der Gefühlsebene nicht erreichen, dafür war sie zu oberflächlich. Über Jamie Pike hat man auch nicht wirklich was erfahren (etwas aus seiner Gefühlswelt). Die Situation mit ihrem Exmann war einfach nur übertrieben und sorgte für künstliches Drama.

Die Familie von Taylor hat einen großen Teil der Geschichte eingenommen. Leider fand ich 90% der Mitglieder einfach nur nervig. Besonders schlimm fand ich die Mutter am Ende des Romans mit ihrer veralteten und unlogischen Einwürfen.

Die Geschichte war total vorhersehbar und hatte deshalb leider auch keine Spannung.

Fazit

Der Roman „Mein Leben als Superheldin“ ist für mich leider ein ziemlich enttäuschendes Leseerlebnis gewesen. Die Geschichte war vorhersehbar und die Charaktere oberflächlich.



Veröffentlicht am 13.05.2019

Konnte mich leider überhaupt nicht begeistern

Lass mich nicht los
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Es ist sechs Jahre her, dass Jake aus Ems Leben verschwunden ist. Tief sitzt der Schmerz in Em. Als sie ihr Leben langsam wieder auf die Reihe bekommt, taucht Jake wieder in ihrem Leben auf. Jake, ihr ...

Es ist sechs Jahre her, dass Jake aus Ems Leben verschwunden ist. Tief sitzt der Schmerz in Em. Als sie ihr Leben langsam wieder auf die Reihe bekommt, taucht Jake wieder in ihrem Leben auf. Jake, ihr bester Freund, ihre große Lieber, der Mann der ihr nicht glaubte.

Der Schreibstil von Sarah Alderson ist im Grunde genommen ganz in Ordnung. Er ist für dieses Buch meiner Meinung nach nur etwas zu jugendlich.

Das Cover sieht toll aus! Das Cover war auch der Grund, wieso ich überhaupt auf dieses Buch aufmerksam wurde.

Leider konnten mich die Charaktere Jake und Em überhaupt nicht erreichen. Die Geschichte an sich leider auch nicht. Der Perspektivwechsel zwischen Jake und Em war zwar gut, aber die einzelnen Kapitel waren viel zu knapp um richtig einzutauchen. Ich hatte auch zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass ich es mit erwachsenen Personen zu tun habe, die auf eine Universität gehen. Dazu kommt noch das immer öfter auftretende künstliche Drama.

Die Thematik mit der sich die Autorin in diesem Buch auseinandersetzt ist zwar sehr wichtig aber die Umsetzung hat mir hier leider nicht gefallen. Vielleicht bin ich auch einfach zu alt für diesen Jugendroman.