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Veröffentlicht am 21.01.2024

Enttäuschend

Savages and Saints - Zee
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Darum geht es:

Schon als Teenager war Quinn in Zee, den Bad Boy der Stadt, verliebt. Doch für ihn war sie immer nur die kleine Schwester seines besten Freundes. Bis auf den einen Moment der Verletzlichkeit, ...

Darum geht es:

Schon als Teenager war Quinn in Zee, den Bad Boy der Stadt, verliebt. Doch für ihn war sie immer nur die kleine Schwester seines besten Freundes. Bis auf den einen Moment der Verletzlichkeit, als er sie küsste - und dann aus ihrem Leben verschwand und ihr Herz in tausend Stücke brach.
Sechs Jahre später ist Zee zurück - sein Erfolg als Musiker hat ihn fast in den Abgrund getrieben. Und Quinn spürt, dass ihn die Dämonen von früher noch immer verfolgen. Sie weiß, dass sie sich von ihm fernhalten sollte. Doch das ist einfacher gesagt als getan, denn das Apartment, in dem sie wohnt, gehört eigentlich Zee. Bis sie etwas Neues gefunden hat, muss sie sich die Wohnung mit ihm teilen. Und bald wird klar, dass die Anziehung zwischen ihnen, die sie schon damals in diesem einen wundervollen und schrecklichen Moment verspürten, so stark ist wie eh und je. Doch bevor sich Zee nicht dem gestellt hat, vor dem er einst floh, kann ihre Liebe keine Zukunft haben.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir ganz gut gefallen. Er war leicht und flüssig und wurde abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Zee beschrieben. Das mochte ich sehr gerne, da ich so das Gefühl hatte die beiden besser kennenlernen zu können.

Die Charaktere konnten mich leider nicht wirklich überzeugen.
Quinn war auf der einen Seite die starke Frau, die sich nimmt was sie will vor allem wenn es um Sex geht aber auf der anderen Seite komplett überdreht und irrational wird, wenn es um Zee geht und eher wie ein kleines Mädchen wirkt, dass ihren Helden anhimmelt, egal was er macht.

Zee war einfach nur anstrengend. Er will Quinn aber sein einziges Argument gegen sie ist für ihn, dass er nicht gut für sie und er sie nur verletzen wird. Dieses ganze hin und her zwischen ich will sie und ich darf sie nicht, weil ich ja ach so schlecht für sie bin, zieht sich durch das gesamte Buch.

Die Handlung war auch komplett darauf ausgelegt, dass Zee Quinn verletzt und sich unsympathisch aufführt und Quinn zwar sauer auf ihn ist aber ihn weiterhin anhimmelt. Das hat mich auf Dauer sehr genervt, weil ich dachte, dass es ein bisschen mehr darum geht, warum Zee denkt, warum er so schlecht für Quinn ist. Auch der Aspekt, dass Zee ein Rockstar ist wurde meiner Meinung nach sehr vernachlässigt.

Leider hat es mir in dem Buch an Tiefe gefehlt und auch viele Themen wurde nur grob angeschnitten. Dafür gab es genügend spicy Szenen.

Für mich 2 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 20.07.2022

Enttäuschend

The Bite: Jägerin der Nacht
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Darum geht es:

Es ist nur ein Biss, der ihr Leben für immer verändert. Ein Biss, der ihr eine völlig neue Welt zeigt. Ein Biss, durch den sie lernt, was wirklich in ihr steckt. Charlotte ist auf der Flucht ...

Darum geht es:

Es ist nur ein Biss, der ihr Leben für immer verändert. Ein Biss, der ihr eine völlig neue Welt zeigt. Ein Biss, durch den sie lernt, was wirklich in ihr steckt. Charlotte ist auf der Flucht vor ihrem alten Leben und bereit, ganz neu anzufangen. Aber dass sich durch eine einzige kleine Entscheidung ihre Zukunft derart ungewöhnlich entwickeln würde, hat sie dabei nicht erwartet. Zur falschen Zeit am falschen Ort, muss sie um ihr Leben kämpfen und wird in etwas verwandelt, das es nur in Sagen oder Horrorgeschichten geben dürfte. Dafür reicht ein Biss ...Sagenhafte Werwölfe und eine starke junge Frau, die sich nicht unterkriegen lässt

Meine Meinung:

Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen, da es sich gefühlt nur um die Verwandlung von Charlotte gedreht hat, wie schmerzhaft das ist und was sie alles durchmachen musste, sodass sich gut mehr als die Hälfte der Zeit wiederholt hat. Dazu kommt auch noch, dass ich Charlotte nicht sonderlich sympathisch fand und mit ihr nicht wirklich warm geworden bin.
Sympathischer fand ich da eher die Vampire Derek und Elliot und Levi, als man ihn besser kennengelernt hat.
Allgemein hat mir bei dem Buch der Tiefgang gefehlt und auch eine Entwicklung bei den Charakteren und in der Handlung.

Für mich 2 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Sehr enttäuschend

The Last Blessed. Lichtkuss
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Darum geht es:

Hast du die Kraft, nicht nur eine, sondern alle Welten zu retten?
Ally ist der aufgehende Stern am Chicagoer Schauspielhimmel. Und trotzdem macht sie das alles nicht glücklich. Warum, versteht ...

Darum geht es:

Hast du die Kraft, nicht nur eine, sondern alle Welten zu retten?
Ally ist der aufgehende Stern am Chicagoer Schauspielhimmel. Und trotzdem macht sie das alles nicht glücklich. Warum, versteht sie erst, als sie am Set dem geheimnisvollen Caleb begegnet, der geradezu verzweifelt ihre Nähe zu suchen scheint. Er versucht ihr weiszumachen, dass ihre Welt nur eine von vielen ist und ihre wahre Bestimmung ganz woanders liegt. Ally ist fassungslos. Ausgerechnet sie soll die Gesegnete sein und einen himmlischen Krieg entscheiden, von dem sie nie zuvor auch nur gehört hat?! Aber die Zeit ist knapp und trotz ihrer Zweifel ist Calebs eindringlicher Blick äußerst überzeugend ...

Meine Meinung:

Das Buch konnte mich leider nicht begeistern, da für mich vieles nicht zusammengepasst hat. Auf der einen Seite waren mir die Charaktere, vor allem Ally, nicht wirklich sympathisch. Sie war unglaublich überheblich und hat sich ständig selbst überschätzt. Auch der Liebesgeschichte zwischen ihr und Caleb konnte ich nicht viel abgewinnen, da sie mir einfach zu oberflächlich gehalten war und die emotionale Tiefe einfach gefehlt hat.
Auch die Handlung hat mich nicht ganz überzeugt, da mir, trotz der Kürze des Buches, die Spannung und Dynamik gefehlt hat.

Für mich 2 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 21.01.2021

Konnte mich nicht überzeugen

Verloren sind wir nur allein
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Darum geht es:

Nach einem schweren Schicksalsschlag zieht Sky mit ihrer Mutter nach Texas. Ihre Mom will endlich alles hinter sich lassen, doch Sky kann und will vor ihrem Schmerz nicht davonlaufen. Sie ...

Darum geht es:

Nach einem schweren Schicksalsschlag zieht Sky mit ihrer Mutter nach Texas. Ihre Mom will endlich alles hinter sich lassen, doch Sky kann und will vor ihrem Schmerz nicht davonlaufen. Sie fühlt sich so verloren wie nie zuvor. Doch dann trifft sie den 18-jährigen Jeff, und mit ihm stiehlt sich ganz zaghaft wieder mehr Licht in Skys Leben. Aber auch Jeff hat mit schrecklichen Erlebnissen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Können die beiden sich gegenseitig retten?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir ganz gut gefallen, da er leicht und verständlich war und ganz gut zu der Handlung gepasst hat.
Die Handlung wird aus der Sicht von Sky beschrieben, was mir gut gefallen hat.

Die Charaktere konnten mich leider nicht überzeugen.
Sky war mir irgendwie zu dickköpfig und ich konnte manchmal nicht ganz verstehen warum sie so ist. Sie ist ziemlich extrem in ihrer Ansicht, dass sie seit dem Verlust ihres Vaters keinen Spaß mehr haben darf und ganz verstehen konnte ich es ehrlich gesagt nicht. Klar ist es schrecklich wenn ein Elternteil stirbt aber nach all den Jahren muss man auch mal weitermachen, denn ihr Vater hätte bestimmt nicht gewollt, dass sie ihr Leben lang unglücklich ist.
Jeff konnte mich auch nicht überzeugen. Es war nichts halbes und nichts ganzes. Er wollte Sky helfen aber trotzdem war er für mich die meiste Zeit über zu perfekt, auch wenn er seine Kanten hatte und allgemein war er mir zu oberflächlich und nicht authentisch genug.
Auch die Nebencharaktere konnten mich nicht überzeugen, da sie sehr klischeebeladen und oberflächlich waren, was mir sehr enttäuscht hat.

Die Handlung war leider auch nicht meins gewesen. Sie war mir allgemein zu oberflächlich und es wurden die typischen Teenager-Themen abgehandelt, wie Schule, Cliquen und Freunde. Die Geschichte hatte leider keine Tiefe und ich hätte mir einfach mehr von dem Buch gewünscht, gerade da es wichtige Themen behandelt.

Mein Fazit:

Das Buch hat mich leider sehr enttäuscht, da ich die Protagonistin unglaublich anstrengend fand und auch die Handlung viel zu oberflächlich für mich war.

Für mich 2 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 10.11.2020

Nicht mein liebster Teil der Reihe

Dealbreaker
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Darum geht es:

Er hat für alles einen Plan. Doch sie durchkreuzt jeden einzelnen.

Unternehmensberater Tyler Jacobson organisiert sein Leben akribisch. Er hasst Überraschungen und geht nie ohne einen ...

Darum geht es:

Er hat für alles einen Plan. Doch sie durchkreuzt jeden einzelnen.

Unternehmensberater Tyler Jacobson organisiert sein Leben akribisch. Er hasst Überraschungen und geht nie ohne einen Plan in eine Verhandlung. Daher findet er seine neue Nachbarin auch höchst irritierend, denn Everly Ribinski ist das genaue Gegenteil von ihm: quirlig, spontan und absolut chaotisch. Sie treibt ihn in den Wahnsinn und fasziniert ihn gleichzeitig wie niemand zuvor. Daher hält er sich lieber von ihr fern. Als er jedoch herausfindet, dass Everly die Einzige ist, die ihm zu einem wichtigen Business-Deal verhelfen kann, muss er seine Taktik ändern: Nun braucht er ganz dringend einen Plan, wie er die hübsche Galeriebesitzerin für sich einnehmen kann …

Meine Meinung:

Bei Dealbreaker handelt es sich um den 3. Teil der „Harbor- City“- Reihe. Die Teile können unabhängig voneinander gelesen werden.

Der Schreibstil der Autorin hat mir soweit ganz gut gefallen. Ich habe leicht in die Geschichte gefunden und auch im weiteren Verlauf der Handlung, war es leicht und angenehm zu Lesen.
Die Handlung wird aus der Sicht von Tyler und Everly geschrieben, was mir im Allgemeinen auch meistens sehr gefällt, da ich so die Gedanken, Gefühle und Beweggründe der Charaktere besser nachempfinden kann.
Hier aber, hat mich der häufige Perspektivenwechsel innerhalb eines Kapitels sehr verwirrt, da es nicht wirklich gekennzeichnet war und mich dann auch häufig aus dem Konzept gebracht hat.

Mit den Charakteren konnte ich leider nicht wirklich warm werden, obwohl sie von der Autorin doch authentisch beschrieben wurden und auch durch ihre Ecken und Kanten greifbar wurden.
Everly mochte ich zu Beginn sehr gern, da sie auf mich einen sehr starken Eindruck gemacht hat und sie nicht auf den Mund gefallen ist aber diese Charakterzüge verliert sie, je näher sie Tyler kommt.
Tyler wurde mir durch die komplette Handlung hinweg einfach nicht sympathisch, da er sich die meiste Zeit wie ein egoistisches Arschloch aufgeführt hat und sich irgendwie für etwas besseres gehalten hat, seine Herkunft verleugnet und ich seine Handlungen nicht nachvollziehen konnte.
Bei den Nebencharakteren trifft man auf eine alte Bekannte aus den ersten beiden Teilen, was ich ganz schön fand, nur nicht wirklich einordnen konnte, was es jetzt zu der Handlung beigetragen hat, dass sie ihre eigene Ministory bekommen hat.

Die Handlung fand ich recht unterhaltsam. Es war jetzt nichts unbedingt neues aber es gab die ein oder andere Szene, die mich zum Lachen gebracht hat. Allgemein fand ich Everly und Tyler ganz süß miteinander, auch wenn mich das ewige Hin und Her auf Dauer genervt hat und ich mir gewünscht habe, dass ich sie einfach mal durchschütteln könnte.
Leider ist bei mir während der gesamten Handlung nicht so viel Gefühle und Tiefe rübergekommen, wie z.B. bei Band 1, den ich wirklich geliebt habe und nicht aus der Hand legen konnte.
Die Sexszenen sind natürlich wieder sehr präsent und für Leute, die eine vulgäre Sprache doch eher abschreckend finden, werden diese wohl eher nichts sein.

Mein Fazit:

Leider nicht mein liebster Teil der Reihe. Ich konnte mit den Charakteren leider absolut nicht warm werden und der Lesefluss wurde immer wieder durch die vielen Perspektivenwechsel gestört. Die Handlung an sich war für mich eher etwas für Zwischendurch.

Für mich 2 von 5 Sterne!

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