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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2021

Unglaublich! Hätte nie gedacht, dass Trauerreden auch spannend sein können.

Nichts als Gutes
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Also, was Stefan Slupetzky hier vorlegt ist schwer in Worte zu fassen. Es ist so schräg, dass es schon wieder gut ist, es ist spannend, ohne Verfolgungsszenen oder Spionage oder Kämpfe, es hat unerwartete ...

Also, was Stefan Slupetzky hier vorlegt ist schwer in Worte zu fassen. Es ist so schräg, dass es schon wieder gut ist, es ist spannend, ohne Verfolgungsszenen oder Spionage oder Kämpfe, es hat unerwartete Pointen, sowohl im Stil als auch im Gesagten. Trauerreden als literarische Gattung? Ungewohnt aber warum nicht?
Wie Slupetzky selbst gesteht: manche Grabreden schreibt er gemäß seinem Willen und seiner Intention, aber bei anderen gelingt es ihm nicht, er muss dem Redner die Freiheit der Rede gewähren. Sei es der Leiter eines Bestattungsunternehmens der ein sehr persönliches und schockierendes Geständnis während seiner Grabrede macht. Oder eine Witwe, die eine spießige erzkonservative Rede halten sollte, so die Intention des Autors, doch letzten Endes ist es eine ergreifende Schilderung eines leisen Lebens, einer langen Ehe, mit ihren Höhen und Tiefen: „ein Schicksal unter vielen, ohne Zögern angenommen, ohne Bitterkeit erlebt und ohne Widerwillen erfüllt.“ (S. 108).
Richtig lachen musste ich bei den Grabreden für Svein Eirikson, Padre Lorenzo, oder Bilfried Bem (genial die Aussage: „Und in aller Haffheit / Dunkt der Hurz“ (S. 148). Das Lachen verging mir aber bei der Grabrede für Noah Halwang oder für die jungen Menschen die während der Flucht auf dem Mittelmeer ertranken.
Der Autor ändert jedes Mal seinen Schreibstil, passt ihn der jeweiligen Rede an, mal ernst, mal ironisch, mal zu Herzen gehend.
Trauerreden als literarische Gattung? Wenn sie von Stefan Slupetzky verfasst werden, auf jeden Fall!

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Veröffentlicht am 18.09.2021

Ein Vater holt seinen Sohn heim.

Reise durch ein fremdes Land
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Tom und Lorna ist das unsagbare, unerträgliche Leid widerfahren: ihr ältester Sohn ist tot. Nun versuchen sie und ihre beiden anderen Kinder, den Studenten Luke und die kleine Lilly zu überleben, mit Daniels ...

Tom und Lorna ist das unsagbare, unerträgliche Leid widerfahren: ihr ältester Sohn ist tot. Nun versuchen sie und ihre beiden anderen Kinder, den Studenten Luke und die kleine Lilly zu überleben, mit Daniels Tod fertig zu werden. Kurz vor Weihnachten bricht ein heftiger Schneesturm über die irische Insel und Nordengland ein. Die riesigen Schneemassen bringen den Flugverkehr zum Erliegen. Luke kann aus England nicht zu seinen Eltern nach Nordirland. Tom macht sich auf einen langen beschwerlichen Weg mit dem Auto seinen Sohn heimzuholen, setzt mit der Fähre rüber nach England und fährt durch das tief im Schnee liegende Land nach Sunderland, wo Luke studiert. Es wird aber auch eine Reise zu sich selbst, zu seinen Problemen und ob und wie er sie bewältigen kann. Unterwegs führt er Zwiegespräche, mit sich selbst und mit Daniel, dessen Präsenz er manchmal neben oder vor sich spürt. Er fährt und achtet auf alles was ihn umgibt. Von einer Tankstelle nimmt er eine alte Frau mit, die mit den Einkäufen nach Hause will. Als er ein von der Straße abgekommenes Auto bemerkt, hält er an, kümmert sich um die verletzte Frau, holt Hilfe, bleibt bei ihr bis der Rettungswagen kommt, obwohl ihn das auch Zeit kostet.
Tom lässt während der Fahrt sein Leben Revue passieren, seine Kindheit, seine Liebe zu Lorna, ihre Ehe, die Kinder. Und immer wieder David. Wann ist David in die Sucht abgedriftet? Wann und welches war der auslösende Moment? Zweifel und Selbstvorwürfe quälen ihn. Toms lange Suche nach David, bis er ihn fand, zu spät, sein Sohn war an seiner Sucht gestorben. Die Versuche, David von der Sucht abzubringen, die Auseinandersetzungen mit ihm, schließlich die letzte Szene, als Tom seinen Sohn des Hauses verweist. Danach die quälende Suche, Nacht für Nacht, wo David sein könnte, bis er ihn findet, kalt und leblos, von der Sucht gezeichnet.
Der Roman endet mit einer positiven Note, am Ende der Fahrt gelingt es Tom, seinen Sohn endgültig gehen zu lassen, Frieden mit David zu schließen, seine Selbstzweifel als Vater versagt zu haben, zu beenden.
Das Buch spricht auf einer gewissen Ebene alle Eltern an, denn alle Eltern stellen sich diese quälende Frage: wird mein Kind irgendwann einmal süchtig? Alkohol, Drogen, Spielsucht sind Bedrohungen unseres Alltags. Wie können wir unsere Kinder davor schützen? Können wir das überhaupt? Tom hat dies mit seinem Sohn erlebt und jetzt hat er ein wachsames Auge auf seine beiden anderen Kindern, ohne sie aber zu bedrängen, ständig zu überwachen, zu verfolgen. Die Angst, dass dies auch mit Luke und Lilly geschehen könnte begleitet ihn latent bis er am Ende der Fahrt auch diese Angst besiegen kann.
Der schnörkellose, mit Epitheta sparsame Stil ist dadurch umso ergreifender, bringt einem das Buch noch näher.

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Veröffentlicht am 18.09.2021

Geschichte kann so weh tun

Ritchie Girl
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Das Ende des zweiten Weltkriegs ist zugleich die Geburtsstunde des Kalten Krieges, der Bundesrepublik und der DDR, viele europäischen Grenzen wurden neu gesetzt. Mit diesem Hintergrundwissen gewinnt der ...

Das Ende des zweiten Weltkriegs ist zugleich die Geburtsstunde des Kalten Krieges, der Bundesrepublik und der DDR, viele europäischen Grenzen wurden neu gesetzt. Mit diesem Hintergrundwissen gewinnt der Roman an Brisanz. Es kommen viele historisch verbürgte Personen darin vor, fast könnte man sagen „leider“, denn es handelt sich um Hitlers Schergen die offen oder im Verborgenen den Völkermord und das Tausendjährige Reich erst ermöglicht haben. Und auch die Siegermächte werden im wahren Licht gezeigt. Einerseits haben sie heimlich, während dem NS-Regime und auch nach Kriegsbeginn noch mit deutschen Unternehmen kooperiert und am Weltkrieg mitverdient, andererseits sind sie nach 1945 eine Kooperation mit den Nazis eingegangen im gemeinsamen Krieg gegen den neuen alten Feind – die Sowjetunion unter Stalin. In diese Konstellation kehrt eine junge Deutsch-Amerikanerin in den letzten Kriegstagen nach Europa zurück. Sie arbeitet beim US-Geheimdienst, wird in Italien schwer verwundet, wird dann über Umwege nach Frankfurt versetzt. Sie soll herausfinden, ob Johann Kupfer in der Tat der Superspion für Canaris war, als der er sich jetzt ausgibt.
Wir erfahren immer mehr über die Verstrickungen der amerikanischen und deutschen Wirtschaft, über geheime Gespräche zwischen ranghohen Politikern auf beiden Seiten des Atlantiks, über den Verrat, der hüben wie drüben geübt wurde. Das Buch hat mir einen bitteren Geschmack hinterlassen.
Der Historienthriller ist sehr spannend geschrieben, in verhältnismäßig kurzen Kapiteln gehalten, wobei jedes Kapitel mit einem Satz endet, der dem Leser den Atem stocken lässt. Entweder ist das ein kurzer Hinweis über gesuchte Personen, eine sehr persönliche Angabe zu einer der Hauptgestalten des Buches, eine Information oder ein Detail über Kriegs- oder Spionagehandlung. Dadurch werden wir regelrecht gezwungen weiterzulesen, mehr zu erfahren über Georg, IG Farben, Gaswagen oder Kaltenbrunner.
Paula, die Hauptgestalt ist sehr schlagfertig, mit einer gesunden Prise Ironie gesegnet, scheut sie sich nicht auch ihre Vorgesetzten in ihre Schranken zu weisen. Sie kann den Deutschen nicht verzeihen aber auch sich selbst nicht. Sie hat zwar niemanden denunziert aber ihre Handlungen und Worte haben ohne ihr Wissen im Hintergrund zu Verhaftungen und Deportationen geführt. Das erfuhr sie erst später, als sie nach Deutschland zum Kriegsende zurückkehrte. Ihre große Liebe Georg, den sie nun, als der Frieden da war, überall sucht und alle nach ihm befragt, entpuppt sich als ein gewissenloser Mittäter und Nazischerge.
Paula kann nicht verzeihen, nicht so lange kein einziger Deutscher Reue zeigt, beweist dass ihm das Geschehene leid tue. Kein einziger Deutscher ist bereit Verantwortung für seine Kriegstaten zu übernehmen. Alle haben nur Befehle ausgeführt, haben nicht gewusst, wo die Nachbarn über Nacht verschwanden. Und jetzt, als Deutschland ein Trümmerhaufen ist, lamentieren und jammern sie, sehen sich als Opfer und sind blökende Unschuldslämmer. Dies ist für Paula und für Sam, ihr Mitstreiter, unverzeihlich.
Das Buch selbst ist wunderschön gestaltet, Schutzeinband, Lesebändchen, rot angeschnittene Seiten, mit einem sehr suggestiven Bild auf dem Einband das einerseits das Pentagon sein könnte, andererseits aber auch an das Reichsparteigelände in Nürnberg erinnert.

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Ergreifende Familiengeschichte

Wellenflug
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Eine großbürgerliche jüdische Familie Ende des 19 und während des 20 Jahrhunderts. Wenn diese Familie nicht ausgerechnet in Deutschland leben würde, wäre alles schön und gut. Aber wir wissen was in der ...

Eine großbürgerliche jüdische Familie Ende des 19 und während des 20 Jahrhunderts. Wenn diese Familie nicht ausgerechnet in Deutschland leben würde, wäre alles schön und gut. Aber wir wissen was in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland geschah.
Denn außer den großen sozial-politischen Verwerfungen hat diese Familie auch ihre eigenen Spaltungen und Ablehnungen zu bestehen. Wer außerhalb der großbürgerlichen Normen lebt, wer auch nur strauchelt und sich wieder fängt, der wird verstoßen, enterbt, nicht mehr anerkannt. Die Großfamilie hat den Stab über diese Person gebrochen, nur heimlich halten einige Familienmitglieder noch Verbindung mit ihm aufrecht, die anderen wollen von ihm und seiner nicht standesgemäßen Ehefrau nichts mehr wissen. Interessanterweise wird der uneheliche Sohn aber akzeptiert, er wird eingeladen, nach dem Krieg nach Brasilien zu einer Cousine auszuwandern, aber die Mutter nicht. Sie wird immer noch nicht anerkannt, bleibt für immer eine Verstoßene. Es ist diese starre Haltung, die von Anna und Julius Reichenheim ausging, die überträgt sich auch in dritter Generation auf die Familienmitglieder. Keine Weltkriege, keine Wirtschaftskrise, kein Naziterror vermögen es, dass die Großfamilie anerkennt, was Marie für Heinrich ist und tut, dass sie sich seines unehelichen Sohnes annimmt, ihm eine liebevolle gute Mutter ist, die kleine Familie beisammenhält. Heinrichs Bruder Otto und seine Frau Susanne und seine Schwester Fifi halten zu ihm, Otto unterstützt ihn auch finanziell, aber sich öffentlich zu ihm bekennen? Fifi führt ein großbürgerliches offenes Haus in der Nähe, aber Marie und Heinrich werden nie eingeladen. Fifi trifft Heinrich manchmal, heimlich, in einem Café. Niemand darf wissen, dass sie in Verbindung stehen. „Aber Anna Reichenheim war unerbittlich, und die Geschwister und die Schwäger hatten sie abgeschrieben, das schwarze Schaf der Familie, dieser Bruder, der so lange in Amerika gewesen war, dass man ihn hatte vergessen können, und der nun wieder da war und störte, weil er auch jetzt nicht zu ihnen passte“ (S. 261) Die anderen Geschwister und ihre Familien setzen sich ab ins Ausland, Heinrich wird nicht einmal gefragt, ob er mit Marie und Heinz nicht auch fliehen wollen. Alle, bis auf Susanne, die an Fieber stirbt, überleben. Heinrich wird 1943 abgeholt, er stirbt in Ausschwitz. Man fragt sich, ob und was diese Familienmitglieder gelernt haben, aus den schrecklichen Zeitläufen.
„Wellenflug“ ist spannend zu lesen, teilweise fühlt sich das Buch wie ein Bericht an, Gefühle treten nur selten zu Tage, wie z.B. in einen Brief Heinrichs an seinen Vater, „…aber ich kann und will nicht, daß das Mädchen, das mich vor dem Untergang bewahrt hat, durch Umstände auf den Weg der Laster vielleicht wieder zurück gestoßen würde, aus dem ich sie befreit habe.“ (S. 142) Die Antwort des Vaters: er enterbt ihn mit der Begründung „…daß mein Sohn Heinrich einen unsittlichen Lebenswandel führt, indem er andauernd und wider meinem ihm ausgesprochenen Willen Beziehungen zu einer bescholtenen Frauensperson, der unverehelichten Stahmann unterhält“. (S. 142). Dabei war Marie es, die ihn von seiner Spiel- und Trinksucht abgebracht hat.
Nachdem Heinrich von den Nazischergen abgeholt wird, wird das nüchtern kommentiert: „Marie sah Heinrich nicht wieder“ (S. 315). Es gibt da auch nicht viel zu sagen. Außer dass Friedrich Entress, der Lagerarzt von Ausschwitz den Patienten, die nicht schnell genug wieder arbeitsfähig waren, mit Phenolspritzen ins Herz tötete. Sein Hippokratischer Eid galt nicht für Lagerinsassen.
Das Buch hinterlässt einen leicht bitteren Nachgeschmack. Weil der Starrsinn und der Hass niemals aufhören. Heinz wird vorgeworfen, nicht an der Front gewesen zu sein, obwohl er im Kriegsdienst in einer Munitionsfabrik in Frankreich im Einsatz war. Eine Nachbarin sagt zu Marie nach Kriegsende, „…sie habe doch Glück gehabt, dass sich ihre Männer vor dem Krieg hätten drücken können“ (S. 320). Wenn Ausschwitz bedeutet, sich vor dem Krieg gedrückt zu haben, ist das eine schreckliche Auslegung der Tatsachen.
Aber auch der unnachgiebige Eigensinn der Großfamilie Reichenmann erstaunt einen gegen Ende nicht mehr. Heinrich fährt zur Beerdigung seines Vaters, seine Frau darf nicht mit. Es sind eherne Familiengesetze, die kein Weltkrieg erschüttern kann.
Aber außer dem bitteren Nachgeschmack hinterlässt das Buch auch einen Eindruck tiefer Menschlichkeit und Liebe. Die Liebe zwischen Heinrich und Marie, und die Marie so richtig bewusst wird während sie auf dem Karussell „Wellenflug“ zusammen mit Heinrich fliegt, die innige Verbindung die Marie zu Heinz aufbaut, nachdem sie ihn aus dem Waisenhaus abholen, Heinz, der sich weigert, ohne der Mutter nach Brasilien aufzubrechen, es sind all diese Zeichen, die zeigen, das Gute überlebt trotz der schieren Allmacht des Bösen, im Makro- wie im Mikrokosmos des Lebens.

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Veröffentlicht am 01.09.2021

Eine Frau steht ihren ...was?

Wo das Licht herkommt
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Philippine Moosleitner ist besser als jeder Mann. Im 18. Jahrhundert durften Mädchen zwar lesen und schreiben lernen, aber höhere Bildung blieb ihnen verwehrt. Erst recht für eine Bauerntochter. Philippine ...

Philippine Moosleitner ist besser als jeder Mann. Im 18. Jahrhundert durften Mädchen zwar lesen und schreiben lernen, aber höhere Bildung blieb ihnen verwehrt. Erst recht für eine Bauerntochter. Philippine ist intelligent, wissbegierig und hat eine gute Beobachtungsgabe. Sie erkennt als einzige, dass Sepp, der Nachbarsjunge grausam ist und Spaß am Quälen hat. Ausgerechnet ihn soll sie heiraten. Kein Bitten, kein Flehen hilft. Als Tochter hat sie zu gehorchen. Aber sie flieht, schlägt sich nach Wien durch, als Junge verkleidet wird sie an einer Schule aufgenommen, studiert dann weiter in Italien und Portugal, tritt sogar die Reise nach China an, rund um Afrika und Indien. Philippine ist ständig in Gefahr, enttarnt, vergewaltigt oder getötet zu werden.
Skorpil versteht es meisterlich, den Zeitgeist einzufangen, ob arme Bauern, niedrige Huren, wandernde Studiosi, verarmten vergessene Priester in fernen, heidnischen Ländern oder der Kaiser von China und seine Potentaten, sie alle kommen in Clementine Skorpils Buch zu Wort.
Der Schreibstil ist eigenartig. Satzfragmente und Sätze die sich aneinanderreihen, wie nicht zu Ende gebrachte Gedanken, um am Ende doch ein in sich gefestigtes bezauberndes und logisches Gefüge zu ergeben. Allen Kapiteln steht eine chinesische Weisheit vor. Fei Lipu wird aus seinem Werk über das Bauland zitiert. Ich dachte schon, das wäre ein Philosoph wie Konfuzius, aber es ist "nur" ein Bauernmädchen aus dem österreichischen Neulengbach. Genial!

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