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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2021

Brilliant

City of Glass
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“City of Glass” is the third part of the series “The Mortal Instruments” by American author Cassandra Clare. Since English isn’t my native language, it took me a little time to read it. What I absolutely ...

“City of Glass” is the third part of the series “The Mortal Instruments” by American author Cassandra Clare. Since English isn’t my native language, it took me a little time to read it. What I absolutely adored is the description of the characters, mainly Jace and Clary. I literally felt their feelings when reading the book and from time to time I had to take a deep breath to realize what’s happening. I was thrilled by every new chapter and besides the main characters I also loved the other characters. At the very end of the book I was a little puzzled because the ending really felt final. All the storylines were resolved, I had no questions anymore – so what could happen in the next three parts of the series? I have to admit that I bought the series in an box so I am able to start the next book right now

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Unputdownable

City of Bones
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Ich habe den ersten Teil auf englisch gelesen - daher verfasse ich für alle Fans der englischen Sprache hier gerne die Rezi auf englisch:
City of bones - Book one of THE MORTAL INSTRUMENTS






I really ...

Ich habe den ersten Teil auf englisch gelesen - daher verfasse ich für alle Fans der englischen Sprache hier gerne die Rezi auf englisch:
City of bones - Book one of THE MORTAL INSTRUMENTS






I really enjoyed reading this first book of THE MORTAL INSTRUMENTS. First I was a bit stressed by all these Shadowhunters, but after a few pages of irritation I loved all of them.

Clary Fray ist a young woman, living in the house of her mother, not knowing about her past until she got involved with some scary moments and without asking for it - her whole life changed. Who is the friend of her mother - Luke? Is he really a friend or just an enemy? Who are the Shadowhunters? And by the way - who is she herself?

I'm now looking forward for the second book - City of Ashes.

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Richtig tolle Reihe

Die Totenbändiger. Staffel 1: Äquinoktium. Unheilige Zeiten. Band 1-2
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Ich habe die Reihe als Ebook bis Teil sechs schon gelesen, in der gebundenen/Taschenbuchausgabe entsprechen zwei Ebook-Versionen einem Buch.

Im Einzelnen sind bisher folgende Teile als Ebook erschienen:
Bd. ...

Ich habe die Reihe als Ebook bis Teil sechs schon gelesen, in der gebundenen/Taschenbuchausgabe entsprechen zwei Ebook-Versionen einem Buch.

Im Einzelnen sind bisher folgende Teile als Ebook erschienen:
Bd. 1: Unheilige Zeiten
Bd. 2: Die Akademie
Bd. 3: Vollmondnächte
Bd. 4: Feindschaften
Bd. 5: Hinterhalt
Bd. 6: Unheilige Nacht

Die Reihe bleibt wirklich durchweg spannend, es kommt beim Lesen keine Langeweile oder der Wunsch, Seiten quer zu lesen auf. Die Protagonisten der Reihe sind größtenteils ältere Teenager, d.h. Themen wie Liebe, Schulalltag und dergleichen spielen natürlich auch eine Rolle, aber ich muss wirklich sagen, dass vor allem die Spannung im Vordergrund steht. Was mir generell auch richtig gut gefällt ist, dass die Charaktere mit den Teilen immer mehr an Tiefgang gewinnen und somit das Lesen zu einem absoluten Vergnügen wird. Es gibt übrigens auch immer mal wieder Momente, in denen die Autorin einen so richtig kalt erwischt, in dem sie Passagen sehr emotional oder einfach unfassbar unerwartet ausgehen lässt. Man weiß nie genau, was als nächstes kommt und so sollte es bei einer Serie auch sein.

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Veröffentlicht am 05.04.2020

Ein wirklich schönes Buch

Unsere glücklichen Tage
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"Unsere glücklichen Tage" ist der erste Roman aus der Feder der luxemburgischen Autorin Julia Holbe. Ich habe ihn in wenigen Tagen ausgelesen und bin noch immer dankbar, dass ich ihn bei schönstem sommerhaften ...

"Unsere glücklichen Tage" ist der erste Roman aus der Feder der luxemburgischen Autorin Julia Holbe. Ich habe ihn in wenigen Tagen ausgelesen und bin noch immer dankbar, dass ich ihn bei schönstem sommerhaften Frühlingswetter lesen durfte - für mich hat hier wirklich alles gestimmt - vom wunderschönen Cover, das sich auch haptisch ertasten lässt als würde man auf weichen Sand fasen.

Die Geschichte ist schnell umrissen: Elsa, Marie und Fanny sind drei Freundinnen die jedes Jahr in den Süden in das selbe Urlaubsdomizil fahren. Dort treffen sie auch auf Lenica, die eines Tages einen Mann mitbringt - Sean.

Nun sind viele Jahre vergangen und beiden Freundinnen kommen wieder zu einander und wandeln auf den Pfaden der Vergangenheit, nicht jedoch, ohne dass diese die Freundinnen wieder einholt, überrennt und durcheinander wirbelt.

Ich hatte wirklich Spaß, das Buch zu lesen. Mir hat die flüssige Schreibe der Autorin sehr gefallen, ihre Anspielungen auf musikalische und literarische Schätze haben den meinen ohnehin entsprochen und haben das Leseerlebnis irgendwie zu einem persönlichen gemacht. Manchmal liest man Bücher, die einfach zur eigenen Stimmung passen - und manchmal braucht man diese Mischung aus Melancholie, Wahnsinn und tragischem Gefühl genauso wie den Sommer.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Ein einfach nur geniales Buch

Die fernen Stunden
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"Die fernen Stunden" war der erste Roman, den ich aus der Feder der australischen Autorin Kate Morton gelesen habe. Es war sozusagen ein Auftragslesen; meine beste Freundin hatte mir ihr Buch quasi unter ...

"Die fernen Stunden" war der erste Roman, den ich aus der Feder der australischen Autorin Kate Morton gelesen habe. Es war sozusagen ein Auftragslesen; meine beste Freundin hatte mir ihr Buch quasi unter Androhung körperlicher Gewalt zum Lesen gegeben. Zunächst war ich daher erst mal skeptisch, denn oft ist meine persönliche Meinung einfach eine andere wie ihre - doch das muss ich meiner Rezension gleich vorweg nehmen: Sie hatte in allen Punkten recht und auch ich habe mich in das Buch verliebt.
Das Buch ist in zwei Rahmengeschichten erzählt. Die Protagonistin, Edie, lebt im England der 1990er Jahre und steckt in einer kleineren Lebenskrise, bis sie auf Umwegen auf die Schwestern Blythe stößt, die im Schloß Milderhurst leben. Ihr Vater war der berühmte Autor Raymond Blythe, der vor allem durch den schaurigen Roman "Der Modermann" der Nachwelt bekannt ist. Die zweite Rahmengeschichte spielt am gleichen Ort, jedoch zur Zeit des zweiten Weltkrieges.
Die Charaktere haben mich am meisten bewegt - sie sind vielschichtig, mit vielen Facetten, Ecken und Kanten dargestellt. Der plot ist durchgängig flüssig erzählt und ich hatte zu absolut keiner Sekunde den Wunsch, dass nur eine der Rahmengeschichten weitererzählt wird. Beide haben mich gleichermaßen erreicht und gefesselt. Aber was wirklich selten ist und mich dann völlig in den Bann gezogen hat, war die konsequente Art und Weise, wie die sagenumwobene Geschichte um Raymond Blythes Buch immer wieder einen Platz gefunden hat. Oft fangen Bücher an mit einer Schlüsselszene, die man als solches aber erst auf den lezten zwei Seiten versteht. In diesem Buch ist der Überraschungsmoment ebenfalls vorhanden und hat mich absolut von den Socken gehauen, denn das eigentliche Ende wurde hier von jedem Protagonisten anders empfunden und verstanden. Aber was "Die fernen Stunden" fast schon genial macht ist, das die Autorin das Thema um den Modermann immer weider aufnimmt und es dennoch schafft, den Leser am Ende komplett zu überrumpeln. Wie tragisch doch alles ist und dennoch konnte das Ende nur so richtig sein. Und da haben wir dann noch einen Pluspunkt: das Ende. Wie viele 750-Seitenschmöker habe ich schon gelesen, die ich gut fand und die dann am Ende einfach geschwächelt haben? Etliche! Doch hier habe ich das Ende einfach genossen und geliebt. Warum ist es nur schon zu Ende...

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