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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Die Zelle
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Schon alleine dieses Cover hat mich fasziniert. Schwarz/weiss! Irgendwie hat es etwas geheimnisvolles an sich. Geheimnisvoll und auch beängstigend. Klar war ich nun gespannt, was sich hinter diesem Cover ...

Schon alleine dieses Cover hat mich fasziniert. Schwarz/weiss! Irgendwie hat es etwas geheimnisvolles an sich. Geheimnisvoll und auch beängstigend. Klar war ich nun gespannt, was sich hinter diesem Cover verbirgt.

Schon auf den ersten Seiten nimmt der Autor den Leser mit in eine amdere Welt. Eine zurückliegende Zeit, eine Künstlerfamilie und in die Rollen eines 11-jährufen Jungen.

Was sich anfangs noch als spannend und interessant lies, wurde schon bald langatmig und unklar. Hieran waren meines Erachtens die blassen bzw. farblosen Beschreibungen der Protagonisten schuld. Die Mutter z.B. blieb für mich völlig im Dunkel. Welche Rolle sie nun genau in dem Thriller spielte wurde mir nicht wirklich klar.

Abschließend kann ich sagen, dass mich dieses Buch nicht wirklich angesprochen hat. Ich hatte, bedingt durch das Cover, etwas mehr erwartet. Etwas mehr und etwas anderes. Schade.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Die Strandläuferin
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Dieses Cover hatte sofort meine Urlaubsgefühle geweckt. Strand, Dünen, Leuchtturm, blauer Himmel und ich...ähem...also eine Frau.

Es strahlt eine gewisse Wärme und Geborgenheit aus, aber auch bedingt ...

Dieses Cover hatte sofort meine Urlaubsgefühle geweckt. Strand, Dünen, Leuchtturm, blauer Himmel und ich...ähem...also eine Frau.

Es strahlt eine gewisse Wärme und Geborgenheit aus, aber auch bedingt durch die Wolkenformationen ein raus Lüftchen, also ein bisschen Kälte oder etwas Wind. Frischer Wind in der Beziehung vielleicht. Um meine Fragen zu klären gab es nur eines ... lesen.

Obwohl die Autorin schon einige Romane geschrieben hatte, war sie mir doch gänzlich unbekannt. Aber das sollte sich ja nun ändern.

Bereits mit dem ersten Satz wird der Leser in das Geschehen geworfen. "Das Telefon klingelte laut und aufdringlich" Irgendwie hatte ich sofort das Gefühl, dass es nun etwas hektisch zugehen sollte, da es mich stark an meinen Alltag erinnerte. Eine gewisse Anspannung machte sich bereits mit dem ersten Satz bereit. Nun wollte ich aber doch mehr wissen.

Schon kurz darauf lernt der Leser Sonja kennen. Sie arbeitet als Assistenzärztin und kommt kaum zur Ruhe. Hektik und Stress bestimmen ihren Alltag. Jedoch hat sie einen großen Traum. Sie möchte nach Afrika, um den Kranken dort zu helfen und zur Seite zu stehen. Doch der Traum scheint leider wie eine Seifenblase zu zerplatzen, denn sie macht einen großen Fehler.

Hm, soweit klingt es ja eigentlich auch noch recht unterhaltsam. Aber was dann kam, war irgendwie seltsam. Das erhoffte Strandfeeling vom Cover blieb gänzlich auf der Strecke. Nicht nur, weil der Roman plötzlich in eine ganz andere Richtung abdriftete, sondern weil auch die Geschichte flacher und flacher wurde. Teilweise fand ich die Protagonistin völlig emotionslos. Na ja, man könnte auch sagen, dass sie gerne ihren Dickschädel durchsetzen möchte und somit jegliche Realitätsbezug verliert. So gefühlvoll der Roman angefangen hatte, so gefühlskalt ging er zu Ende. Die im Klappentext genannte Insel blieb nur Randgeschehen. Schade, denn genau darauf hatte ich mich gefreut. Ich hatte zum Schluss das Gefühl, als hätte ich ein völlig anderes Buch gelesen.

Abschließend kann ich sagen, dass ich mir mehr von dem Roman erhofft hatte. Das Cover und der Klappentext sind leider etwas irreführend. Schade!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Die Nacht von Shyness
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STORY
Kurz gesagt: Wildgirl trifft Wolfboy. Dieser führt sie in den geheimnisvollen Stadtteil: Shyness. Ein Ort, in dem die Dunkelheit herrscht.

FAZIT
Da die Bewertungen so unterschiedlich ausgefallen ...

STORY
Kurz gesagt: Wildgirl trifft Wolfboy. Dieser führt sie in den geheimnisvollen Stadtteil: Shyness. Ein Ort, in dem die Dunkelheit herrscht.

FAZIT
Da die Bewertungen so unterschiedlich ausgefallen sind, wollte ich mir gerne selbst ein Bild von dem Buch machen.
Leider hat mich die Story überhaupt nicht überzeugt. Das Buch ist zwar leicht und flüssig zu lesen, dafür aber auch ohne Spannung.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Trigger
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STORY
Eine Frau behauptet, von einem schwarzen Mann verfolgt zu werden. Die Psychiaterin Dr. Ellen Roth greift den Fall auf und gerät selbst in einen Strudel von Lügen und Irrsinn.

FAZIT
Leider habe ich ...

STORY
Eine Frau behauptet, von einem schwarzen Mann verfolgt zu werden. Die Psychiaterin Dr. Ellen Roth greift den Fall auf und gerät selbst in einen Strudel von Lügen und Irrsinn.

FAZIT
Leider habe ich mich bei diesem Buch von den sehr guten bis hervorragenden Rezensionen blenden lassen. Meines Erachtens ist die ganze Geschichte sehr flach gehalten und die Spannung wurde nicht wirklich aufgebaut.
Da ich andere Bücher von Wulf Dorn kenne, war ich hierbei doch sehr enttäuscht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Vergiftet
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STORY
Der verurteilte Verbrecher Tore Pulli, ruft Henning Juul an und bittet ihn herauszufinden, wer ihn damals ins Gefängnis gebracht hat. Im Gegenzug wird er ihm alles über den Brand, bei dem Juuls Sohn ...

STORY
Der verurteilte Verbrecher Tore Pulli, ruft Henning Juul an und bittet ihn herauszufinden, wer ihn damals ins Gefängnis gebracht hat. Im Gegenzug wird er ihm alles über den Brand, bei dem Juuls Sohn Jonas ums Leben kam, erzählen. Die Geschichte nimmt ihren Lauf.

FAZIT
Ich denke, dass man Band 1 bereits kennen sollte, um halbwegs in dieses Buch zu finden.
Der Autor versucht, durch mehrere Fährten und Nebenhandlungen, die Spannung aufzubauen, was ihm meiner Meinung nach, im ersten Drittel des Buches auch hervorragend gelingt. Jedoch kann diese Spannung nicht gehalten werden und die Geschichte wird immer flacher. Es entstehen sehr viele Ungereimtheiten, die das Lesevergnügen stark beeinträchtigen.
Eine Empfehlung kann ich für dieses Buch leider nicht aussprechen.