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Chianti

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Veröffentlicht am 11.03.2018

Ein wenig schwächer, als Band 1!

Frostfluch
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Nachdem Gwen Frost für den Tod von Jasmine Ashton verantwortlich ist, haben es die bösen Schnitter des Chaos auf die abgesehen. Um sich verteidigen zu können muss Gwen ausgerechnet bei ihrem Schwarm Logan ...

Nachdem Gwen Frost für den Tod von Jasmine Ashton verantwortlich ist, haben es die bösen Schnitter des Chaos auf die abgesehen. Um sich verteidigen zu können muss Gwen ausgerechnet bei ihrem Schwarm Logan Quinn Unterricht im Waffenumgang nehmen. Als Gwen dann tatsächlich angegriffen wird, ändert sie ihren Entschluss nicht mit zur alljährlichen Tradition der Mythos Academy, dem Winterkarneval zu fahren, um so hoffentlich den Schnittern zu entgehen..

Die Protagonistin Gwen war mir in "Frostfluch" ein wenig unsympathischer als noch im ersten Band. Sie ist zum Beispiel unglücklich in Logan Quinn verliebt, der sie abgewiesen hat und schmeißt sich, ohne groß nachzudenken den erstbesten Typen (der dazu noch umwerfend aussieht und einfach nur super toll ist..) an den Hals der ihr begegnet um Logan zu vergessen, obwohl sie (und der Leser) genau weiß, dass sie ihn so schnell nicht vergessen wird. Aber auch sie entwickelt sich weiter. Während sie in "Frostkuss" noch nicht an die ganzen Mythen geglaubt hat, ist sie nun zum Champion der Göttin Nike geworden und muss sich eingestehen, dass doch mehr von den Mythen wahr ist, als sie je befürchtet hätte. Sie wirkt teilweise reifer (wenn nicht gerade ihre Gefühle im Mittelpunkt stehen) als noch im ersten Teil. Mit Gwen entwickelt sich auch ihre Gypsy Gabe weiter, was ich sehr spannend fand.

Der Schreibstil von Jennifer Estep ist einfach locker leicht und lässt sich schnell lesen, was mir wirklich sehr gut gefällt, obwohl man dann doch schneller am Ende angekommen ist, als man gerne möchte. Die Dialoge zwischen den Charakteren sprühen vor Humor und machen die Reihe um Gwen Frost zu einer meiner liebsten.

Die Charaktere und die Story entwickeln sich stetig weiter. Man lernt neue Charaktere wie Logans Spartaner Freunde Kenzie und Oliver kennen, aber auch alte Bekannte wie die Amazone Daphne, die mittlerweile Gwens beste Freundin ist, und ihr Freund Carson sind wieder mit von der Partie. Ich hätte mir vielleicht mehr von Szenen mit Daphne und Carson gewünscht um sie einfach noch besser kennen zu lernen.
Im zweiten Band erfährt man außerdem noch einiges mehr über den Hintergrund des Chaos Krieges und damit auch über die Götter wie Loki und Nike.

Fazit:
Dadurch, dass mir manchmal Gwens Gefühlswelt zu sehr im Mittelpunkt stand, fand ich den zweiten Teil ein wenig schwächer, als den ersten. Aber trotzdem bin ich total begeistert von der Reihe und freue mich schon riesig auf den dritten Teil!

Veröffentlicht am 10.03.2018

Spannender dritter Band!

Gebannt
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Während Violet und die Gruppe Grigori, zu denen sie gehört mit der Schrift der Verbannten aus Jordanien zurückgekehrt sind, ist die Schrift der Grigori nun im Besitz von Phoenix. Beide Seiten wollen an ...

Während Violet und die Gruppe Grigori, zu denen sie gehört mit der Schrift der Verbannten aus Jordanien zurückgekehrt sind, ist die Schrift der Grigori nun im Besitz von Phoenix. Beide Seiten wollen an die Schrift der jeweils anderen gelangen, um diese zu ihren Vorteilen nutzen zu können.
Durch eine List gelingt es dann aber Phoenix auch an die Schrift der Verbannten zu kommen und nun steht ihm nichts mehr im Wege seine Mutter Lilith aus der Hölle zu befreien..

"Gebannt" ist der dritte Band der Violet-Eden Reihe, die aus insgesamt fünf Bänden besteht und auch in diesem Band wird die Geschichte aus Sicht der siebzehnjährigen Violet Eden erzählt, die erst seit kurzem weiß, dass sie eine Grigori - halb Mensch, halb Engel ist. Aber man bekommt auch einen kurzen Einblick in die Gedanken von Phoenix, der mit allerdings nichts allzu gut gefallen hat, weil dieser nicht allzu viel neues offenbart hat.

Violet hat in diesem Buch seelisch einiges zu verarbeiten. Kurz bevor sie sich auf die Beziehung mit ihrem Seelengefährten Lincoln eingelassen hat, wurde den beiden gezeigt was passiert, wenn verbundene Seelen durch den Tod auseinander gerissen werden. Davon abgeschreckt sind die beiden auf Abstand gegangen, doch weder Violet noch Lincoln können ihre großen Gefühle füreinander vollständig unterdrücken und leiden sehr unter der Situation.

Man kann das Knistern zwischen Lincoln und Violet richtig wahrnehmen und so habe ich sehr mitgefiebert, ob die beiden sich wieder annähren, oder ob sie der Anziehungskraft immer noch widerstehen können. Ich mag die beiden sehr gerne und ich finde es schade, dass gerade man von dem liebenswerten Lincoln nicht mehr zu sehen bekommt, weil die beiden den Abstand zueinander wahren.

In diesem Buch war ich von Violets bester Freundin Steph überrascht - im positiven Sinne, denn während die Protagonistin Violet ja zu den übernatürlichen Wesen gehört, nimmt Steph den Part des Menschen ein, der mehr oder weniger in die übernatürliche Welt hineinrutscht. Oft ist es ja gerade der Mensch, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt ist, aber hier ist es mal andersherum und obwohl das ja nur eine kleine Nebensächlichkeit ist, hat es mir sehr gut gefallen.

Wie schon in den vorherigen Bänden konnte mich die Geschichte schnell begeistern und so sind die Seiten wieder nur so geflogen. Während die Grigori die Schrift der Verbannten haben, besitzt Phoenix die Schrift der Grigori, doch schon bald kann Phoenix auch die Schrift der Verbannten in seinen Besitzt bringen. Violet fühlt sich für die ganze Situation verantwortlich, denn wenn sie Phoenix nicht das Herz gebrochen hätte, weil sie eingesehen hat, dass sie ihn nie so lieben könnte, wie sie Lincoln liebt, dann würde Phoenix immer noch an seiner Menschlichkeit festhalten. Schon schnell beginnt es spannend zu werden, denn wieder beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, in der Hoffnung Phoenix davon abhalten zu können Lilith zu befreien.

Bis kurz vorm Ende hätte ich "Gebannt" fünf Kleeblätter gegeben, aber der Showdown konnte mich nicht hundertprozentig überzeugen. Violet trifft Entscheidungen, die ich nicht vollständig nachvollziehen konnte und das hat mich doch sehr gestört.

Fazit:
In "Gebannt" erzählt Jessica Shirvington ihre Geschichte um die Grigori Violet sehr spannend weiter und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Daran hat auch die Liebesgeschichte großen Anteil gehabt, denn die Gefühle zwischen Violet und Lincoln sind so stark, dass man sie fast sehen kann und ich war einfach so gespannt wie es mit den beiden weitergeht. Das war für mich das Highlight der Geschichte!
Hätte ich Violets Gedanken am Ende der Geschichte besser nachvollziehen können, dann hätte ich "Gebannt" fünf Kleeblätter gegeben, so sind es gute vier!

Veröffentlicht am 10.03.2018

Sehr guter zweiter Band!

Verlockt
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Violet ist nun eine Grigori und muss neben der Schule auch noch das harte Grigori Training absolvieren. Jeder Tag ist aufs Neue eine Herausforderung, denn es treten immer neue Probleme auf, um die sich ...

Violet ist nun eine Grigori und muss neben der Schule auch noch das harte Grigori Training absolvieren. Jeder Tag ist aufs Neue eine Herausforderung, denn es treten immer neue Probleme auf, um die sich Violet kümmern muss. Das mit Abstand größte Problem ist dabei ihr Ex-Freund und Verbannter Phoenix, der sich wieder in Violet's Leben drängt und dieses sogar bedroht.

Im zweiten Band der Violet-Eden-Reihe lernt man sehr viele neue Charaktere kennen und lieben, denn es kommen fünf Grigori von der New York Academy zu Besuch um Violet zu trainieren.
Während Zoe und Salvatore ein frisches Grigori Paar bilden und mit so manchen Sprachschwierigkeiten zu kämpfen haben, wartet Spence noch auf seinen Partner. Die drei sind in Violet's Alter und brennen darauf sich zu beweisen. Nyla und Rudyard sind dagegen schon fast vierhundert Jahre alt und besitzen schon viel Erfahrung und eine gewisse Ruhe. Sie leiten den Unterricht.
Mir hat es sehr gut gefallen ein paar neue Grigori und ihre Geschichten kennen zu lernen, weil die Geschichte um Violet ja doch sehr ungewöhnlich ist und es wirklich schön war zu sehen wie es normal abläuft.

Violet gewöhnt sich nur langsam an ihr neues Leben als Grigori. Dadurch, dass sie noch zur Schule geht und nebenbei das Grigori Training absolvieren muss, hat sie eine größere Belastung als andere. Außerdem ist es hart für zu immer in Lincolns Nähe zu sein und zu wissen, dass die beiden niemals ein Paar werden können.
Gleichzeitig macht sie sich auch noch große Sorgen um ihren Grigori Partner, denn Lincoln ist in der letzten Zeit oft abweisend und verschweigt Violet etwas.

Wie schon der erste Band war "Verlockt" leicht zu lesen und nimmt rasch an Fahrt auf. Nicht zuletzt durch das plötzliche Auftauchen von Phoenix, dem Verbannten, auf den sich Violet eingelassen hatte. Phoenix besitzt immer noch einen gewissen Einfluss auf Violet und kann ihr dadurch schnell gefährlich werden. Während des Lesens war man immer auf der Hut vor einem erneuten Auftauchen von Phoenix, was die Seiten nur so fliegen ließ.

Am Ende des letzten Bandes erfuhr man, dass eine Liste existiert, die alle Namen der heutigen und zukünftigen Grigori enthält. Natürlich wäre es fatal, wenn die Verbannten, die hinter der Liste her sind, sie zuerst finden würden. Auch die Grigori machen sich nun auf die Suche nach dieser Liste und hoffen, dass sie sie vor den Verbannten finden werden.
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, in dem die Suche nach der Liste einen Großteil der Handlung auszumachen scheint, bin ich doch ein wenig enttäuscht, denn die Suche rückt im Laufe der Handlung immer mehr in den Hintergrund und wird von anderen Gefahren überlagert. Und wenn man schon gar nicht mehr an die Liste gedacht hat, nimmt sie plötzlich wieder einen hohen Stellenwert ein.

Fazit:
Der zweite Band der Violet-Eden-Reihe "Verlockt" hat mir sehr gut gefallen. Besonders die vielen neuen, unterschiedlichen Charaktere lockerten die Geschichte auf, während die bekannten Charaktere wie Phoenix und Lincoln durch ihre Handlungsstränge viel Spannung in die Geschichte brachten.
Violet ist eine super sympathische Protagonistin, die neben ihren übersinnlichen Leben auch noch mit den ganz alltäglichen Problemen zu kämpfen hat, weshalb sie mir sehr ans Herz gewachsen ist.
Ich freue mich schon sehr auf den dritten Band und hoffe, dass die Geschichte genauso spannend weitergeht wie bisher!

Veröffentlicht am 10.03.2018

Spannender Auftakt!

Erwacht
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Violet Eden ist kann sich einfach nicht auf ihren Geburtstag freuen - wie auch, wenn ihr Geburtstag gleichzeitig der Todestag ihrer Mutter ist?
Aber dieser siebzehnte Geburtstag sprengt auch Violets ...

Violet Eden ist kann sich einfach nicht auf ihren Geburtstag freuen - wie auch, wenn ihr Geburtstag gleichzeitig der Todestag ihrer Mutter ist?
Aber dieser siebzehnte Geburtstag sprengt auch Violets schlimmste Erwartungen, denn sie erfährt, dass sie halb Engel - halb Mensch ein. Eine Grigori. Doch das ist nicht mal das Schlimmste, denn ihr bester Freund und heimlicher Schwarm Lincoln besaß dieses Wissen und hat es ihr jahrelang verheimlicht.
Nun liegt es an Violet zu entscheiden, ob sie eine Grigori werden will, oder nicht.

Violet ist eine sympathische Protagonistin, deren Gefühle und Handlungen ich richtig gut nachvollziehen konnte. Schon lange ist sie in ihren fünf Jahre älteren Trainingspartner Lincoln verliebt, doch keiner der beiden hat je versucht die Beziehung zu vertiefen, obwohl sie sich fast täglich sehen. Als Violet nun herausfindet, dass fast alles, was sie über Lincoln zu glauben weiß, eine Lüge war und er sie auch direkt angelogen hat, bricht für sie eine Welt zusammen. Er war ihr Vertrauter und hat sie so hintergangen? Violets Reaktion ist Flucht und sie geht auf Abstand, was ich gut verstehen konnte.

Was ich dagegen nicht verstehen konnte war, dass Lincoln sie gewähren ließ. Man merkt deutlich, dass Violet ihm wichtig ist und er lässt sie in einer für sie schwierigen Situation alleine. Er hat nicht einmal versucht sie zu erreichen, was für mich völlig unverständlich war!
Nachdem Violet erfahren hat was sie ist, begegnet sie Phoenix einem verbannten Engel und der natürliche Gegner der Grigori. Nach dem Verlust von Lincoln beginnt Violet immer mehr Zeit mit Phoenix zu verbringen und er wird ihr immer wichtiger.

Schon früh gab es Anzeichen dafür, dass das Liebesdreieck einen Großteil der Handlung ausmachen wird, was mich aber nicht wirklich gestört hat. Und ich bin ein wirklicher Gegner von Liebesdreiecken! Dieses hier konnte ich aber nachvollziehen, wenigstens ein wenig. Nachdem Lincoln sie so sehr verletzt hat, war es verständlich, dass Violet dem aufmerksamen und gutaussehenden Phoenix nicht zurückstoßen wird.

Mir hat es sehr gut gefallen, dass Violet fast die gesamte Handlung über unentschlossen war, ob sie eine Grigori werden soll oder nicht. Meistens ist es ja so, dass die Protagonistin von ihrer Andersartigkeit erfährt und sich sofort ihrem Schicksal fügt. Hier war es anders. Violet hat die freie Wahl, ob sie eine Grigori wird, oder eben nicht. Ich hätte es jedoch schön gefunden, wenn Violet mehr darauf aus gewesen wäre, so viel wie möglich über das Wesen und die Geschichte der Grigori zu erfahren.

In "Erwacht" trifft man auf eine andere Art der Engel. Hier gibt es kein Gut oder Böse, sondern Engel des Lichts oder Engel der Finsternis. Auch der freie Wille wird sehr groß geschrieben. Nicht nur die Menschen haben die Wahl auch die Engel können entscheiden, ob sie das Engelreich verlassen und in der Welt der Menschen leben, als Verbannte leben möchten, oder aber im Himmel ihren Aufgaben nachgehen werden. Sie sollen die Menscheit leiten, aber niemals direkt eingreifen. Dass man nicht nur nach Gut und Böse gehen kann, fand ich sehr interessant und hat eine neue Sicht auf die Engel geöffnet.

Fazit:
"Erwacht" ist ein spannender Auftakt der Violet Eden Reihe, die ich auf jeden Fall weiterverfolgen werde! Was mir besonders gut gefallen hat war, dass Violet tatsächlich die Wahl hatte, ob sie eine Grigori werden wird oder nicht und sie nicht dazu gezwungen wurde. Das Liebesdreieck fand ich erträglich und besonders die Geschehnisse am Ende rücken vieles in ein anderes Licht und veranlassten mich dazu viele Szenen nocheinmal zu überdenken.
Die Handlung war eher ruhig. Man lernt die Protagonistin ersteinmal richtig kennen, bevor die richtigen Geschehnisse losgehenen, diesen Eindruck hatte ich zumindest. Und deshalb bin ich sehr gespannt, was mich im zweiten Band erwarten wird!

Veröffentlicht am 26.02.2018

Gelungener Auftakt!

Save Me
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Seit Ruby an der Maxton Hall ist, versucht sie sich im Hintergrund zu halten und bloß nicht aufzufallen. Doch dann beobachtet Ruby eine pikante Szene und James Beaufort, einer der beliebtesten und einflussreichsten ...

Seit Ruby an der Maxton Hall ist, versucht sie sich im Hintergrund zu halten und bloß nicht aufzufallen. Doch dann beobachtet Ruby eine pikante Szene und James Beaufort, einer der beliebtesten und einflussreichsten Jungs der Schule wird auf sie aufmerksam.

"Save Me" ist der Auftakt von Mona Kastens Maxton Hall Reihe, der aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Ruby Bell und James Beaufort erzählt wird.

Nachdem mir die Again Reihe der Autorin so gut gefallen hat, habe ich mich schon sehr auf den ersten Band ihrer neuen Reihe gefreut!
Mit ihren siebzehn, beziehungsweise achtzehn Jahren, sind Ruby und James ein wenig jünger, als die Protagonisten der Again Reihe, was man auch gemerkt, mir aber auch sehr gut gefallen hat.

Ruby ist sehr gut organisiert und arbeitet hart für ihren Traum an der Oxford Universität zu studieren. James kommt aus einer sehr einflussreichen Familie und ist es gewohnt, dass sein Charme, oder sein Geld seine Probleme lösen. Das Maxton Hall College wird hauptsächlich von Jugendlichen besucht, die aus wohlhabenden Familien kommen und während Ruby sich bewusst im Hintergrund hält, weil sie nicht in diesen Kreisen aufgewachsen ist und auch nicht reinrutschen möchte, genießt James scheinbar die Aufmerksamkeit.
Als die beiden sich kennenlernen, prallen Welten aufeinander und von Zuneigung ist am Anfang nichts zu erkennen. Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto besser lernen sie sich kennen und entdecken, dass sie dem jeweils anderen doch nicht so abgeneigt sind, wie sie zu Beginn gedacht haben.

Es hat ein wenig Zeit gebraucht, bis mich die Geschichte komplett mitreißen konnte, obwohl sie sich von Anfang an richtig gut lesen ließ.
Man lernt Ruby, James, ihre Freunde und Situationen kennen und je besser ich sie kennengelernt habe, desto mehr konnte mich auch die Geschichte packen! Während mir Ruby von Anfang an sympathisch war, habe ich bei James etwas länger gebraucht, um ihn einschätzen zu können. Aber auch ihn mochte ich immer mehr!
Nach der kurzen Eingewöhnungsphase konnte mich die Geschichte von Ruby und James wirklich fesseln, denn langweilig wurde es mit den beiden nie! Besonders am Ende gab es noch die eine oder andere Überraschung und jetzt kann ich es kaum erwarten, zu erfahren, wie es mit den beiden im zweiten Band weitergehen wird!

Fazit:
"Save Me" von Mona Kasten ist ein sehr gelungener Auftakt der Maxton Hall Reihe!
Die Geschichte brauchte zwar ein wenig Zeit, um mich komplett mitreißen zu können, doch je mehr ich von Ruby und James erfahren habe, desto mehr konnte mich auch die Geschichte fesseln, bis ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte!
Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter und freue mich riesig auf den zweiten Band!

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