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Chianti

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Veröffentlicht am 08.04.2019

Großartiger Abschluss einer tollen Reihe!

Magic Academy - Der letzte Kampf
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Eigentlich sollte es der schönste Tag in Ryiahs Leben werden.
Doch als sie ausgerechnet am Tag ihrer Hochzeit die schreckliche Wahrheit herausfindet, dass Darrens Bruder Blayne nicht der ist, der er zu ...

Eigentlich sollte es der schönste Tag in Ryiahs Leben werden.
Doch als sie ausgerechnet am Tag ihrer Hochzeit die schreckliche Wahrheit herausfindet, dass Darrens Bruder Blayne nicht der ist, der er zu sein scheint, beginnt für Ryiah ein gefährliches Spiel.
Sie will Jerar vor Blayne beschützen, das geht jedoch nur, wenn sie ihrer großen Liebe Darren jeden Tag ins Gesicht lügt und die Rebellen unterstützt.

"Der letzte Kampf" ist der vierte und abschließende Band von Rachel E. Carters Magic Academy Reihe, der aus der Ich-Perspektive von Ryiah erzählt wird.

Ryiah und Darren haben viele Hindernisse aus dem Weg geräumt und scheinen es endlich geschafft zu haben. Der Tag ihrer Hochzeit steht bevor, doch für Ryiah ändert sich mit einem Schlag alles, woran sie bis dahin geglaubt hat. Blayne ist nicht der König, der er zu sein scheint und der Krieg gegen die Caltothen rückt immer näher.
Ryiah will Jerar um jeden Preis beschützen, auch wenn das für sie bedeutet, dass sie ihren geliebten Mann aufs Übelste hintergehen und gemeinsames Spiel mit den Rebellen machen muss.

Am Anfang konnte mich die Geschichte noch nicht so ganz packen, auch weil mir Ryiah noch nicht ganz so gut gefallen hat. Die Tatsache, dass sie ein doppeltes Spiel spielen muss, Darren nach Strich und Faden belügt, hat mir nicht wirklich gefallen, aber die Handlung nahm schon bald richtig an Fahrt auf! Es wurde sehr spannend, der letzte Kampf steht bevor und das Schicksal eines ganzen Landes steht auf dem Spiel! Und mittendrin ist Ryiah, die nur das Beste will und für ihre Überzeugungen kämpft!

Ryiah hat mir im weiteren Verlauf dann aber wieder richtig gut gefallen, eben weil sie eine mutige Kämpferin ist, die in diesem Band viel opfert und sich niemals unterkriegen lässt. Es fällt ihr verdammt schwer Darren zu belügen, doch sie weiß, dass er seinen Bruder liebt und ihr niemals ohne überzeugende Beweise glauben wird.
Die beiden haben schon viel durchgemacht und weitere harte Prüfungen liegen vor ihnen. An manchen Stellen habe ich mich wirklich gefragt, ob die beiden es am Ende schaffen werden und ihr Happy End bekommen!

Insgesamt bin ich mit diesem Abschluss sehr zufrieden! Nachdem mich der dritte Band so begeistern konnte, habe ich natürlich gehofft, dass der vierte Band das ebenfalls schafft! Und ich hatte Glück!
Die Geschichte konnte mich immer mehr mitreißen und auch mit Ryiah und Darren konnte ich absolut mitfiebern! Rachel E. Carter hat es den beiden nicht leicht gemacht, was natürlich richtig spannend war!
Es gab ein Wiedersehen mit vielen Charakteren, die mir im Laufe der Geschichte sehr ans Herz gewachsen sind!
Dieser vierte Band gibt einer tollen Reihe einen großartigen Abschluss, denn auch mit dem runden Ende bin ich voll und ganz zufrieden!

Fazit:
Mit "Der letzte Kampf" gelingt Rachel E. Carter ein großartiger Abschluss ihrer Magic Academy Reihe!
Ich konnte ein letztes Mal absolut mit Ryiah und Darren mitfiebern, denn auch die Geschichte war richtig spannend!
Auch mit dem Ende an sich bin ich sehr zufrieden und so vergebe ich verdiente fünf Kleeblätter für einen gelungenen Abschlussband!

Veröffentlicht am 22.03.2019

Absolut mitreißend!

Niemalswelt
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Seit ihre erste große Liebe Jim vor einem Jahr unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen ist, hat Bee nicht mehr mit ihren vier besten Freunden gesprochen.
Als Whitley Bee zu ihrem Geburtstag einlädt, ...

Seit ihre erste große Liebe Jim vor einem Jahr unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen ist, hat Bee nicht mehr mit ihren vier besten Freunden gesprochen.
Als Whitley Bee zu ihrem Geburtstag einlädt, macht Bee sich kurz entschlossen auf den Weg nach Wincroft, denn sie vermutet, dass ihre Freunde mehr über Jims Tod wissen, als sie Bee gesagt haben.

"Niemalswelt" ist ein Einzelband von Marisha Pessl, der aus der Ich-Perspektive von Beatrice - Bee - Hartley erzählt wird.

Bee sieht ihre vier Freunde zum ersten Mal seit über einem Jahr wieder, denn sie will endlich die Wahrheit über den Tod ihres Freundes Jim erfahren, doch der Abend verläuft nicht wie geplant.
Auf dem Rückweg von einem Konzert entgehen sie nur knapp einen Autounfall, doch dann taucht ein mysteriöser Mann auf, der Wächter, der ihnen erklärt, dass der Unfall wirklich passiert ist und sie beinahe tot sind.
Sie sind in der Niemalswelt gelandet, einem Raum zwischen Leben und Tod, und in einer Zeitschleife von elf Komma zwei Stunden gefangen, die immer wieder aufs Neue beginnt. Am Ende jeder dieser sogenannten Wachen sollen die fünf Freunde abstimmen, wer die Niemalswelt lebend verlassen und ins normale Leben zurückkehren darf, denn nur einer kann überleben.

Mir haben besonders die vielfältigen Charaktere richtig gut gefallen!
Beatrice ist eine zurückhaltende Protagonistin, über die niemand etwas Schlechtes sagen kann. Sie ist gut und freundlich, hat aber auch so ihre Geheimnisse, die ich sehr spannend fand! Mit Bee bin ich schnell warm geworden und konnte mit ihr mitfiebern!
Whitley Lansing ist schön und klug, aber auch sehr jähzornig. Sie war Bees beste Freundin, doch auch zu ihr hatte Bee nach Jims Tod keinen Kontakt mehr. Wit ist genauso leidenschaftlich und manipulativ wie ihr Ex-Freund Cannon Beecham, einem genialen Hacker, der aber auch eine sehr freundliche Seite hat.
Kipling St. John ist ein richtiger Kumpeltyp mit seiner witzigen Art, doch er schleppt eine sehr schwere Kindheit mit sich herum, die ihn immer noch belastet.
Dann gibt es noch Martha Ziegler, die äußerst intelligent ist, aber auch sehr ruhig. Sie ist mit ihrer beobachtenden Art eher die Außenseiterin der Clique, doch trotzdem ein wichtiger Bestandteil.

Die Charaktere sind alle ziemlich eigen und besonders! Sie sind nicht durchgehend gut oder böse, haben alle ihre Geheimnisse und genau das hat sie so spannend gemacht! Sie sind eine bunte, aber auch sehr lebendige Truppe, die sich auf der Darrow-Harker School kennengelernt haben und durch Jim Livingston Mason zusammengekommen sind.
Jim war ein Songwriter mit einer enormen Anziehungskraft, der vor einem Jahr ums Leben gekommen ist. Die Umstände seines Todes sind immer noch ungeklärt und in der Niemalswelt stellt sich schnell heraus, dass die fünf Freunde erst das Rätsel um Jims Tod lösen müssen, bevor sie überhaupt an eine Abstimmung denken können.

Mir hat die Idee des Buches richtig gut gefallen! Besonders am Anfang war mir die Handlung zwar ein wenig zu sprunghaft, aber sie hatte von Beginn an ein hohes Tempo, was mir sehr gut gefallen hat!
Je mehr ich gelesen habe, desto besser kam ich in die Geschichte hinein und das Buch entwickelte sich wirklich zu einem richtigen Pageturner!
Ich fand die Niemalswelt sehr skurril, aber auch interessant und es war spannend die Wege der Charaktere zu verfolgen! Ich war gespannt, wer die Niemalswelt am Ende wohl verlassen würde und das Rätsel um Jims Tod wollte natürlich auch gelöst werden! Hier wurde ich von einer Wendung richtig überrascht! Marisha Pessl hat mich ziemlich an der Nase herumgeführt und das Ende hat mich fassungslos, aber auch zufrieden zurückgelassen!

Fazit:
"Niemalswelt" ist ein spannender Einzelband von Marisha Pessl!
Am Anfang war mir die Geschichte noch ein wenig zu sprunghaft, aber das hohe Tempo sorgte dafür, dass ich das Buch schon bald nicht mehr aus der Hand legen konnte! Die bunten Charaktere haben mir richtig gut gefallen und die Geschichte konnte mich von der ersten Seite an fesseln.
Ich vergebe fünf Kleeblätter!

Veröffentlicht am 01.01.2019

Genialer zweiter Band!

Das Gold der Krähen
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Der Job am Eistribunal hätte aus Kaz und seiner Mannschaft reiche Leute machen sollen, stattdessen wurden sie übers Ohr gehauen und Inej entführt.
Aber Kaz wäre kein kriminelles Superhirn, wenn er nicht ...

Der Job am Eistribunal hätte aus Kaz und seiner Mannschaft reiche Leute machen sollen, stattdessen wurden sie übers Ohr gehauen und Inej entführt.
Aber Kaz wäre kein kriminelles Superhirn, wenn er nicht schon einen Plan hätte, wie er sein Phantom zurückbekommt und ihre Belohnung erhält.

"Das Gold der Krähen" ist der zweite und vorerst letzte Band von Leigh Bardugos Glory of Grave Dilogie.
Das Buch wird aus den personalen Erzählperspektiven von Kaz' Mannschaft erzählt, sodass wir aus den Sichten von Wylan van Eck, Matthias Helvar, Inej Ghafa, Jesper Fahey, Nina Zenik und Kaz Brekker lesen durften.

Ich fand es klasse, dass wir in diesem Band in die Sichten von allen sechs Krähen eintauchen durften, denn wir haben viel Neues über jeden einzelnen Charakter und dessen Vergangenheit erfahren.
Meine Lieblinge waren wieder Kaz und Inej! Inej hat schon so viel Schreckliches durchmachen müssen und trotzdem hat sie den Glauben an ihre Götter und ihr gutes Herz nicht verloren. Kaz kann man einfach nicht als guten Kerl bezeichnen, dafür hat Dirtyhands zu viele schlimme Sachen getan, aber er kümmert sich um seine Mannschaft und besonders Inej liegt ihm am Herzen.
Aber auch die anderen Charaktere haben mir wieder richtig gut gefallen und ich konnte mit ihnen mitfiebern! Nina findet nach ihrer Parem-Erfahrung nur schwer ins normale Leben zurück, während sich Matthias immer besser in seinem Leben bei den Dregs zurechtfindet. Jesper muss sich mit seiner Familie auseinandersetzen und versucht seine Fehltritte aus der Vergangenheit wieder gut zumachen, während Wylan immer mehr über sich hinauswächst!
Sie sind alle so verschieden, kommen aus verschiedenen Ländern und Kulturen und doch sind sie zu einer starken Mannschaft zusammengewachsen, in der jeder dem anderen sein Leben anvertrauen kann.

Beflügelt von ihrem spektakulären Erfolg am Eistribunal kehren Kaz und seine Mannschaft nach Ketterdam zurück, um ihre Belohnung zu erhalten. Doch dann werden sie betrogen und als wäre das nicht schon schlimm genug, wird auch noch Inej entführt.
Kaz muss auch in diesem Band wieder unter Beweis stellen, dass er seinen Gegnern einen Schritt voraus ist. Kaz' geniale Pläne waren wieder richtig spannend und es gab viele überraschende Wendungen, denn Kaz' Feinde schlafen nicht und die Krähen mussten wieder viele spannende Abenteuer überstehen!

Die Dilogie habe ich bereits auf Englisch gelesen und geliebt, sodass ich die Bücher unbedingt auch auf Deutsch lesen wollte!
Bei "Das Gold der Krähen" hatte ich dann aber wirklich Probleme in die Geschichte hineinzufinden. Ich bin besonders am Anfang oft über die Übersetzung gestolpert und es hat leider lange gedauert, bis die Geschichte mich fesseln konnte. Der Funke ist aber zum Glück noch übergesprungen!

Fazit:
Anfangs hatte ich echt Schwierigkeiten in die Geschichte von "Das Gold der Krähen" von Leigh Bardugo hineinzufinden, aber der Funke ist zum Glück noch übergesprungen und ich konnte wieder mit Kaz und seiner Mannschaft mitfiebern!
Ich vergebe schwache fünf Kleeblätter.

Veröffentlicht am 26.12.2018

Grandioser Abschluss!

Smaragdgrün
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Seit Gwendolyn herausgefunden hat, dass Gideon ihr nur etwas vorgespielt hat, ist sie tief verletzt.
Dabei kann sie wirklich keine Ablenkung gebrauchen, denn vor ihr liegen weitere spannende Aufgaben in ...

Seit Gwendolyn herausgefunden hat, dass Gideon ihr nur etwas vorgespielt hat, ist sie tief verletzt.
Dabei kann sie wirklich keine Ablenkung gebrauchen, denn vor ihr liegen weitere spannende Aufgaben in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart passiert so einiges!

"Smaragdgrün" ist der dritte und finale Band von Kerstin Giers Edelsteintrilogie, der wie gewohnt, bis auf Prolog und Epilog, aus der Ich-Perspektive der sechzehn Jahre alten Gwendolyn Shepherd erzählt wird.

Für Gwen bricht die Welt zusammen, als sie erfährt, dass Gideon nur mit ihren Gefühlen gespielt hat, denn sie hat ihr Herz längst an ihn verloren. Die beiden haben mir in diesem Band wieder besser gefallen, weil es nicht mehr ganz so viel Hin und Her zwischen den beiden gab. Zusammen gefallen mir die beiden richtig gut, weil Gwenny Gideon auch mal Paroli bietet, auch wenn sie es ihm oft genug zu leicht gemacht hat. Die beiden sind einfach eines meiner liebsten Buchpaare!

Wie auch schon "Rubinrot" und "Saphirblau", ließ sich auch "Smaragdgrün" wieder richtig gut lesen!
Den Humor von Kerstin Gier liebe ich einfach und man merkt deutlich, wie viel Liebe in der Geschichte und in den einzelnen Charakteren steckt! Großtante Maddy, Mr. Bernhard, Nick und Caroline, Leslie und Raphael und vor allem der freche Wasserspeierdämon Xemerius waren immer an Gwennys Seite, wenn sie Hilfe gebraucht hat! Es gab so viele lustige und berührende Stellen und ich habe besonders die Szenen mit Gwendolyn und ihrem Großvater Lucas genossen!

Mit der Entwicklung der Geschichte bin ich ebenfalls sehr zufrieden, denn Gwendolyn und Gideon unternehmen wieder Zeitsprünge in sehr interessante Zeiten, aber auch in der Gegenwart wird es nicht langweilig! Endlich bekommen wir Antworten auf Fragen, die man sich seit dem ersten Band stellt und es wird viel offenbart. Das Ende ging mir allerdings ein wenig zu schnell, da hätte Kerstin Gier ruhig noch weitere Erklärungen hätte einfließen lassen können. Mich würde zum Beispiel sehr interessieren, was mit einer speziellen Person passiert ist, aber auch so bin ich mit dem Verlauf echt glücklich, denn der dritte Band konnte mich absolut mitreißen und war ein richtiger Pageturner!

Fazit:
"Smaragdgrün" ist ein grandioser Abschluss von Kerstin Giers Edelsteintrilogie!
Ich mag die Entwicklung der Geschichte total gerne, auch wenn mir das Ende vielleicht doch ein wenig zu schnell ging, aber die Charaktere konnten mich einfach begeistern und so habe ich wirklich mit Gwendolyn und Gideon mitfiebern können!
Ich liebe diese Reihe einfach und deshalb vergebe ich für den fantastischen Abschluss verdiente fünf Kleeblätter!

Veröffentlicht am 25.12.2018

Großartiger zweiter Band!

Saphirblau
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Seit einer Woche steht Gwendolyns Leben Kopf, denn sie hat entdeckt, dass sie in der Zeit reisen kann.
Doch sie hat noch viel zu lernen, wenn sie sich in der Vergangenheit zurechtfinden soll, denn es liegen ...

Seit einer Woche steht Gwendolyns Leben Kopf, denn sie hat entdeckt, dass sie in der Zeit reisen kann.
Doch sie hat noch viel zu lernen, wenn sie sich in der Vergangenheit zurechtfinden soll, denn es liegen spannende Aufgaben vor Gwendolyn!

"Saphirblau" ist der zweite Band von Kerstin Giers Edelsteintrilogie, der wieder aus der Ich-Perspektive der sechzehn Jahre alten Gwendolyn Shepherd erzählt wird.

Seit Gwen herausgefunden hat, dass sie, und nicht ihre Cousine Charlotte, das Zeitreise-Gen geerbt hat, ist nicht mal eine Woche vergangen. Der zweite Band setzt genau dort an, wo der erste Band geendet hat. Es geht also sofort spannend weiter, auch weil zeitlich alles sehr nah beieinander ist und es so niemals langweilig wird! Auch in diesem Band warten neue Aufgaben in der Vergangenheit auf Gwendolyn und Gideon und so erfahren wir viel Neues!

Gwen hat mir auch in diesem Band richtig gut gefallen, wobei es mir nicht ganz so gut gefallen hat, wie leicht sie es Gideon manchmal gemacht hat. Mal ist Gideon überaus freundlich zu Gwen, dann verhält er sich wieder abweisend und das scheinbar ohne richtigen Grund. Da hätte ich mir von Gwen gewünscht, dass sie sich das nicht gefallen lässt! Aber es hat mir echt gut gefallen, wie sie sich mit ihrem neuen Leben arrangiert und auch versucht so viel wie möglich über die Geheimloge und deren Geheimnisse zu erfahren!
Gideon und Gwen mag ich zusammen total gerne, auch wenn Gideon mir in diesem Band nicht mehr ganz so gut gefallen hat, weil ich es eben nicht mochte, wie er manchmal mit Gwen umgesprungen ist.

Beim Lesen habe ich wieder gemerkt, wie sehr ich die Edelsteintrilogie eigentlich liebe, denn ich konnte "Saphirblau" kaum aus der Hand legen! Der Schreibstil von Kerstin Gier ist einfach großartig und ich mag die Entwicklung der Geschichte total gerne! Wir erfahren ein wenig mehr über die Wächter und bekommen ein paar Antworten und lernen viele neue interessante Charaktere kennen. Mein kleines Highlight war der freche Wasserspeierdämon Xemerius und ich freue mich schon riesig auf den dritten Band!

Fazit:
"Saphirblau" ist ein großartiger zweiter Band von Kerstin Giers Edelsteintrilogie!
Die Geschichte entwickelt sich sehr spannend weiter und ließ sich so gut lesen, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte!
Ich vergebe verdiente fünf Kleeblätter!