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Veröffentlicht am 11.09.2021

Nicht so überzeugend wie andere Bücher der Autorin

Never Let Me Down
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Ich liebe die Geschichten von Sarina Bowen und bisher hat sie mich nicht enttäuschen können. Betonung auf bisher, denn mit diesem Buch konnte sie mich leider zum ersten Mal nicht so richtig überzeugen.

Der ...

Ich liebe die Geschichten von Sarina Bowen und bisher hat sie mich nicht enttäuschen können. Betonung auf bisher, denn mit diesem Buch konnte sie mich leider zum ersten Mal nicht so richtig überzeugen.

Der Stil ist wie gewohnt und hat sich die Geschichte echt schnell weglesen lassen. Aber trotzdem hat es mir der Inhalt ein bisschen schwer gemacht, das Buch so sehr mögen zu wollen wie andere Geschichten der Autorin. Auch wenn es viele kleine Momente, teils zwischen den Zeilen hatte, die ich sehr mochte.
Mein "Problem" war die Protagonistin Rachel. Prinzipiell konnte ich ihre Art und ihr Handeln durchaus nachvollziehen, bei dem was sie durchgemacht hat. Aber durch ihre ruhige, eher verschlossene und "Ja-Sager"-Art wirkt es eben auch so, als würde die Handlung einfach nicht vorwärts kommen. Viele Dinge denkt Rachel nur, macht sie aber nicht, auch wenn das für alle Beteiligten wohl am besten gewesen wäre. Nein, sie schweigt, überlässt Entscheidungen anderen und die Handlung stagniert.
Lange plätschert es einfach nur vor sich hin. Es ließ sich gut weglesen, keine Frage, aber man kam einfach nicht vorwärts. Ich hatte mir Szenen zwischen Rachel und ihrem Vater erhofft, wie sie versuchen, die Vergangenheit aufzuarbeiten und miteinander klarzukommen. Einzelne Szenen gabs, aber mehr auch nicht. Und immer wieder im gleichen Maße, sodass kaum Fortschritt zu finden war. Und am Ende scheine ich ein bisschen den Punkt verpasst zu haben, an dem die beiden zueinander gefunden haben. Es gab ein kurzes Gespräch (danach hatte ich mehr Fragen als Antworten), aber das wars.
Gefallen hab ich schnell an Jake gefunden, ich mochte ihn total gerne. Und hätte gerne mehr Auftritte von ihm erlebt, er wirkt immer, als würde er zurückstehen. Ja, es geht um Rachel und ihren Vater, aber hier gehts auch im Liebe und da fehlte mir dann doch irgendwie was. 
Ein wenig schade fand ich die Entwicklungen um Rachels besten Freund. Ihn mochte ich am Anfang, aber danach mochte ich einfach nicht, wozu er gemacht worden war. Das hätte man auch irgendwie anders lösen können. Aber gut, das ist jetzt sehr subjektiv.
Irritierend finde ich im Nachhinein den Klappentext, denn genau genommen stimmen einige Aussagen darin nicht. Zum einen ermöglicht ihr Vater Rachel das College nicht, sie hat den Platz schon vorher (und es ist nicht mal das College, auf das sie geht). Und zum anderen hab ich von der Welt aus Reichtum und Freiheit auch nichts gefunden, dafür ist Rachel nämlich viel zu in sich gekehrt.

Mein Fazit
Bisher haben mich schon viele Geschichten von Sarina Bowen begeistern und fesseln können - diese kann es zum ersten Mal nicht. Die Art der Protagonistin hat mir nicht so zugesagt und für mich Handlung einfach stagnieren lassen. Es ging nichts vorwärts, plätscherte eher vor sich hin. Das kenne ich anders von Sarina Bowen. Die Momente zwischen Rachel und ihrem Vater sind einfach nicht so richtig zum Tragen gekommen und ich hab immer auf mehr gewartet, was nie wirklich gekommen ist.

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Veröffentlicht am 17.07.2021

Hatte mehr erwartet

Time to Love – Tausche altes Leben gegen neue Liebe
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"Love to share" von der Autorin mochte ich unglaublich gerne und konnte mit einer interessanten Idee aufwarten. Deswegen war ich neugierig, welche Geschichte sich hinter dem zweiten Buch der Autorin verbergen ...

"Love to share" von der Autorin mochte ich unglaublich gerne und konnte mit einer interessanten Idee aufwarten. Deswegen war ich neugierig, welche Geschichte sich hinter dem zweiten Buch der Autorin verbergen würde - der Klappentext versprach einiges.
Das Buch habe ich recht schnell durchgelesen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut super gut weglesen. Immer wieder gibt es Situationen zum Schmunzeln, sodass es eigentlich auch nie wirklich langweilig war. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Sichten von Großmutter und Enkelin erzählt, sodass man bei beiden viele Einblicke bekommen konnte. So teilt sich die Geschichte eben auch in zwei einzelne Stränge.
Großmutter Eileen war mir von Anfang an sympathisch. Humor, Charme und der Drang, etwas zu erreichen und verändern ... sie hatte einfach alles, was ich mir selbst in dem Alter noch wünschen würde. Ihr Handlungsstrang hat mir einfach nur unglaublich viel Freude gemacht. Immer passiert etwas, weil Eileen eigentlich immer auf Trapp ist und sich an vielen Stellen einmischt. Was zu einigen Momenten zum Schmunzeln geführt hat. Auch die Liebesgeschichte fand ich toll - sie stand nicht im Vordergrund, ist aber auch nicht untergegangen. Es hat einfach nur zu Eileen gepasst und war perfekt so, wie es war.
Dagegen hat mir der Strang um Leena leider so gar nicht gefallen. Okay, die Szenen im Dorf waren manchmal schon echt witzig, aber das war es auch schon. So wirklich viel ist nicht passiert und es drehte sich eher um belanglose Dinge als um Leena selbst. Ich hatte mir dort mehr erhofft - vor allem hinsichtlich ihrer Neufindungsphase. Die ging irgendwie total unter, auch Leenas Wandlung konnte ich kaum nachvollziehen. Was ich ebenso überhaupt nicht verstanden habe, ist die Liebesgeschichte. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum sich die beiden gefunden haben. Es gab so gut wie keine Momente, in denen man Gefühle spüren konnte, geschweige denn, dass Leena überhaupt mal einen Ton darüber verloren hat. Hier hat mir dann eindeutig die Sicht des Kerls gefehlt, bei dem man sowas aus "der anderen Perspektive" eher mitbekommen hätte. So blieb mir das alles ziemlich blass und konnte mich nicht überzeugen.
Das Ende fand ich von der Idee her sehr gut gewählt, auch wenn ich gerade was Leena angeht immer noch so einige Fragen habe. Vieles wurde da nur wage angedeutet, aber so richtig habe ich keinen Eindruck davon bekommen, was sich jetzt alles für Leena verändert und wie sie ihre Zukunft gestalten will. Bei Eileen wiederum habe ich das Gefühl, all dies genau zu wissen.

Mein Fazit
Insgesamt bin ich von der Geschichte doch eher enttäuscht worden. Der Handlungsstrang um Großmutter Eileen hat mir unglaublich viel Freude gemacht und mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Der Strang um Leena dagegen hat meine Erwartungen so gar nicht erfüllen können. Es blieb alles ziemlich blass und ich konnte zudem die Liebesgeschichte einfach nicht nachvollziehen. Es waren  einfach keine Gefühle da. Die Geschichte klang vom Klappentext her unglaublich gut, aber leider hat sie das für mich nicht halten können.

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Veröffentlicht am 17.07.2021

Hatte mehr erwartet

Secret Fire
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Von Daugherty kenne ich bereits die Night School-Reihe, die mir damals wirklich gut gefallen hatte. Diese Reihe tummelte sich schon eine Weile im Regal, also hab ich sie nun mal in Angriff genommen.
Zuerst ...

Von Daugherty kenne ich bereits die Night School-Reihe, die mir damals wirklich gut gefallen hatte. Diese Reihe tummelte sich schon eine Weile im Regal, also hab ich sie nun mal in Angriff genommen.
Zuerst muss ich gestehen, dass ich ein wenig falsche Erwartungen vom Genre hatte. Ich bin von einem Jugendbuch ausgegangen, wie es auch die Night School-Reihe ist. Es hat sich aber eher als eine Urban Fantasy rausgestellt - was nicht schlimm war, nur anfangs ein wenig irritierend. Der Klappentext hinten auf dem Buch gibt da nämlich kaum eine Auskunft.
Die Geschichte hat sich an sich gut weggelesen. Der Stil ist flüssig und man merkt auch nicht, dass es von 2 Autorinnen geschrieben wurde, was ich gut fand. Die Geschichte wird wechselnd aus den Sichten von Sacha und Taylor erzählt, sodass man bei beiden gute Einblicke bekommen konnte.
Die Handlung fand ich okay. Sie hat mich jetzt nicht wirklich vom Hocker hauen können, weil viele Entwicklungen und Ereignisse doch recht vorhersehbar waren und ich das Gefühl hatte, sowas ähnliches auch schon mal gelesen zu haben. In dem Bereich ist es aber auch schwer, noch was Neues zu erfinden. Zudem fand ich die Ereignisse manchmal auch ein bisschen zu viel des Guten, ein bisschen weniger hätte es definitiv auch getan. Das Ende kam sehr abrupt und für mich irgendwie an der falschen Stelle.
Taylor und Sacha fand ich okay, aber auch sie haben mich nicht vom Hocker gehauen. Sacha mochte ich noch ein wenig mehr, weil er durch den Fluch einfach auch andere Ansichten hatte, die mich mehr zum Nachdenken gebracht haben. Taylor ... ja, sie war mir an einigen Stellen zu naiv.
Die Nebencharaktere fand ich gut, aber auch ein wenig oberflächlich. Manche kamen da einfach nicht richtig zum Tragen, bei anderen habe ich mich gefragt, warum sie überhaupt da sind.
Da es sich hier ja nur um eine Dilogie handelt, werde ich den zweiten Band auch noch lesen. Irgendwie möchte ich schon wissen, wie das noch ausgehen wird.

Mein Fazit
So richtig konnte mich der Dilogie-Auftakt leider nicht überzeugen. Die Handlung war mir an vielen Stellen zu vorhersehbar oder auch einfach zu viel des Guten. Ein paar mehr Kniffe hätten definitiv nicht geschadet. Die beiden Protagonisten waren okay, aber auch ihnen fehlte das gewisse Etwas. Der Stil hat sich gut lesen lassen, sodass ich das Buch trotz der inhaltlichen Schwierigkeiten gut hat lesen lassen.

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Veröffentlicht am 04.07.2021

Andere Erwartungen

Im grausamen Licht der Sonne
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Thriller oder Krimis lese ich ja höchst selten, aber wenn da ein bekannter Name drauf steht, kommt es doch schon mal vor. Und der Name der Autorin ist auch der einzige Grund, warum ich die Geschichte gelesen ...

Thriller oder Krimis lese ich ja höchst selten, aber wenn da ein bekannter Name drauf steht, kommt es doch schon mal vor. Und der Name der Autorin ist auch der einzige Grund, warum ich die Geschichte gelesen habe. Ich liebe ihre Fantasy-Geschichten und war neugierig, wie sie ein anderes Genre bedient.
Zuerst mal muss ich sagen, dass ich Genreeinteilung ein wenig irreführend finde. Für mich war das Buch definitiv kein Thriller, sondern ein Krimi. Deswegen war ich auch am Ende ein wenig enttäuscht, weil ich mit dem Genre doch ein paar Erwartungen verbunden habe, die das Buch schlussendlich nicht erfüllen konnte. Das Genre hätte nichts daran geändert, dass ich das Buch lese, aber ich wäre mit anderen Erwartungen an die Geschichte rangegangen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich gut gefallen. Wie ich es von ihren anderen Büchern gewohnt bin, hat er mich schnell in seinen Bann ziehen können und so hat sich die Geschichte flüssig gelesen.
Das Setting in Neuseeland hat mir gut gefallen, war vor allem mal ein Handlungsort, der mir so nicht häufig unterkommt. Und definitiv passend zur Geschichte. Die eingeschobenen Maori-Worte fand ich schön, wenn mir auch die Übersetzung gefehlt hat. Einiges konnte man sich aus dem Kontext erschließen, anders nicht so richtig. Aber schlussendlich haben die nicht unbedingt zur Handlung beigetragen, also ist mir das auch nicht so wichtig.
Die Handlung fand ich okay, aber erwartet habe ich doch ein wenig mehr. Ein Mädchen wird vermisst und der Täter muss gefunden. Ich fand es spannend, wie immer von den verschiedenen Bewohnern erfahren konnte, aber so wirklich wollte sich bei mir keine Spannung einstellen. Es las sich gut weg, aber richtig gefesselt war ich nicht. Zudem hat mir auch einfach der Nervenkitzel gefehlt, den ich des Genres wegen erwartet hatte. Zwischendurch hätte es gerne auch ein wenig schneller gehen können. Lange Zeit bekommt man kaum Infos ... bzw. packt irgendwie fast jeder eine geheimnisvolle Vergangenheit aus. Sollte sicherlich Verwirrung stiften, war aber irgendwann nur noch unspektakulär.
Die Auflösung konnte mich ebenfalls nicht so richtig packen - da ich von Anfang an schon eine Vermutung in diese Richtung hatte. Zudem war mir das Buch danach zu abrupt zu Ende - welche Folgen hat das ganze denn nun für das kleine Städtchen? Wie gehts mit den Bewohnern weiter? Da hätte ich mir mehr gewünscht.
Die Liebesgeschichte ... nun ja. So ganz hab ich nicht verstanden, was die beiden eigentlich an einander finden. Gefühle habe ich nicht wirklich gespürt und irgendwie fand ich es auch ein wenig unnötig. Hätte die Geschichte nicht gebraucht. Insgesamt blieben mir die beiden Protas ein wenig blass. Ich konnte keinen wirklich Bezug aufbauen, auch wenn sie eigentlich genügend Tiefe hatten. Irgendwie hab ich einfach keine Meinung zu ihnen, wer mag ich sie, noch mag ich sie nicht.
Auch die anderen Bewohner von Golden Cove sind mir ein bisschen blass geblieben. Es gab eine Menge Geheimnisse und irgendwie fühlt es sich ein bisschen danach an, als wären die immer noch fast alle da. Kommt vielleicht auch dadurch zustande, weil es eben kein Danach mehr gab und so die Auseinandersetzung mit allem gefehlt hat.

Mein Fazit
Ich liebe die Fantasy-Geschichten der Autorin und wollte mal schauen, wie sie sich in einem anderen Genre schlägt. Leider hat mich das Buch nicht so wirklich überzeugen können. Die Handlung fand ich okay, hätte mir aber eindeutig mehr Nervenkitzel und Überraschungen gewünscht. Das Genre war für mich hier auch falsch gewählt - die Handlung passt eher zu einem Krimi. Die Auflösung fand ich ein wenig vorhersehbar. Am wenigsten verstanden habe ich wohl die Liebesgeschichte, Gefühle habe ich keine gespürt und ich fand sie auch ein wenig unnötig.

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Veröffentlicht am 08.06.2021

Schmöcker für zwischendurch

Sommerblues
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Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Als erstes bekommen wir einen kleinen Einblick in die Vergangenheit, was ein schöner Einstieg war und einem gleich mal ein Gefühl für die Geschichte ...

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Als erstes bekommen wir einen kleinen Einblick in die Vergangenheit, was ein schöner Einstieg war und einem gleich mal ein Gefühl für die Geschichte gegeben hat.
Insgesamt fand ich die Handlung okay. Sie hat sich gut und flüssig weggelesen, aber große Erwartungen hatte ich ehrlich gesagt nicht. Und das war auch gut so, denn wirklich viel außergewöhnliches ist auch nicht passiert. Einige Wendungen konnte man schon vorhersehen, was die Geschichte zum Ende ein bisschen langweilig gemacht hat. Gefallen hat mir auf jeden Fall das Meeresfeeling und der Segelausflug, da waren unglaublich viele schöne Momente dabei.
Was mich ein bisschen geärgert hat, ist der Klappentext. Für meinen Geschmack verrät er eindeutig zu viel. Das, was da am Ende angesprochen wird, passiert erst ziemlich weit hinten im Buch. Ich hab die ganze Zeit darauf gewartet, aber schlussendlich hat es der Handlung doch etwas Spannung weggenommen, das schon zu wissen.
Jan hat mir gut gefallen, ich mochte seine ruhige Art sehr gerne. Von seiner Liebe zur Musik hat man aber gar nicht so viel mitbekommen, weil es nur wenige Momente mit der Band oder gar auf der Bühne gab. Auch die Bandmitglieder sind mir zu unpräsent gewesen, da hätte ich mir eindeutig mehr gewünscht.
Mona hat mir anfangs auch wirklich gut gefallen. Mit der Zeit jedoch hat sich das ein bisschen geändert, manche ihrer Entscheidungen konnte ich nicht so ganz nachvollziehen. Zudem fand ich es schade, dass das Verhältnis zu ihren Kindern zum Ende hin sehr untergegangen ist.
Auch wenn mich der Band jetzt nicht so wahnsinnig überzeugen konnte, freue ich mich auf die Fortsetzung. Von der Konstellation her verspricht sie etwas, was mir hier fehlte: Bandmomente und Musik. Ich lasse mich mal überraschen, ob ich das dann auch bekomme.

Mein Fazit
Der Auftaktband um die Band Four Lives hat mir gefallen, wenn ich mir auch insgesamt doch ein wenig mehr gewünscht hätte. Die Handlung war okay, ließ sich gut lesen, zum Ende hin wurde es aber doch ziemlich vorhersehbar. Jan hat mir als Protagonist mit seiner ruhigen Art unglaublich gut gefallen, mit Mona hab ich mich insgesamt eher ein bisschen schwer getan. Gefehlt haben mir die Bandmomente, ich hoffe, da gibts im nächsten Band mehr.

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