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Veröffentlicht am 06.04.2017

Der etwas andere Reiseführer

BUSSI BUSSI, verliebt in Wien!
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Inhalt:
Wien: Das neue Paris! Paris, die Stadt der Liebe? Na, dann ist Wien ab jetzt die Stadt zum Verlieben! Das beschließt zumindest der selbsternannte Liebesengel Amorbidius, der genug von der angeblich ...

Inhalt:
Wien: Das neue Paris! Paris, die Stadt der Liebe? Na, dann ist Wien ab jetzt die Stadt zum Verlieben! Das beschließt zumindest der selbsternannte Liebesengel Amorbidius, der genug von der angeblich so morbiden Aura Wiens hat. Er geleitet durch die Stadt, um euch romantische Spazierwege, idyllische Platzerl, verborgene Gässchen, lauschige Lauben und wilde Orte zu offenbaren. Amorbidius plaudert auch gerne aus der Vergangenheit Wiens (Engel leben ja ewig) und testet euch bei amüsanten Partnerspielen. Ein Buch für 'Sie und Ihn', 'Sie und Sie' oder 'Ihn und Ihn', die gemeinsam Wien unsicher machen wollen, egal ob frisch- oder langverliebt. Denn zu zweit macht nicht nur Küssen mehr Spaß! 'Nehmt euch in Acht vor Amorbidius' Pfeilen!'

Meine Meinung:
Bussi Bussi verliebt in Wien ist ein Reiseführer der anderen Art.
Alles ist extra auf Verliebte und Paare angelegt.
Die wichtigsten Stationen in Wien wie der Prater, der Schönbrunn und der Rosengarten und noch viele mehr werden hier vorgestellt.
Zudem befinden sich in dem Buch auch kleine Pärchentests und Rätsel, die man auf seiner Reise durch Wien lösen kann und die viel Spaß bereiten.
Spaß und Kultur werden hier verbunden.

Fazit:
Ein besonderer Reiseführer für Liebende, die gemeinsam Wien erkunden wollen und dabei Spaß haben können.

Veröffentlicht am 06.04.2017

Eine sehr emotionale wahre Geschichte

Amber und ihr Esel
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Inhalt:
Als Shocks, der Esel, auf einer irischen Farm seinem Schicksal überlassen wurde, war es fraglich, ob er sich jemals wieder erholen würde. Als Amber mit nur 26 Wochen als Frühchen zur Welt kam, ...

Inhalt:
Als Shocks, der Esel, auf einer irischen Farm seinem Schicksal überlassen wurde, war es fraglich, ob er sich jemals wieder erholen würde. Als Amber mit nur 26 Wochen als Frühchen zur Welt kam, war auch ihr Schicksal ungewiss. Ein Luftröhrenschnitt rettete ihr Leben, doch die Ärzte teilten Julian und Tracy Austwick mit, dass ihre Tochter nie würde sprechen können. Später stellte sich heraus, dass sie außerdem an Kinderlähmung litt. Die Austwicks waren verzweifelt. Irgendwann griffen sie nach einem letzten Strohhalm und brachten ihre Tochter in ein Esel-Therapiezentrum, wo das Unglaubliche geschah: Die kleine Amber und der Esel Shocks begegneten sich wie Seelenverwandte und halfen einander, ihre Verletzungen zu heilen. Dank Shocks kann Amber heute sprechen und laufen, und auch der Esel ist mittlerweile gesund und voller Lebensmut. Es ist die bewegende Geschichte einer einzigartigen Freundschaft.

Meine Meinung:
"Amber und ihr Esel" ist ein sehr emotionales Buch, das auf einer wahren Geschichte beruht und einem daher sehr nahe gehen kann.
Dies ist keine Geschichte, die man mal eben so nebenbei lesen kann.

Mich wundert es, dass die Eltern der kleinen Amber Tag und Nacht für sie da sein konnten, denn zumindest einer musste ja eigentlich das Geld verdienen. Und da das Buch ja auf einer wahren Geschichte beruht, hat es mich erstaunt, dass gar nicht darauf eingegangen wurde.

Mich hat es auch überrascht, dass es Esel gibt, die so gequält werden. Das war mir unbekannt. Daher fand ich die Idee einer Esel-Auffangstation richtig gut.
Schön ist es auch, dass diese Tiere dann zur Therapie eingesetzt werden können, was sicherlich auch den Tieren hilft.

Die Freundschaft zwischen dem Esel und Amber ist sehr berührend gewesen und man konnte richtig merken, wie sie sich gegenseitig heilen.
Wer nah am Wasser gebaut ist, der sollte sich eine Packung Taschentücher bereit legen.

Fazit:
Eine schöne und emotionale Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat und die ich weiterempfehlen kann.

Veröffentlicht am 06.04.2017

Spannender Fantasy-Roman

Die flammende Welt
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Inhalt:
Irene und ihr Assistent Kai sind Agenten der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten - und damit auch zu den seltensten Büchern - gibt. Ihr neuester Fall führt ...

Inhalt:
Irene und ihr Assistent Kai sind Agenten der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten - und damit auch zu den seltensten Büchern - gibt. Ihr neuester Fall führt sie in ein alternatives Frankreich zu Revolutionszeiten. Ein gefährlicher Ort, um Bücher zu stehlen. Besonders, wenn plötzlich der magische Rückweg in die Bibliothek versperrt ist. Was erst wie ein Zufall erscheint, stellt sich als heimtückischer Angriff heraus. Ein Angriff, der die ganze Bibliothek zerstören könnte.

Meine Meinung:
"Die flammende Welt" ist der dritte Band der Reihe "Die unsichtbare Bibliothek".
Für mich war dies der erste Band der Reihe, den ich gelesen habe. Leider habe ich die anderen Bände vorher nicht gelesen. Somit war es etwas schwierig, da reinzukommen. Zwar hat sich einiges im Verlauf des Lesens geklärt, dennoch würde ich empfehlen mit Band 1 anzufangen.
Der Schreibstil war flüssig und rasch zu lesen.
Die Protagonisten waren sehr gut dargestellt, dass man sie sich gut vorstellen konnte. Und da es nur wenige Charaktere waren, kam man gut in die Erzählung hinein.
Die Geschichte über die Jagd nach Büchern war sehr spannend. Auch der Angriff auf die Bibliothek selbst blieb bis zum Schluss spannend.
Auch die Sprünge zwischen den Zeiten und in die anderen Welten hinein haben mir gut gefallen.
Band 3 hat mich so neugierig gemacht, dass ich jetzt unbedingt noch Band 1 und 2 lesen möchte und auch gerne wissen möchte, wie es nachher in Band 4 weitergeht.

Fazit:
Eine sehr spannende Fantasy-Geschichte, die ich auch weiterempfehlen kann und die Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 20.12.2016

Ein spannender Zeitreise-Thriller

Yehoshua ben Josef
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Inhalt:
2115 Ross Devlin studiert Geschichte in Oxford. Im Gegensatz zu seinen Kommilitonen wünscht er sich ein ruhiges, normales Leben und hofft, es gemeinsam mit der Physikstudentin Alexandra Erickson ...

Inhalt:
2115 Ross Devlin studiert Geschichte in Oxford. Im Gegensatz zu seinen Kommilitonen wünscht er sich ein ruhiges, normales Leben und hofft, es gemeinsam mit der Physikstudentin Alexandra Erickson führen zu können. Doch leider schafft er es nicht so recht, ihr nahezukommen. Zu Hilfe kommt ihm ausgerechnet der Tod seines Großvaters Prof. Dr. Ron Devlin. Ross’ Erbe ist eine seltsame Kapsel, die ihn mit seiner Angebeteten und zwei weiteren Kollegen zusammenbringt. Obwohl Ross von dem Erbe wenig versteht, setzt er alles daran, um seine Freundschaften zu vertiefen und seinen Großvater zu rehabilitieren, den alle für einen Spinner halten. Seinen Freunden und ihm gelingt die Umsetzung von Professor Devlins Lebenswerk. Das Unfassbare – der Sprung durch Raum und Zeit. Ross, Alexandra und Janet reisen als Erstes in die Bronzezeit. Nichts kann ihre Neugier stoppen, denn sie spüren einem der größten Geheimnisse der Menschheit nach – Wie viel historische Wahrheit steckt im Jesus von Nazareth der Bibel?

Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen.
Zwar war es am Anfang etwas schwierig hineinzukommen, weil sich sehr viel um Technik und Physik drehte, aber dann fiel es mir leichter. Ich konnte es nachher besser verstehen und lesen.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, denn er war flüssig zu lesen. Es war spannend und man konnte ein Kapitel nach dem anderen hintereinander gut weglesen.
Die Protagonisten sind auch sehr gut dargestellt worden.
Es war sehr interessant, was sie alles auf der Zeitreise erlebt haben.
Ich wäre am liebsten mit auf Zeitreise gegangen und hätte das selbst alles erforscht.
Bis zum Schluss ist es spannend geblieben.

Fazit:
Dieses Buch ist ein sehr spannender Zeitreise-Thriller, der vom Anfang bis zum Ende spannend blieb und gut zu lesen war. Ich würde ihn auf jeden Fall weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 12.12.2016

Ein sehr unterhaltsamer, spannender Thriller

Schattenkiller
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Inhalt:
"Ich bin nur ein Schatten. Aber ich weiß, was ihr getan habt. Und ich werde nicht eher ruhen, bis eure Schuld gesühnt ist."
Seit Wochen schüttet der Septemberhimmel gewaltige Wassermassen über ...

Inhalt:
"Ich bin nur ein Schatten. Aber ich weiß, was ihr getan habt. Und ich werde nicht eher ruhen, bis eure Schuld gesühnt ist."
Seit Wochen schüttet der Septemberhimmel gewaltige Wassermassen über Rom aus. Nahe des Tiber werden an düsteren Orten drei Leichen entdeckt, deren Entstellungen der Polizei Rätsel aufgeben. Profiler Enrico Mancini, anerkannter Experte für Serienmorde, sieht zunächst keine Verbindung zwischen den Fällen. Doch dann erhält er verschlüsselte Botschaften, alle von einem Absender, der sich Schatten nennt. Botschaften, die ein neues Licht auf die Taten werfen. Denn ein grausamer Racheplan ist offenbar noch nicht vollendet. Und weist bald in eine einzige Richtung - in die Mancinis.

Meine Meinung:
"Schattenkiller" von Mirko Zilahy ist ein sehr unterhaltsamer und spannender Thriller, der sehr flüssig zu lesen ist.
Nur der Einstieg in das Buch war etwas holperig, da dort viele italienische Fremdwörter vorkamen, mit denen ich nicht zurechtkam. Aber beim Weiterlesen hat sich das gelegt.
Mit Mancini konnte ich zwar nicht richtig warm werden, dennoch konnte man ihn und sein Handeln verstehen. Seine Handlungen waren nachvollziehbar.
Auch die Stadt Rom ist hier besonders anschaulich dargestellt worden.
Es war sehr spannend und die Spannung spitzte sich besonders zum Ende hin immer mehr zu.

Mein Fazit:
Der Thriller hat mir sehr viel Spannung und auch etwas Nervenkitzel bereitet und ich würde ihn weiter empfehlen.

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